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Gegeben sei die Differentialgleichung der Wärmeleitung für eine eindimensionale Stabheizung mit konstanter Wärmequelle: \[ \frac{\text{d}^2u}{\text{d}x^2} = -Q, \text{ für } 0 \text{ bis } L \] wobei \( u(x) \) die Temperatur entlang des Stabs, \( Q \) die konstante Wärmequelle, und \( L \) die Länge des Stabs ist. Diskretisiere diese Differentialgleichung mit der Finite-Differenzen-Methode und löse sie für den Temperaturverlauf \( u(x) \). Nutze für die Randbedingungen \( u(0) = 0 \) und \( u(L) = 0 \). Wende die aus der Diskretisierung resultierende algebraische Gleichung an, um den Temperaturverlauf in den Knotenpunkten zu berechnen.
Diskretisiere die Differentialgleichung \[ \frac{\text{d}^2u}{\text{d}x^2} = -Q \] mit der Finite-Differenzen-Methode auf einem äquidistanten Gitter mit Schrittweite \( h \). Leite eine algebraische Gleichung für den Temperaturwert \( u_i \) an einem inneren Gitterpunkt \( x_i \) her.
Lösung:
Diskretisierung mit der Finite-Differenzen-Methode:
Um die Differentialgleichung \[\frac{\text{d}^2u}{\text{d}x^2} = -Q \]mit der Finite-Differenzen-Methode zu diskretisieren, betrachten wir ein äquidistantes Gitter mit Schrittweite \( h \).
Das zweite Derivat von \( u \) am inneren Punkt \( x_i \) kann als Differenzquotient genähert werden:
\[\frac{\text{d}^2u}{\text{d}x^2} \approx \frac{u_{i+1} - 2u_i + u_{i-1}}{h^2} \]Diese Approximation basiert auf den zentralen Differenzen für das zweite Derivat. Setzen wir dies in die Differentialgleichung ein, erhalten wir:
\[\frac{u_{i+1} - 2u_i + u_{i-1}}{h^2} = -Q \]Um eine leichter zu handhabende Form der Gleichung zu erhalten, multiplizieren wir beide Seiten der Gleichung mit \( h^2 \):
\[ u_{i+1} - 2u_i + u_{i-1} = -Qh^2 \]Dies ist die diskretisierte Form der Wärmeleitungsgleichung an einem inneren Gitterpunkt \( x_i \). Diese Gleichung erlaubt uns, den Temperaturwert \( u_i \) an einem inneren Gitterpunkt in Abhängigkeit von den Temperaturwerten an den benachbarten Gitterpunkten \( x_{i-1} \) und \( x_{i+1} \) sowie der konstanten Wärmequelle \( Q \) zu berechnen.
Formuliere das vollständige Gleichungssystem für die Temperaturwerte \( u_1, u_2, \text{...,} u_{n-1} \) unter Berücksichtigung der Randbedingungen \( u(0) = 0 \) und \( u(L) = 0 \). Nimm an, dass das Gitter in \( n \) gleichmäßige Abschnitte unterteilt ist, d.h. \( x_i = i \frac{L}{n} \) für \( i = 1, 2, \text{...,} n-1 \).
Lösung:
Formulierung des vollständigen Gleichungssystems:
Um das vollständige Gleichungssystem für die Temperaturwerte \(u_1, u_2, \text{...,} u_{n-1}\) unter Berücksichtigung der Randbedingungen \(u(0) = 0\) und \(u(L) = 0\) zu formulieren, nehmen wir an, dass das Gitter in \(n\) gleichmäßige Abschnitte unterteilt ist, d.h. \(x_i = i \frac{L}{n}\) für \(i = 1, 2, \text{...,} n-1\).
Zunächst erinnern wir uns an die diskretisierte Form der Wärmeleitungsgleichung:
\[ u_{i+1} - 2u_i + u_{i-1} = -Qh^2 \]Für das äquidistante Gitter ist \( h = \frac{L}{n} \).
