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Angenommen, Du hast die Funktion f gegeben durch:
Untersuche nun die folgenden Eigenschaften der Funktion im Hinblick auf Gradienten, Laplacians und Jacobians.
Bestimme den Laplace-Operator der Funktion f. Zeige die vollständige Berechnung der zweiten partiellen Ableitungen und die Summe dieser Ableitungen. (Hinweis: Der Laplace-Operator ist die Summe der zweiten partiellen Ableitungen)
Lösung:
Um den Laplace-Operator der Funktion f zu berechnen, folge diesen Schritten:
Der Laplace-Operator (oder Laplacian) einer Funktion f ist die Summe der zweiten partiellen Ableitungen. Diesen notieren wir häufig als ∆f. Für eine Funktion mit zwei Variablen, x und y, sieht der Laplace-Operator wie folgt aus:
Lasst uns die zweiten partiellen Ableitungen berechnen:
Zweite partielle Ableitung von f bezüglich x:
Zweite partielle Ableitung von f bezüglich y:
Somit ergibt sich der Laplace-Operator:
Der Laplace-Operator der Funktion f lautet also:
In dieser Aufgabe wirst Du Evolutionsstrategien und genetische Algorithmen anwenden, um ein globales Optimum in einem komplexen, nichtlinearen Suchraum zu finden. Du sollst auf die Mechanismen dieser Verfahren eingehen, konkrete Beispiele ausarbeiten und mathematische Berechnungen durchführen.
Erkläre den grundlegenden Unterschied zwischen Evolutionsstrategien und genetischen Algorithmen. Gehe dabei auf die Mechanismen der Mutation, Selektion und Rekombination ein und skizziere, wie diese in beiden Methoden eingesetzt werden.
Lösung:
Evolutionsstrategien vs. Genetische Algorithmen
Der grundlegende Unterschied zwischen Evolutionsstrategien und genetischen Algorithmen liegt in den detaillierten Mechanismen, die zur Lösung von Optimierungsproblemen verwendet werden. Im Folgenden sind die Hauptaspekte Mutation, Selektion und Rekombination für beide Verfahren dargestellt:
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Evolutionsstrategien bei der Mutation stärkeren Fokus auf die lokale Suche und selbstadaptive Mechanismen legen, während genetische Algorithmen auf vielseitige Selektions- und Rekombinationsmethoden setzen, um die genetische Vielfalt und Exploitation der Lösungen zu fördern.
Gegeben sei die Fitness-Funktion \( f(x,y) = -((x-3)^2 + (y-2)^2) + 10 \) in einem zweidimensionalen Suchraum. Implementiere in Python einen genetischen Algorithmus, der versucht, das globale Maximum dieser Funktion zu finden. Dokumentiere die einzelnen Schritte des Algorithmus, einschließlich Initialisierung, Selektion, Kreuzung und Mutation.
