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AI-2 Systems Project - Cheatsheet
AI-2 Systems Project - Cheatsheet Risikomanagement und Risikoanalyse in KI-Projekten Definition: Identifikation, Bewertung und Überwachung von Risiken in KI-Projekten zur Minimierung und Bewältigung potenzieller negativer Auswirkungen. Details: Risikoarten: technische, rechtliche, ethische, Geschäftsrisiken Schritte der Risikoanalyse: Risikoidentifikation, -bewertung (Wahrscheinlichkeit und Auswir...

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AI-2 Systems Project - Cheatsheet

Risikomanagement und Risikoanalyse in KI-Projekten

Definition:

Identifikation, Bewertung und Überwachung von Risiken in KI-Projekten zur Minimierung und Bewältigung potenzieller negativer Auswirkungen.

Details:

  • Risikoarten: technische, rechtliche, ethische, Geschäftsrisiken
  • Schritte der Risikoanalyse: Risikoidentifikation, -bewertung (Wahrscheinlichkeit und Auswirkungen), -priorisierung
  • Risikomanagementstrategien: Vermeidung, Minderung, Übertragung, Akzeptanz
  • Monitoring und Review: kontinuierliche Überwachung und Anpassung der Strategien
  • Nutzen von Tools und Frameworks: z.B. Risikomatrix
  • Wichtiger Teil der Projektplanung und -durchführung

Zeitplanung und Ressourcenmanagement speziell für KI-Projekte

Definition:

Wichtige Aspekte zur Planung und Verwaltung von Zeit und Ressourcen für die erfolgreiche Umsetzung von KI-Projekten.

Details:

  • Zeitplanung: Bestimme Projektphasen, Milestones und Deadlines
  • Ressourcenallokation: Weise Teammitglieder, Hardware und Budget zu
  • Projektmanagement-Tools: Nutze JIRA, Trello, MS Project
  • Risikomanagement: Identifiziere und bewältige potenzielle Risiken frühzeitig
  • Iterative Ansätze: Implementiere agile Methoden wie Scrum und Kanban
  • Evaluation: Überwache Fortschritt und Effizienz anhand von KPIs
  • Kommunikation: Stelle regelmäßige Meetings und Updates sicher

Implementierung von Machine Learning Algorithmen in Python

Definition:

Implementierung von Machine Learning Algorithmen in Python

Details:

  • Python-Bibliotheken: NumPy, pandas, scikit-learn
  • Datenvorverarbeitung: Normalisierung, Splitten in Trainings- und Testdaten
  • Modelltraining: Auswahl des Algorithmus, Hyperparameter-Tuning
  • Modellbewertung: Metriken wie Genauigkeit, Präzision, Recall
  • Wichtige Algorithmen: Lineare Regression, Entscheidungsbäume, k-NN, SVMs, neuronale Netze
  • Pipelines: scikit-learn Pipelines zur Wiederholbarkeit und Automatisierung
  • Visualisierung: Matplotlib, Seaborn zur Darstellung der Ergebnisse

Auswahl und Optimierung von Machine Learning Ansätzen

Definition:

Auswahl und Optimierung von ML-Ansätzen: Auswahl geeigneter Modelle und Hyperparameter-Tuning zur Performanceverbesserung.

Details:

  • Modellwahl erfolgt basierend auf Aufgabenart (z.B. Klassifikation, Regression).
  • Hyperparameter-Tuning: Grid Search, Random Search, Bayesian Optimization, etc.
  • Feature-Engineering: Auswahl relevanter Merkmale zur Verbesserung der Modellleistung.
  • Cross-Validation zur Validierung der Generalisierbarkeit.
  • Evaluierung: Metriken wie Accuracy, F1-Score, MSE, etc.
  • Automatisierte ML-Ansätze (AutoML) zur Effizienzsteigerung.

Grundlagen der Systemarchitektur für intelligente Systeme

Definition:

Grundlagen der Systemarchitektur für intelligente Systeme befasst sich mit den Prinzipien und Methoden zur Strukturierung und Organisation von Komponenten in KI-Systemen.

Details:

  • Komponenten: Sensoren, Aktoren, Datenverarbeitungseinheiten, Kommunikationsmodule.
  • Architekturmuster: Schichtenarchitektur, Mikroservices, Ereignisgesteuerte Architektur.
  • Schwerpunkte: Modularität, Skalierbarkeit, Wartbarkeit, Robustheit.
  • Werkzeuge: UML-Diagramme, Architektur-Frameworks, Simulationstools.
  • Bewährte Verfahren: Kapselung von Funktionen, minimale Schnittstellen, Asynchronität.
  • Beispiele: Robotersteuerung, Automatisierte Diagnose, Smart Home Systeme.

Modellierung und Simulation von Anwendungsszenarien

Definition:

Erstellen von Modellen für spezifische Anwendungsszenarien und deren Simulation, um Verhalten und Leistung unter verschiedenen Bedingungen zu analysieren.

Details:

  • Verwendung von mathematischen und physikalischen Modellen zur Beschreibung des Szenarios.
  • Simulationstools und -techniken wie Monte-Carlo-Simulation oder Diskrete-Ereignis-Simulation.
  • Modellvalidierung und -verifizierung zur Sicherstellung der Genauigkeit.
  • Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Logistik, Produktion, Verkehrssysteme.
  • Ziel: Optimierung und Problemlösung durch Analyse des Simulationsoutputs.
  • Typische Auswertungen: Reaktionszeiten, Durchsatz, Ressourcenauslastung.

Kommunikationstechniken und Aufgabenverteilung in Teams

Definition:

Effektive Kommunikationstechniken und klare Aufgabenverteilung sind entscheidend für den Erfolg von Teamprojekten, insbesondere in technischen und Informatikprojekten.

Details:

  • Regelmäßige Meetings und Stand-up Meetings zur Synchronisation.
  • Verwendung von digitalen Kommunikationswerkzeugen (z.B. Slack, Microsoft Teams).
  • Klare Rollenverteilung (Scrum Master, Product Owner, Entwickler).
  • Verwendung von Tools zur Aufgabenverteilung und -verfolgung (z.B. Jira, Trello).
  • Dokumentation und Protokollierung von Fortschritten und Entscheidungen.
  • Feedback-Schleifen und Retrospektiven zur kontinuierlichen Verbesserung.

Testen und Validieren von KI-Modellen

Definition:

Prozess zur Überprüfung der Genauigkeit und Leistung von KI-Modellen.

Details:

  • Trainingsdaten, Validierungsdaten, Testdaten trennen
  • Overfitting vermeiden
  • Hyperparameter-Tuning
  • Kreuzvalidierung (k-fold)
  • Evaluation mit Metriken wie Genauigkeit, Präzision, Recall, F1-Score
  • Confusion Matrix verwenden
  • ROC-Kurve und AUC
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