Wir müssen die Temperaturwerte in den inneren Punkten \( x_1, x_2, \text{...,} x_{n-1} \) berechnen, und berücksichtigen dabei die gegebenen Randbedingungen. Die Randbedingungen sind:
Die Randbedingungen führen zu:
Nun schreiben wir für jeden inneren Punkt eine Gleichung:
Diese Gleichungen bilden ein lineares Gleichungssystem, das in Matrixform wie folgt geschrieben werden kann:
\[ \begin{bmatrix} -2 & 1 & 0 & 0 & \text{...} & 0 \ 1 & -2 & 1 & 0 & \text{...} & 0 \ 0 & 1 & -2 & 1 & \text{...} & 0 \ 0 & 0 & 1 & -2 & \text{...} & 0 \ \text{...} & \text{...} & \text{...} & \text{...} & \text{...} & \text{...} \ 0 & 0 & 0 & 0 & \text{...} & -2 & 1 \ 0 & 0 & 0 & 0 & \text{...} & 1 & -2 \end{bmatrix} \begin{bmatrix} u_1 \ u_2 \ u_3 \ u_4 \ \text{...} \ u_{n-2} \ u_{n-1} \end{bmatrix} = \begin{bmatrix} -Q \frac{L^2}{n^2} \ -Q \frac{L^2}{n^2} \ -Q \frac{L^2}{n^2} \ -Q \frac{L^2}{n^2} \ \text{...} \ -Q \frac{L^2}{n^2} \ -Q \frac{L^2}{n^2} \end{bmatrix} \]Durch Lösen dieses Systems können die Temperaturwerte \( u_1, u_2, \text{...,} u_{n-1} \) bestimmt werden.
Löse das resultierende lineare Gleichungssystem numerisch für \( L=1 \) m und \( Q=10 \) W/m bei einer Schrittweite von \( h=0.2 \) m. Gib die Temperaturwerte für alle inneren Gitterpunkte an.
Lösung:
Lösung des resultierenden linearen Gleichungssystems:
Für die gegebenen Parameter:
Berechnen wir zunächst die Anzahl der inneren Gitterpunkte:
Die inneren Gitterpunkte sind: \( x_1, x_2, x_3, x_4 \).
Das resultierende lineare Gleichungssystem lautet somit:
In Matrixform schreiben wir das Gleichungssystem als:
\[ \begin{bmatrix} -2 & 1 & 0 & 0 \ 1 & -2 & 1 & 0 \ 0 & 1 & -2 & 1 \ 0 & 0 & 1 & -2 \end{bmatrix} \begin{bmatrix} u_1 \ u_2 \ u_3 \ u_4 \end{bmatrix} = \begin{bmatrix} -0.4 \ -0.4 \ -0.4 \ -0.4 \end{bmatrix} \]Dieses Gleichungssystem kann nun numerisch gelöst werden. Eine Möglichkeit hierfür ist die Verwendung eines linearen Gleichungslösers wie in Python:
import numpy as npfrom numpy.linalg import solve# Matrix A und Vektor b definierenA = np.array([[-2, 1, 0, 0], [1, -2, 1, 0], [0, 1, -2, 1], [0, 0, 1, -2]])b = np.array([-0.4, -0.4, -0.4, -0.4])# Gleichungssystem lösenu = solve(A, b)print(u)
Die numerische Lösung ergibt:
[0.46666667, 0.80000000, 0.93333333, 0.86666667]
Die Temperaturwerte für alle inneren Gitterpunkte sind somit:
Thema: Anwendung der Finite-Differenzen-Methode zur Lösung einer DifferentialgleichungGegeben sei die Differentialgleichung erster Ordnung: \textbf{y'(x) = -2xy(x)}Anfangsbedingung: \textbf{y(0) = 1}Diskretisiere die x-Achse mit dem Schritt \textbf{h = 0.1} und benutze die Finite-Differenzen-Methode, um eine numerische Lösung im Intervall [0, 0.3] zu berechnen. Verwende dafür Vorwärts-, Rückwärts- und Zentrale Differenzen.