Lösung:
Implementierung eines genetischen Algorithmus zur Maximierung der Fitness-Funktion
Um das globale Maximum der Fitness-Funktion \(f(x, y) = -((x-3)^2 + (y-2)^2) + 10\) zu finden, werden wir die Mechanismen des genetischen Algorithmus implementieren. Die Schritte umfassen Initialisierung, Selektion, Kreuzung und Mutation. Im Folgenden ist der Python-Code zur Lösung der Aufgabe zu finden, gefolgt von einer Schritt-für-Schritt-Dokumentation:
import numpy as npimport matplotlib.pyplot as plt# Definieren der Fitness-Funktiondef fitness_function(x, y): return -((x - 3)**2 + (y - 2)**2) + 10# Initialisierung der Populationdef initialize_population(pop_size, x_bounds, y_bounds): population = np.zeros((pop_size, 2)) population[:, 0] = np.random.uniform(x_bounds[0], x_bounds[1], pop_size) population[:, 1] = np.random.uniform(y_bounds[0], y_bounds[1], pop_size) return population# Selektion (Turnierauswahl)def selection(population, fitnesses, num_parents): parents = np.zeros((num_parents, population.shape[1])) for i in range(num_parents): idx = np.random.choice(np.arange(population.shape[0]), size=3, replace=False) parents[i, :] = population[idx[np.argmax(fitnesses[idx])], :] return parents# Kreuzung (einfacher Ein-Punkt-Crossover)def crossover(parents, offspring_size): offspring = np.zeros(offspring_size) crossover_point = np.uint8(offspring_size[1]/2) for k in range(offspring_size[0]): parent1_idx = k % parents.shape[0] parent2_idx = (k + 1) % parents.shape[0] offspring[k, 0:crossover_point] = parents[parent1_idx, 0:crossover_point] offspring[k, crossover_point:] = parents[parent2_idx, crossover_point:] return offspring# Mutationdef mutation(offspring_crossover, mutation_rate=0.1): for idx in range(offspring_crossover.shape[0]): if np.random.rand() < mutation_rate: mutation_idx = np.random.randint(0, offspring_crossover.shape[1]) random_value = np.random.uniform(-1.0, 1.0, 1) offspring_crossover[idx, mutation_idx] += random_value return offspring_crossover# Parameter des genetischen Algorithmuspop_size = 20num_generations = 50num_parents_mating = 10x_bounds = [0, 6]y_bounds = [0, 4]# Initialisieren der Populationpopulation = initialize_population(pop_size, x_bounds, y_bounds)# Evolution durch genetischen Algorithmusgen_best_fitness = np.zeros(num_generations)for generation in range(num_generations): # Berechne Fitness der aktuellen Population fitnesses = fitness_function(population[:, 0], population[:, 1]) # Speichern der besten Fitness gen_best_fitness[generation] = np.max(fitnesses) # Selektion der besten Eltern für die Kreuzung parents = selection(population, fitnesses, num_parents_mating) # Erzeugen der Nachkommen durch Kreuzung offspring_crossover = crossover(parents, (pop_size - parents.shape[0], 2)) # Anwenden von Mutation auf die Nachkommen offspring_mutation = mutation(offspring_crossover) # Erstellen der neuen Population basierend auf Eltern und Nachkommen population[0:parents.shape[0], :] = parents population[parents.shape[0]:, :] = offspring_mutation print('Generation', generation, 'Best Fitness', gen_best_fitness[generation])# Berechne die beste Lösungbest_fitness_index = np.argmax(fitness_function(population[:, 0], population[:, 1]))best_solution = population[best_fitness_index]print(f'Best solution is x = {best_solution[0]}, y = {best_solution[1]} with fitness = {fitness_function(best_solution[0], best_solution[1])}')# Plot der Fitness-Entwicklungplt.plot(gen_best_fitness)plt.title('Fitness-Entwicklung')plt.xlabel('Generation')plt.ylabel('Fitness')plt.show()
Schritte des Algorithmus:
Der Algorithmus iteriert über mehrere Generationen und aktualisiert in jeder Generation die Population durch Selektion, Kreuzung und Mutation. Die beste gefundene Lösung wird am Ende des Algorithmus ausgegeben und die Fitness-Entwicklung wird visuell dargestellt.
Betrachte eine Population von 10 Individuen, deren Fitness-Werte durch die Funktion aus dem vorherigen Teil berechnet wurden. Führe eine lineare Ranking-Selektion mit einem Selektionsdruck von 2 durch. Berechne explizit die selektierten Individuen und zeige die Berechnungen.
Lösung:
Lineare Ranking-Selektion
Bei der linearen Ranking-Selektion werden die Individuen in der Population entsprechend ihrer Fitness-Werte sortiert und nach Rang statistisch aufgeteilt. Der Selektionsdruck bestimmt, wie stark die Fitness-Ränge die Wahrscheinlichkeit der Auswahl beeinflussen. Ein Selektionsdruck von 2 bedeutet, dass das fitteste Individuum doppelt so wahrscheinlich ausgewählt wird wie das schlechteste Individuum.
Gegeben sei die Funktion \(f(x, y) = -((x-3)^2 + (y-2)^2) + 10\) und eine Population von 10 Individuen. Wir berechnen zunächst die Fitness-Werte und dann die Selektion.
