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Neural Graphics and Inverse Rendering - Cheatsheet
Neural Graphics and Inverse Rendering - Cheatsheet Convolutional Neural Networks und Recurrent Neural Networks Definition: CNNs zur Bildverarbeitung; RNNs zur Verarbeitung sequenzieller Daten. Details: CNNs (Convolutional Neural Networks): Nutzen Faltungen für Merkmalextraktion in Bildern. Layer: Convolutional Layer, Pooling Layer, Fully Connected Layer. Aktivierungsfunktionen: ReLU, Sigmoid, Tanh...

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Neural Graphics and Inverse Rendering - Cheatsheet

Convolutional Neural Networks und Recurrent Neural Networks

Definition:

CNNs zur Bildverarbeitung; RNNs zur Verarbeitung sequenzieller Daten.

Details:

  • CNNs (Convolutional Neural Networks): Nutzen Faltungen für Merkmalextraktion in Bildern.
  • Layer: Convolutional Layer, Pooling Layer, Fully Connected Layer.
  • Aktivierungsfunktionen: ReLU, Sigmoid, Tanh.
  • RNNs (Recurrent Neural Networks): Verarbeiten Sequenzen durch Rückkopplung.
  • Ermöglichen Speicher von vorherigen Zuständen.
  • Typen: Vanilla RNNs, LSTMs (Long Short-Term Memory), GRUs (Gated Recurrent Units).
  • Loss-Funktion für Training: Cross-Entropy, Mean Squared Error.
  • Backpropagation Through Time (BPTT) für RNN-Training.

Overfitting vermeiden: Dropout, L2-Regularisierung

Definition:

Techniken zur Vermeidung von Overfitting, um die Generalisierungsfähigkeit von Modellen zu verbessern.

Details:

  • Dropout: Verhindert Ko-Adaptationen von Neuronen durch zufälliges Entfernen von Einheiten während des Trainings.
  • L2-Regularisierung: Fügt eine Bestrafung für große Gewichte hinzu, um die Modellkomplexität zu kontrollieren. Regularisierungsterm: \[ \frac{\text{loss}}{2} + \frac{\text{lambda}}{2} \times \text{sum}(\text{weights}^2) \]

Raytracing und Rasterisierung

Definition:

Raytracing simuliert den realistischen Lichtweg durch Szenenpixel; Rasterisierung konvertiert 3D-Objekte in 2D-Pixel für schnelle Projektion.

Details:

  • Raytracing: Verfolgt Lichtstrahlen, realistische Schatten, Reflexionen, Brechungen.
  • Rasterisierung: Projiziert 3D-Objekte auf 2D-Bildschirm, verwendet Z-Puffer für Tiefenwert
  • Raytracing: Rechenintensiver, hoher Realismus.
  • Rasterisierung: Geeignet für Echtzeit-Rendering, Spiele.
  • Formel: Beleuchtung in Raytracing durch \[ L_o(p, \theta_o, \theta_i) = L_e(p, \theta_o) + \frac{1}{\text{PDF}}\times (\int_{\theta_i} f_r(p, \theta_i, \theta_o) \times L_i(p, \theta_i, \theta_o) \times (\theta_i \bullet n)\text{d}\theta_i) \]

Shader-Programmierung: GLSL, HLSL

Definition:

Shader-Programmierung mit GLSL und HLSL

Details:

  • GLSL: OpenGL Shading Language
  • HLSL: High Level Shading Language (für DirectX)
  • GLSL: C-ähnliche Syntax, plattformunabhängig
  • HLSL: C-ähnliche Syntax, für Microsoft-Plattformen
  • Typen: Vertex Shader, Fragment Shader, Compute Shader etc.
  • Zweck: Grafikberechnungen auf der GPU
  • In PK-Netzen/NGM für inverse Darstellung und neural Rendering verwendet

Physik-basiertes Rendering: Path Tracing

Definition:

Path Tracing: Ein Monte-Carlo-Algorithmus für physikalisch basiertes Rendering, der realistische Bildsynthese durch Zufallsstrahlenverfolgung ermöglicht.

Details:

  • Berechnet globale Beleuchtung durch Simulation von Lichtpfaden
  • Probenahme von indirektem Licht und Reflexionen
  • Verwendet die Rendering-Gleichung: \[ L_o(x, \theta_o) = L_e(x, \theta_o) + \int_{S^2} f_r(x, \theta_i, \theta_o) L_i(x, \theta_i) (\theta_i \boldsymbol{\text{N}}) d\theta_i \]
  • Erfordert viele Samples für Rauschunterdrückung
  • Effektiv für realistische Szenen mit komplexen Lichttransporten
  • Implementierungen nutzen oft \textit{Importance Sampling} zur Steigerung der Effizienz

Formulierung und Lösung inverser Probleme

Definition:

Inverses Problem: Bestimmung von Eingaben eines Systems, die zu beobachteten Ausgaben führen.

Details:

  • Inverse Probleme: Berechnung unbekannter Parameter/Merkmale aus beobachteten Daten.
  • Mathematische Formulierung: Umkehrung eines Vorwärtsproblems, bei dem Ausgangs- und Eingabedaten durch lineare/nichtlineare Operatoren verbunden sind.
  • Typische Gleichung: Gegeben eine Funktion \( f \), finde \( x \) sodass \( y = f(x) \).
  • Lösungsmethoden: Optimierung, Regularisierung, Bayesianische Inferenz.

Integration neuronaler Netze in inverse Rendering-Prozesse

Definition:

Einsatz von neuronalen Netzen zur Optimierung und Beschleunigung von inverse Rendering-Algorithmen.

Details:

  • Ziel: Extraktion von 3D-Szenenparametern aus 2D-Bildern.
  • Netzwerke lernen Mapping von Bilddaten zu Szenenparametern.
  • Verwendung von Convolutional Neural Networks (CNNs) und Generative Adversarial Networks (GANs).
  • Vorteile: Reduktion der Rechenzeit, höhere Genauigkeit.
  • Beispiel: Nutzung von Differentiable Rendering zum Gradienten-basierten Training.
  • Kombination mit klassischen Algorithmen (z.B. ray tracing).
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