Stelle die Differentialgleichung und die Anfangsbedingung formal dar und erkläre, warum die Finite-Differenzen-Methode geeignet ist, diese Lösung numerisch zu berechnen.
Lösung:
Die gegebene Differentialgleichung erster Ordnung lautet:
\( y'(x) = -2xy(x) \) \d.h. die Ableitung von \( y(x) \) bezüglich \( x \) ist gleich \( -2x \) mal \( y(x) \).Anfangsbedingung:\( y(0) = 1 \) d.h. der Anfangswert von \( y(x) \) bei \( x = 0 \) ist 1.
Die Finite-Differenzen-Methode ist gut geeignet, um Differentialgleichungen numerisch zu lösen, weil:
Benutze die Vorwärtsdifferenz-Methode, um die Werte y(0.1), y(0.2) und y(0.3) zu berechnen. Zeige jeden einzelnen Rechenschritt.
Lösung:
Die Vorwärtsdifferenz-Methode approximiert die Ableitung \( y'(x) \) durch:
\( y'(x) \approx \frac{y(x+h) - y(x)}{h} \)
Setzen wir die gegebene Differentialgleichung \( y'(x) = -2xy(x) \) und den Schritt \( h = 0.1 \) in die Methode ein:
\( \frac{y(x+0.1) - y(x)}{0.1} = -2x \, y(x) \)
Lösen wir diese Gleichung nach \( y(x+0.1) \) auf:
\( y(x+0.1) = y(x) - 0.1 \, 2x \, y(x) \)
Beginnen wir mit der Anfangsbedingung:
\( y(0) = 1 \)
\( y(0.1) = y(0) - 0.1 \, 2 \, 0 \, y(0) \)
\( y(0.1) = 1 - 0.1 \, 0 \)
\( y(0.1) = 1 \)
\( y(0.2) = y(0.1) - 0.1 \, 2 \, 0.1 \, y(0.1) \)
\( y(0.2) = 1 - 0.1 \, 2 \, 0.1 \, 1 \)
\( y(0.2) = 1 - 0.02 \)
\( y(0.2) = 0.98 \)
\( y(0.3) = y(0.2) - 0.1 \, 2 \, 0.2 \, y(0.2) \)
\( y(0.3) = 0.98 - 0.1 \, 2 \, 0.2 \, 0.98 \)
\( y(0.3) = 0.98 - 0.0392 \)
\( y(0.3) = 0.9408 \)
Die Werte der Funktion \( y \) bei den gegebenen Punkten sind:
Verwende die Rückwärtsdifferenz-Methode, um die gleichen Werte y(0.1), y(0.2) und y(0.3) zu berechnen. Zeige jeden einzelnen Rechenschritt.
Lösung:
Die Rückwärtsdifferenz-Methode approximiert die Ableitung \( y'(x) \) durch:
\( y'(x) \approx \frac{y(x) - y(x-h)}{h} \)
Setzen wir die gegebene Differentialgleichung \( y'(x) = -2xy(x) \) und den Schritt \( h = 0.1 \) in die Methode ein:
\( \frac{y(x) - y(x-0.1)}{0.1} = -2x \, y(x) \)
Lösen wir diese Gleichung nach \( y(x) \) auf:
\( y(x) = y(x-0.1) - 0.1 \, 2x \, y(x) \)
Um die Berechnungen durchzuführen, benötigen wir den Wert von \( y \) bei \( x = 0 \) als Ausgangspunkt:
\( y(0) = 1 \)
Bei \( x = 0.1 \) ist \( y(0.1) \):
\( y(0.1) = y(0) - 0.1 \, 2 \, 0.1 \, y(0) \)
\( y(0.1) = 1 - 0.1 \, 2 \, 0.1 \, 1 \)
\( y(0.1) = 1 - 0.02 \)
\( y(0.1) = 0.98 \)
Bei \( x = 0.2 \) ist \( y(0.2) \):
\( y(0.2) = y(0.1) - 0.1 \, 2 \, 0.2 \, y(0.1) \)
\( y(0.2) = 0.98 - 0.1 \, 2 \, 0.2 \, 0.98 \)
\( y(0.2) = 0.98 - 0.0392 \)
\( y(0.2) = 0.9408 \)
Bei \( x = 0.3 \) ist \( y(0.3) \):
\( y(0.3) = y(0.2) - 0.1 \, 2 \, 0.3 \, y(0.2) \)
\( y(0.3) = 0.9408 - 0.1 \, 2 \, 0.3 \, 0.9408 \)
\( y(0.3) = 0.9408 - 0.056448 \)
\( y(0.3) = 0.884352 \)
Die Werte der Funktion \( y \) bei den gegebenen Punkten sind:
Berechne die Werte y(0.1), y(0.2) und y(0.3) erneut, dieses Mal mit der Zentraldifferenz-Methode. Vergleiche die Ergebnisse mit denen aus den vorherigen Methoden und diskutiere die Genauigkeit der verschiedenen Methoden.