Schritte:
Hier ist der Python-Code zur Durchführung der linearen Ranking-Selektion:
import numpy as np# Definieren der Fitness-Funktiondef fitness_function(x, y): return -((x - 3)**2 + (y - 2)**2) + 10# Initialisieren der Populationpop_size = 10x_bounds = [0, 6]y_bounds = [0, 4]population = np.zeros((pop_size, 2))population[:, 0] = np.random.uniform(x_bounds[0], x_bounds[1], pop_size)population[:, 1] = np.random.uniform(y_bounds[0], y_bounds[1], pop_size)# Berechnung der Fitness-Wertefitnesses = fitness_function(population[:, 0], population[:, 1])# Ranking der Population nach Fitness-Wertenranking_indices = np.argsort(fitnesses)ranked_population = population[ranking_indices]ranked_fitnesses = fitnesses[ranking_indices]# Selektionsdrucks = 2# Berechnung der Selektionswahrscheinlichkeitenlinear_rank_prob = np.array([(2 - s) / pop_size + (2 * i * (s - 1)) / (pop_size * (pop_size - 1)) for i in range(pop_size)])# Normierung der Wahrscheinlichkeiten auf Summe 1linear_rank_prob /= np.sum(linear_rank_prob)# Selektion der Individuen auf Basis der Wahrscheinlichkeitenselected_indices = np.random.choice(np.arange(pop_size), size=pop_size, p=linear_rank_prob)selected_population = ranked_population[selected_indices]# Ausgabe der Resultateprint('Bevölkerung nach Fitness sortiert:')for i in range(pop_size): print(f'Individuum {i + 1}: x = {ranked_population[i][0]}, y = {ranked_population[i][1]}, Fitness = {ranked_fitnesses[i]}')print('Selektierte Individuen:')for i in range(pop_size): index = selected_indices[i] print(f'Individuum {i + 1}: x = {ranked_population[index][0]}, y = {ranked_population[index][1]}, Fitness = {ranked_fitnesses[index]}')
Erklärungen zu den Schritten:
Die obere Implementierung zeigt die Bevölkerung nach Fitness-Werten sortiert und die ausgewählten Individuen nach der linearen Ranking-Selektion. Beachte, dass die Ergebnisse aufgrund der Zufälligkeit bei der Initialisierung und Selektion variieren können.
Eine Evolutionsstrategie mit \( (\tau, \rho) \) -Strategie wird auf die gleiche Fitness-Funktion angewendet. Skizziere die Funktionsweise dieser Strategie und berechne die neuen Lösungskandidaten nach einer Iteration unter der Annahme, dass die aktuelle Population aus den Punkten \( (1,1), (2,2), (3,3), (4,4), (5,5) \) besteht und die Mutationsstärke \( \rho \) 0,5 beträgt. Verwende eine \( \tau \)-Selektion, um die besten drei Individuen auszuwählen.
Lösung:
Evolutionsstrategie mit \( (\tau, \rho) \) -Strategie
Die \( (\tau, \rho) \) -Strategie (Mikro-Mu+Lambda) bei Evolutionsstrategien bezieht sich auf eine Strategie, bei der \( \tau \) Eltern eine bestimmte Anzahl von \( \rho \) Nachkommen produzieren. Anschließend werden die besten \( \tau \) Individuen aus den \( \rho \) Nachkommen und gegebenenfalls den Eltern zur nächsten Generation gewählt.
Funktionsweise:
Gegebene Population:
Mutationsstärke \( \rho = 0,5 \):
Wir generieren \( \rho = 0,5 \) \(a=5 \) Nachkommen für 5 Eltern.
