Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme

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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Cheatsheet
Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Cheatsheet Entity-Relationship-Modell (ERM) Definition: Abstraktionskonzept zur Modellierung von Datenbanken; verwendet Entitäten, Attribute und Beziehungen. Details: Entität: Objekt oder Konzept, das in der Datenbank repräsentiert wird. Attribut: Eigenschaft einer Entität. Beziehung: Verbindung zwischen zwei oder mehr Entitäten. Schlüsselattr...

Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Cheatsheet

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Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Exam
Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Exam Aufgabe 1) Stelle Dir vor, Du arbeitest als Datenbankadministrator und Deine Aufgabe besteht darin, eine Datenbank für eine Online-Bibliothek zu entwickeln. Die Bibliothek verwaltet Bücher, Autoren, und Mitglieder, die Bücher ausleihen. Jedes Buch hat mehrere Attribute wie Titel, Genre, Veröffentlichungsjahr und eine einzigartige ISBN-Num...

Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Exam

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Was ist ein Entity-Relationship-Modell (ERM)?

Was ist eine Entität im Rahmen eines ERM?

Wofür werden Schlüsselattribute im ERM verwendet?

Was ist Normalisierung in einer Datenbank?

Welche drei Normalformen gibt es in der Normalisierung?

Was beschreibt Denormalisierung in Datenbanken?

Was bedeutet das Prinzip der Atomarität (Atomicity) im Kontext der ACID-Prinzipien?

Was stellt die Konsistenz (Consistency) sicher bei den ACID-Prinzipien?

Was bedeutet Dauerhaftigkeit (Durability) im Kontext der ACID-Prinzipien?

Was ist Datenreplikation und was ist Daten-Synchronisation?

Nenne die Replikationsarten.

Welche wichtigen Algorithmen werden bei der Datenreplikation und -synchronisation verwendet?

Was ist das Ziel von Concurrency Control Techniken und Locking-Mechanismen?

Welche Phasen beinhaltet das 2-Phasen-Sperrprotokoll (2PL)?

Welche Isolationslevel beeinflussen das Sperrverhalten?

Was ist Role-Based Access Control (RBAC)?

Was sind die Vorteile von Role-Based Access Control (RBAC)?

Welche Arten von Zugriffskontrollen dürfen nicht mit RBAC verwechselt werden?

Was versteht man unter einem verteilten Datenbanksystem?

Welche Eigenschaft sorgt dafür, dass verteilte Datenbanksysteme Datenkopien an mehreren Standorten halten?

Wie erscheint ein verteiltes Datenbanksystem für die Nutzer?

Was ist Multiversion Concurrency Control (MVCC)?

Wie stellt MVCC sicher, dass lesende Transaktionen eine konsistente Sicht auf die Daten haben?

Welche Operationen sind bei MVCC wichtig?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Datenbankentwurfsprinzipien

Dieser Abschnitt behandelt die grundlegenden Prinzipien und Techniken des Datenbankentwurfs, wie sie in modernen Datenbanksystemen verwendet werden.

  • Erlernen von Datenmodellierungstechniken wie das Entity-Relationship-Modell (ERM).
  • Normalisierung und Denormalisierung von Datenbanken.
  • Optimierung von Datenbankschemata für Leistung und Skalierbarkeit.
  • Entwerfen von Datenbanken mit Hilfe von SQL.
  • Etablieren von Integritätsregeln und Constraints.
Karteikarten generieren
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Rechnernetze und deren Rolle in Datenbanksystemen

Verständnis der Rolle von Rechnernetzen in der Architektur und dem Betrieb von verteilten Datenbanksystemen.

  • Grundlagen von Rechnernetzen und Netzwerktopologien.
  • Kommunikationsprotokolle, speziell TCP/IP.
  • Verteilte Datenbanken und deren Vorteile gegenüber zentralisierten Systemen.
  • Konzepte von Datenreplikation und Synchronisation über Netzwerke.
  • Netzwerkfehler und ihre Handhabung in Datenbanksystemen.
Karteikarten generieren
03
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Transaktionsverwaltung

Detaillierte Untersuchung der Theorie und Praxis der Transaktionsverwaltung in Datenbanksystemen.

  • Eigenschaften von Transaktionen: ACID-Prinzipien (Atomicity, Consistency, Isolation, Durability).
  • Concurrency Control Techniken zur Gewährleistung der Serientreue.
  • Locking-Mechanismen und Deadlock-Vermeidung.
  • Protokolle zur Wiederherstellung und Fehlertoleranz.
  • Multiversion Concurrency Control (MVCC).
Karteikarten generieren
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04

Datenbanksicherheit

Dieser Abschnitt fokussiert sich auf die Sicherheitsmechanismen und -protokolle, die in Datenbanksystemen verwendet werden, um Datenintegrität und Vertraulichkeit zu gewährleisten.

  • Authentifizierung und Autorisierung von Datenbankbenutzern.
  • Zugriffskontrollmechanismen, einschließlich Role-Based Access Control (RBAC).
  • Verschlüsselungsmethoden für gespeicherte Daten und Daten in Bewegung.
  • Umgang mit Sicherheitsverletzungen und Incident Response.
  • Einführung in Auditing und Monitoring von Datenbankzugriffen.
Karteikarten generieren
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Praktische Anwendungen und Übungen

Integrierte Übungen zur praktischen Anwendung der theoretisch gelernten Konzepte mit dem Ziel, den praxisnahen Umgang mit Datenbanksystemen zu vermitteln.

  • Implementierung eines realen Datenbanksystems.
  • Durchführung von SQL-Querries und Optimierungsaufgaben.
  • Nutzung von Datenbank-Management-Systemen (DBMS) wie MySQL oder PostgreSQL.
  • Konfigurieren und Verwalten von Datenreplikation und Backup-Strategien.
  • Sicherstellung der Datenbanksicherheit durch praktische Anwendungsfälle.
Karteikarten generieren

Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung 'Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme' an der Universität Erlangen-Nürnberg ist ein Kernbestandteil des Informatikstudiums. Du erhältst ein tiefgehendes Verständnis für die Konzepte von Datenbanken und deren Anwendung in Netzwerken sowie für die Transaktionsverwaltung und Sicherheit. Die Inhalte dieser Vorlesung sind essenziell, um den Umgang mit modernen Datenbanksystemen und deren Vernetzung zu erlernen.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Vorlesung mit integrierten Übungen. 2 Stunden Vorlesung und 2 Stunden Übung pro Woche.

Studienleistungen: Schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

Angebotstermine: Wintersemester

Curriculum-Highlights: Datenbankentwurfsprinzipien, Rechnernetze und deren Rolle in Datenbanksystemen, Transaktionsverwaltung, Datenbanksicherheit

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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