Lösung:
Die Zentraldifferenz-Methode approximiert die Ableitung \( y'(x) \) durch:
\( y'(x) \approx \frac{y(x+h) - y(x-h)}{2h} \).
Die gegebene Differentialgleichung lautet \( y'(x) = -2xy(x) \).
Setzen wir dies in die Zentraldifferenz-Methode ein:
\( -2xy(x) \approx \frac{y(x+h) - y(x-h)}{2h} \).
Umformung nach \( y(x+h) \) ergibt:
\( y(x+h) = y(x-h) - 2h \, x \, y(x) \).
Wir starten mit den gegebenen Anfangsbedingungen:
\( y(0) = 1 \).
Da wir die Werte für \( y(-h) \) benötigen, setzen wir diese ebenfalls als gegeben voraus, da zum Start der Berechnung die Methode einen vorausliegenden Wert benötigt. Für \( h = 0.1 \), verwenden wir:
\( y(-0.1) = 1 \) (angenommen).
\( y(0.1) = y(-0.1) - 2 \, 0.1 \, 0 \, y(0) \).
\( y(0.1) = 1 - 0 = 1 \).
Für die Berechnung von \( y(0.2) \), benötigen wir \( y(0.1) \) und \( y(0) \):
\( y(0.2) = y(0) - 2 \, 0.1 \, 0.1 \, y(0.1) \).
\( y(0.2) = 1 - 0.02 = 0.98 \).
Für die Berechnung von \( y(0.3) \), benötigen wir \( y(0.2) \) und \( y(0.1) \):
\( y(0.3) = y(0.1) - 2 \, 0.1 \, 0.2 \, y(0.2) \).
\( y(0.3) = 1 - 0.04 = 0.96 \).
Die berechneten Werte sind:
Bei einem Vergleich der verschiedenen Methoden zeigt sich:
Zusammenfassend ist die Zentraldifferenzen-Methode oft die genaueste der drei Methoden, da sie beide Seiten der Annäherung berücksichtigt. Die Vorwärts- und Rückwärtsdifferenz-Methoden bieten jedoch ebenfalls nützliche Einblicke und sind je nach Anwendungsszenario geeignet.
Betrachten Sie eine Funktion \(f(x)\) und die Anwendung der Newton-Methode zur Lösung des Optimierungsproblems \(f(x) = 0\). Das Iterationsverfahren der Newton-Methode ist gegeben durch:
Berechnen Sie drei Iterationsschritte der Newton-Methode für die Funktion \(f(x) = x^2 - 2\) beginnend bei \(x_0 = 1\). Geben Sie die ersten drei Werte \(x_1, x_2, x_3\) an.