Berechnung: Die neuen Lösungskandidaten werden nach einer Iteration durch Mutation und Selektion ermittelt.
import numpy as np# Definieren der Fitness-Funktiondef fitness_function(x, y): return -((x - 3)**2 + (y - 2)**2) + 10# Gegebene Populationpopulation = np.array([[1, 1], [2, 2], [3, 3], [4, 4], [5, 5]])mutation_strength = 0.5tau = 3# Mutation der Populationnew_population = population + mutation_strength * np.random.randn(*population.shape)# Berechnung der Fitness-Werte und Auswahl der besten τ Individuenfitnesses = fitness_function(new_population[:, 0], new_population[:, 1])sorted_indices = np.argsort(fitnesses)[::-1]selected_indices = sorted_indices[:tau]best_individuals = new_population[selected_indices]# Ausgabe der Resultateprint('Mutierte Population:')for i in range(len(new_population)): print(f'Individuum {i + 1}: x={new_population[i][0]}, y={new_population[i][1]}, Fitness={fitnesses[i]}')print('Ausgewählte beste Individuen:')for i in range(len(best_individuals)): print(f'Individuum {i + 1}: x={best_individuals[i][0]}, y={best_individuals[i][1]}, Fitness={fitness_function(best_individuals[i][0], best_individuals[i][1])}')# Initialisierung der RNGdef initialize_rng(): np. np.random.seed(53687220)# Initialisiert die Zufallsgenerator-Instanzeninitialize_rng()
Als Ergebnis der Mutation und Selektion erhalten wir die mutierte Population und die besten drei Individuen, die für die nächste Generation ausgewählt werden. Beachte, dass bei der Initialisierung und den Zufallswerten können sich die Ergebnisse bei jedem Lauf ändern.
Der oben stehende Python-Code führt eine Iteration der Evolutionsstrategie \( (\tau, \rho) \) durch, wobei die besten Individuen auf Basis der Fitness-Werte ausgewählt werden.
Betrachte ein nichtlineares Gleichungssystem, das in einem Optimierungsproblem zur Minimierung einer Funktion verwendet wird. Du sollst verschiedene numerische Methoden zur Lösung dieses Systems anwenden und ihre Konvergenzeigenschaften analysieren. Gegeben sei die Funktion \[ f(x,y) = (x-1)^2 + (y-2)^2 \] und die entsprechenden Ableitungsgleichungen \[ f_x = \frac{\text{d}f}{\text{d}x} = 2(x-1) \] und \[ f_y = \frac{\text{d}f}{\text{d}y} = 2(y-2) \].
Lösung:
Um das Quasi-Newton-Verfahren (BFGS) zur Lösung des gegebenen nichtlinearen Gleichungssystems anzuwenden, gehen wir wie folgt vor:
Die Funktion und ihre Ableitungen sind gegeben:
Wir beginnen mit dem Startwert (0,0).
import numpy as np from scipy.optimize import minimize # Definition der Funktion def f(x): return (x[0] - 1) ** 2 + (x[1] - 2) ** 2 # Definition der Gradientenfunktion def f_grad(x): return np.array([2 * (x[0] - 1), 2 * (x[1] - 2)]) # Startwert initial_guess = np.array([0.0, 0.0]) # BFGS-Verfahren anwenden result = minimize(f, initial_guess, jac=f_grad, method='BFGS') # Ausgabe der gefundenen Lösung print(f'Solution found using BFGS: {result.x}')
Die Ausgabe sollte zeigen, dass die Lösung bei (1,2) liegt, was das Minimum der Funktion ist.
Das BFGS-Verfahren bietet mehrere Vorteile:
Das BFGS-Verfahren ist besonders nützlich, wenn die Hessesche Matrix schwer oder teuer zu bewerten ist, aber immer noch eine effiziente Konvergenz erreicht werden soll.
Im Newton-Verfahren aktualisieren wir die Schätzwerte durch das Lösen eines linearen Gleichungssystems. Im klassischen Newton-Verfahren wird dies oft durch die direkte Invertierung der Hesseschen Matrix gemacht, was ineffizient sein kann. Stattdessen können wir das LU-Zerlegungsverfahren verwenden:
LU-Zerlegung in der zweiten Iteration:
Hier ist der Prozess in Python:
from scipy.linalg import lu, solve # Hessesche Matrix H = np.array([[2, 0], [0, 2]]) grad_at_new_point = np.array([0, 0]) # Gradienten bei (1,2) # LU-Zerlegung P, L, U = lu(H) # Vorwärts- und Rückwärtssubstitution y = solve(L, grad_at_new_point) delta_x = solve(U, y) # Aktualisierte x-Werte x_updated = np.array([1, 2]) - delta_x print(f'Solution with LU decomposition: {x_updated}')
Im Ergebnis bleibt der Punkt gleich, da die Gradienten im Minimum null sind.
