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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Zoologie - Cheatsheet
Zoologie - Cheatsheet Natürliche Selektion und Adaptation Definition: Mechanismus, bei dem Individuen mit vorteilhaften Merkmalen eine höhere Überlebens- und Fortpflanzungsrate haben. Diese Merkmale werden häufiger in zukünftigen Generationen vorkommen. Adaptation ist das Ergebnis dieses Prozesses, bei dem Organismen besser an ihre Umwelt angepasst sind. Details: Ursprünge: Charles Darwin Faktoren...

Zoologie - Cheatsheet

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Zoologie - Exam
Zoologie - Exam Aufgabe 1) Natürliche Selektion und Adaptation Mechanismus, bei dem Individuen mit vorteilhaften Merkmalen eine höhere Überlebens- und Fortpflanzungsrate haben. Diese Merkmale werden häufiger in zukünftigen Generationen vorkommen. Adaptation ist das Ergebnis dieses Prozesses, bei dem Organismen besser an ihre Umwelt angepasst sind. Ursprünge: Charles Darwin Faktoren: Variation, Ver...

Zoologie - Exam

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Was ist die Definition von Natürlicher Selektion?

Was sind die Typen der Selektion in der natürlichen Selektion?

Welche Faktoren beeinflussen die natürliche Selektion?

Was zeigen Nahrungsnetze in einem Ökosystem?

Was sind trophische Kaskaden?

Welche Ebenen umfasst eine typische trophische Struktur?

Was sind die hierarchischen Stufen in der taxonomischen Klassifikation?

Wie lautet ein Beispiel für die binäre Nomenklatur?

Welcher Code regelt die Nomenklatur in der Taxonomie?

Was sind Instinkte im Tierverhalten?

Welches Verhalten erfordert Interaktion mit der Umwelt?

Was ist ein Beispiel für erlerntes Verhalten?

Was versteht man unter 'Fossilien und ihre Bedeutung'?

Welchen Nutzen haben Fossilien in der Geologie?

Welche wichtigen Methoden werden in der Fossilienforschung verwendet?

Was beschreibt genetische Drift?

Welche Gleichung beschreibt den Genfluss?

Welche Auswirkungen kann genetische Drift auf eine Population haben?

Was versteht man unter exponentiellem Wachstum in der Populationsdynamik?

Was sind dichteabhängige Faktoren in der Populationsregulation?

Wie lautet das Modell des logistischen Wachstums?

Was umfasst das Sozialverhalten von Tieren?

Welche Kommunikationsmethoden nutzen Tiere?

Wie können Tiere Informationen übertragen?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Zoologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Evolution der Tiere

In diesem Modul wird die Entwicklung und Anpassung der Tiere über Millionen Jahre hinweg untersucht. Besondere Aufmerksamkeit gilt den verschiedenen Evolutionsmechanismen und Beweisführungen fossiler Funde.

  • Natürliche Selektion und Adaptation
  • Fossilien und ihre Bedeutung
  • Genetische Drift und Migration
  • Evolutionsgeschichte und phylogenetische Bäume
  • Spezialisierungs- und Anpassungsstrategien
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Tierische Ökologie

Dieses Modul befasst sich mit den Wechselwirkungen zwischen Tieren und ihrer Umwelt. Es wird untersucht, wie Tiere in Ökosystemen leben und welche Rolle sie für das ökologische Gleichgewicht spielen.

  • Nahrungsnetze und trophische Kaskaden
  • Ökosystemdienstleistungen durch Tiere
  • Populationsdynamik und -regulation
  • Wechselwirkungen zwischen Arten wie Konkurrenz und Prädation
  • Anpassungen an verschiedene Lebensräume
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03
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Systematik der Tiere

Hier wird die Klassifikation und Benennung der Tierarten behandelt. Die Systematik ist ein wichtiges Werkzeug zum Verständnis der biologischen Vielfalt und ihrer evolutionären Beziehungen.

  • Taxonomische Hierarchien und Nomenklatur
  • Morphologische und genetische Methoden der Klassifikation
  • Phylogenetische Analyse und Kladistik
  • Datenbanken und Ressourcen zur Tierbestimmung
  • Beispiele bedeutender Taxa und ihre Eigenschaften
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Verhaltensbiologie

Dieses Modul untersucht das Verhalten von Tieren in natürlichen Umgebungen und unter kontrollierten Bedingungen im Labor. Die zugrunde liegenden Mechanismen und die evolutionäre Bedeutung werden analysiert.

  • Instinkte und erlerntes Verhalten
  • Sozialverhalten und Kommunikation
  • Fortpflanzungsstrategien und elterliche Fürsorge
  • Orientierung und Navigation
  • Methoden der Verhaltensforschung
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05
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Praktische Einheiten und Feldstudien

Neben den theoretischen Modulen bieten Labor- und Feldstudien den Studierenden die Möglichkeit, praktische Erfahrungen zu sammeln. Diese Einheiten fördern das Verständnis der behandelten Themen durch direkte Beobachtung und Experimente.

  • Durchführung von Laborversuchen
  • Feldstudien und Exkursionen
  • Analyse und Interpretation von Daten
  • Erstellung von Praktikumsberichten
  • Präsentation der Forschungsergebnisse
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Zoologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Der Zoologie-Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir eine umfassende Einführung in die faszinierende Welt der Tierbiologie. Dieser Kurs ist ein zentraler Bestandteil des Informatik-Studiengangs und behandelt Themen wie Evolution, Ökologie und Systematik. Die Vorlesung kombiniert sowohl theoretische als auch praktische Einheiten, die durch Laborexperimente und Feldstudien ergänzt werden. Dadurch erhältst Du nicht nur fundiertes Wissen, sondern auch wertvolle praktische Erfahrungen.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung Zoologie ist in verschiedene Module unterteilt, die Themen wie Evolution, Ökologie und Systematik abdecken. Es gibt sowohl theoretische als auch praktische Einheiten, einschließlich Laborexperimenten und Feldstudien.

Studienleistungen: Die Prüfungsleistungen bestehen aus einer schriftlichen Klausur am Ende des Semesters. Zusätzlich können Praktikumsberichte und mündliche Präsentationen Teil der Bewertung sein.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Evolution der Tiere, Tierische Ökologie, Systematik der Tiere, Verhaltensbiologie

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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