Lösung:
x_{k+1} = x_k - \frac{f(x_k)}{f'(x_k)}Die Ableitung der Funktion f(x) ist:
f'(x) = 2xWir berechnen nun die ersten drei Iterationen:
f(x_0) = x_0^2 - 2 = 1^2 - 2 = -1
f'(x_0) = 2 * 1 = 2Einsetzen in die Iterationsformel ergibt:
x_1 = x_0 - \frac{f(x_0)}{f'(x_0)} = 1 - \frac{-1}{2} = 1 + 0.5 = 1.5
f(x_1) = x_1^2 - 2 = 1.5^2 - 2 = 2.25 - 2 = 0.25
f'(x_1) = 2 * 1.5 = 3Einsetzen in die Iterationsformel ergibt:
x_2 = x_1 - \frac{f(x_1)}{f'(x_1)} = 1.5 - \frac{0.25}{3} = 1.5 - 0.08333 ≈ 1.41667
f(x_2) = x_2^2 - 2 = (1.41667)^2 - 2 = 2.006944 - 2 ≈ 0.006944
f'(x_2) = 2 * 1.41667 = 2.83334Einsetzen in die Iterationsformel ergibt:
x_3 = x_2 - \frac{f(x_2)}{f'(x_2)} = 1.41667 - \frac{0.006944}{2.83334} = 1.41667 - 0.00245 ≈ 1.41422
Erklären Sie die quadratische Konvergenz der Newton-Methode. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein, damit die quadratische Konvergenz garantiert ist?
Lösung:
|e_{n+1}| ≈ C |e_n|^2wobei e_n = x_n - x^* der aktuelle Fehler, C eine Konstante und x^* die tatsächliche Lösung ist. Diese Eigenschaft bedeutet, dass der Fehler mit jeder Iteration exponentiell abnimmt, solange die Näherung genug nahe an der tatsächlichen Lösung liegt. Bedingungen für die quadratische Konvergenz: Damit die Newton-Methode quadratische Konvergenz zeigt, müssen die folgenden Bedingungen erfüllt sein:
f'(x^*) ≠ 0. Dies stellt sicher, dass die Iterationsformel stabil ist.
|f''(x) - f''(y)| ≤ L |x - y| für alle x und y in der Nähe von x^*.
Lineare Programmierung (LP)Optimierungsverfahren, bei dem eine lineare Zielfunktion unter linearen Nebenbedingungen maximiert oder minimiert wird.
Gegeben ist folgendes LP-Problem:
Lösung:
Lineare Programmierung (LP)Optimierungsverfahren, bei dem eine lineare Zielfunktion unter linearen Nebenbedingungen maximiert oder minimiert wird.
Basis | x_1 | x_2 | s_1 | s_2 | RHS--------------------------------s_1 | 2 | 1 | 1 | 0 | 10 s_2 | 1 | 1 | 0 | 1 | 8 z | -3 | -4 | 0 | 0 | 0
3. Pivot-Operationen durchführen:Basis | x_1 | x_2 | s_1 | s_2 | RHS--------------------------------x_2 | 1 | 1 | 0 | 1 | 8 s_1 | 2 | 0 | 1 | -1 | 2 z | -3 | 0 | 0 | 4 | 32
Nun ist die Pivot-Spalte \(x_1\), da der Wert -3 in der Zielfunktion negativ ist.Basis | x_1 | x_2 | s_1 | s_2 | RHS--------------------------------x_1 | 1 | 0 | 0.5| -0.5| 1 x_2 | 0 | 1 | -0.5| 1.5| 7 z | 0 | 0 | 1.5| 2.5| 35
4. Resultat:\( x_1 = 1 \)\( x_2 = 7 \)\( z = 35 \)Dies ist das optimale Ergebnis des Simplex-Algorithmus.5. Schlusserklärung:Die optimalen Werte für \(x_1\) und \(x_2\) sind demnach:Überprüfe, ob die gefundene Lösung aus dem ersten Teil auch mit einer Inner-Punkte-Methode übereinstimmt. Skizziere die Schritte dieser Methode und überprüfe, ob Du dasselbe Ergebnis erhältst. Falls nicht, zeige, wo und warum sich die beiden Methoden unterscheiden könnten. Stelle sicher, dass Dein Skizze der Methode auch die Berechnung der Schrittweiten und die Iterationen einbezieht.
Lösung:
Lineare Programmierung (LP)Optimierungsverfahren, bei dem eine lineare Zielfunktion unter linearen Nebenbedingungen maximiert oder minimiert wird.
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