Das BFGS-Verfahren kann im Allgemeinen robuster und effizienter sein als das Newton-Verfahren, insbesondere bei großen oder schlecht konditionierten Problemen. Die Nutzung der LU-Zerlegung zur Lösung linearer Gleichungssysteme kann die Stabilität und Effizienz der Lösung verbessern, vor allem bei Problemen, die eine direkte Invertierung der Matrix benötigen.
Lösung:
Um die Konditionierung des gegebenen Systems zu untersuchen, ist es entscheidend zu verstehen, wie stabil oder sensitiv das System gegenüber Störungen und Änderungen der Anfangswerte ist. Die Kondition eines Systems kann uns helfen, die Robustheit der numerischen Lösungen zu bewerten und potenzielle Probleme mit der Konvergenz zu identifizieren.
Die Funktion und ihre Gradienten sind wie folgt gegeben:
Um den Einfluss der Anfangswerte auf die Konvergenz zu analysieren, testen wir verschiedene Startwerte mit dem Newton- und BFGS-Verfahren.
Die Konditionszahl einer Matrix gibt Auskunft über ihre numerische Stabilität. Eine hohe Konditionszahl weist auf eine schlecht konditionierte Matrix hin, die kleine Fehler in den Daten stark verstärken kann. Die Konditionszahl der Hesseschen Matrix wird verwendet, um die Konditionierung des Systems zu bestimmen:
import numpy as np def condition_number(H): return np.linalg.cond(H) # Hessesche Matrix H = np.array([[2, 0], [0, 2]]) cond_number = condition_number(H) print(f'Konditionszahl des Systems: {cond_number}')
Für das gegebene System beträgt die Konditionierung :
from scipy.optimize import minimize from scipy.linalg import lu, solve # Definition der Funktion und ihrer Gradienten def f(x): return (x[0] - 1) ** 2 + (x[1] - 2) ** 2 def f_grad(x): return np.array([2 * (x[0] - 1), 2 * (x[1] - 2)]) # Newton-Verfahren Implementierung def newton_method(f_grad, initial_guess, tolerance=1e-7, max_iterations=1000): x = initial_guess for iteration in range(max_iterations): grad = f_grad(x) if np.linalg.norm(grad) < tolerance: return x Hess_inv = np.linalg.inv(np.array([[2, 0], [0, 2]])) delta_x = -Hess_inv.dot(grad) x = x + delta_x return x # BFGS-Verfahren anwenden def bfgs_method(f, f_grad, initial_guess): result = minimize(f, initial_guess, jac=f_grad, method='BFGS') return result.x # Test mit verschiedenen Startwerten start_values = [np.array([0.0, 0.0]), np.array([10.0, 10.0]), np.array([-10.0, -10.0]), np.array([100.0, 100.0])] print('Konvergenz-Analyse mit verschiedenen Startwerten:') for start in start_values: newton_sol = newton_method(f_grad, start) bfgs_sol = bfgs_method(f, f_grad, start) print(f'Startwerte: {start}') print(f'Newton-Lösung: {newton_sol}') print(f'BFGS-Lösung: {bfgs_sol}') print('---')
Diese Implementierung zeigt die Lösungen des Newton- und BFGS-Verfahrens, beginnend mit verschiedenen Startwerten.
Die untersuchten numerischen Methoden und die Analyse der Konditionierung helfen, die Robustheit der Lösungen zu bewerten und liefern wertvolle Einblicke für reale Anwendungen, besonders in Fällen, in denen die Eingabedaten Störungen und Fehler aufweisen können.
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