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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Grundlagen der Nachrichtenübertragung - Cheatsheet
Grundlagen der Nachrichtenübertragung - Cheatsheet Eigenschaften und Klassifikation von Signalen Definition: Eigenschaften und Klassifikation von Signalen. Details: Kontinuierliche Signale: definiert für jeden Zeitpunkt, z.B. analoge Signale. Diskrete Signale: definiert nur zu bestimmten Zeitpunkten, z.B. digitale Signale. Deterministische Signale: vollständig durch mathematische Funktion beschrei...

Grundlagen der Nachrichtenübertragung - Cheatsheet

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Grundlagen der Nachrichtenübertragung - Exam
Grundlagen der Nachrichtenübertragung - Exam Aufgabe 1) Betrachte ein Signal x(t), das durch die Funktion x(t) = A \sin(2 \pi f t + \phi) beschrieben wird, wobei A = 5, f = 50 Hz und \phi = \pi / 4. a) Teilaufgabe a: Bestimme das Signal x(t) für die ersten 5 Millisekunden. Stelle die mathematische Berechnung dar und zeichne das Signal. Lösung: Um das Signal x(t) für die ersten 5 Millisekunden zu b...

Grundlagen der Nachrichtenübertragung - Exam

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Welche Eigenschaft bestimmt die maximale Auslenkung eines Signals?

Welcher Signaltyp kann vollständig durch eine mathematische Funktion beschrieben werden?

Welche mathematische Transformation lautet: \( X(f) = \frac{1}{\tau} \int_{-\tau/2}^{\tau/2} x(t) e^{-i 2 \pi ft} dt \)?

Was ist ein lineares zeitinvariantes System (LTI)?

Wie wird die Antwort eines LTI-Systems auf eine Eingabe berechnet?

Welche Methode wird zur Analyse der Übertragungseigenschaften eines LTI-Systems im Frequenzbereich verwendet?

Was bewirkt die Fourier-Transformation?

Wie lautet die Formel der Fourier-Transformierten?

Was sind die zentralen Anwendungen der Fourier-Transformation in der Nachrichtentechnik?

Was ist die Diskrete Fourier-Transformation (DFT)?

Was ist der Vorteil der Fast Fourier Transform (FFT) gegenüber der DFT?

Nennen Sie mindestens einen Algorithmus zur Berechnung der FFT.

Was kennzeichnet Amplitudenmodulation (AM)?

Welches Anwendungsgebiet passt zu Frequenzmodulation (FM)?

Was ist ein Vorteil der Frequenzmodulation (FM) gegenüber der Amplitudenmodulation (AM)?

Was ist das Grundprinzip von PSK (Phasenmodulation)?

Wie viele Bits moduliert QPSK (Quadratur-Phasenumtastung) pro Symbol?

Welcher mathematischen Darstellung entspricht PSK?

Was korrigiert der Hamming-Code?

Welche Funktion hat die Syndromberechnung?

Welche Codes sind Beispiele für Mehrbit-Fehlerkorrektur?

Was sind Turbo-Codes?

Wie funktionieren Reed-Solomon-Codes?

Welches mathematische Modell verwenden Reed-Solomon-Codes?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Grundlagen der Nachrichtenübertragung an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Signale und Systeme

Dieser Abschnitt behandelt die theoretischen Grundlagen von Signalen und Systemen, die als Basis für die Nachrichtenübertragung dienen.

  • Eigenschaften und Klassifikation von Signalen
  • Lineare zeitinvariante Systeme (LTI)
  • Impulsantwort und Faltung
  • Fourier-Reihen und Fourier-Transformation
  • Laplace-Transformation
Karteikarten generieren
02
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Fourier-Transformation

Die Fourier-Transformation ist ein wesentlicher Bestandteil der Signalverarbeitung und wird ins Detail behandelt.

  • Grundlagen der Fourier-Transformation
  • Anwendungen der Fourier-Transformation in der Nachrichtenübertragung
  • Diskrete Fourier-Transformation (DFT) und Fast Fourier Transform (FFT)
  • Eigenschaften und Dualität der Fourier-Transformation
  • Spektrale Darstellung von Signalen
Karteikarten generieren
03
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Modulationsverfahren

Die verschiedenen Modulationsverfahren sind essentielle Techniken zur Anpassung von Signalen für die Übertragung.

  • Amplitude Modulation (AM)
  • Frequenz Modulation (FM)
  • Phasen Modulation (PM)
  • Quadraturamplitudenmodulation (QAM)
  • Digitale Modulationsverfahren wie PSK und QPSK
Karteikarten generieren
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Fehlerkorrekturverfahren

Fehlerkorrekturverfahren sichern die Zuverlässigkeit der Datenübertragung durch verschiedene Techniken.

  • Einzelbit- und Mehrbit-Fehlerkorrektur
  • Hamming-Codes
  • Cyclic Redundancy Check (CRC)
  • Vorwärtsfehlerkorrektur (FEC) und Rückwärtsfehlerkorrektur (ARQ)
  • Turbo-Codes und Reed-Solomon-Codes
Karteikarten generieren
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Mehrfachzugriffsverfahren

Diese Verfahren koordinieren den gleichzeitigen Zugriff mehrerer Benutzer auf eine gemeinsame Kommunikationsressource.

  • Zeitmultiplexverfahren (TDMA)
  • Frequenzmultiplexverfahren (FDMA)
  • Code Division Multiple Access (CDMA)
  • Raumdivision Multiplexverfahren (SDMA)
  • Kollisionserkennungs- und Vermeidungsverfahren (CSMA/CD und CSMA/CA)
Karteikarten generieren

Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Grundlagen der Nachrichtenübertragung an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Im Rahmen des Studiengangs Informatik an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet die Vorlesung Grundlagen der Nachrichtenübertragung eine umfassende Einführung in die Welt der modernen Kommunikationstechnik. Die Vorlesung deckt eine Vielzahl von Themen ab, die einen tiefen Einblick in die theoretischen und praktischen Aspekte der Nachrichtenübertragung ermöglichen. Dabei wird sowohl auf fundamentale als auch auf angewandte Inhalte eingegangen.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung ist in mehrere Module unterteilt, die jeweils unterschiedliche Aspekte der Nachrichtenübertragung abdecken. Dies umfasst sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Anwendungen.

Studienleistungen: Die Prüfungsleistung besteht in der Regel aus einer schriftlichen Klausur am Ende des Semesters.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird hauptsächlich im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Signale und Systeme, Fourier-Transformation, Modulationsverfahren, Fehlerkorrekturverfahren, Mehrfachzugriffsverfahren, Digitale Übertragungsverfahren

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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