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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Betriebssystemtechnik - Cheatsheet
Betriebssystemtechnik - Cheatsheet Systemaufrufe und Betriebssystemschnittstellen Definition: Systemaufrufe (Syscalls) sind von Anwendungen genutzte Schnittstellen, um Betriebssystemdienste anzufordern. Details: Systemaufrufe: Brücke zwischen Benutzer- und Kernel-Modus, ermöglichen den Zugriff auf Betriebssystemdienste. Wichtige Syscalls: fork() : Prozess duplizieren exec() : Neues Programm ausfüh...

Betriebssystemtechnik - Cheatsheet

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Betriebssystemtechnik - Exam
Betriebssystemtechnik - Exam Aufgabe 1) Systemaufrufe und Betriebssystemschnittstellen: Systemaufrufe (Syscalls) sind von Anwendungen genutzte Schnittstellen, um Betriebssystemdienste anzufordern. Systemaufrufe: Brücke zwischen Benutzer- und Kernel-Modus, ermöglichen den Zugriff auf Betriebssystemdienste. Wichtige Syscalls: fork() : Prozess duplizieren exec() : Neues Programm ausführen wait() : Au...

Betriebssystemtechnik - Exam

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Was ist ein Systemaufruf (Syscall)?

Welche Anweisung wird auf x86_64 zur Nutzung von Systemaufrufen verwendet?

Welche wichtige Systemaufrufe werden für Prozessoperationen verwendet?

Was ist Prozessplanung in Betriebssystemen?

Welcher Scheduling-Algorithmus arbeitet nach dem Prinzip 'First-Come-First-Served' (FCFS)?

Wie berechnet man die Wartezeit eines Prozesses?

Was sind Race Conditions im Kontext der Prozess- und Thread-Synchronisation?

Was ist ein Mutex?

Was ist ein Deadlock?

Was ist physischer Speicher im Kontext des Speicherverwaltungssystems?

Welche Aufgabe hat die Seitentabelle im Speicherverwaltungssystem?

Was passiert bei einem Seitenfehler (page fault)?

Was ist der Unterschied zwischen Paging und Segmentierung?

Wie lautet die Form einer virtuellen Adresse bei Paging?

Welche Informationen enthält die Segmenttabelle?

Was beschreibt die Definition von Dateisystem-Layouts und -strukturen?

Welche der folgenden Strukturen ist ein Bestandteil eines Dateisystems?

Welche Methode wird zur Konsistenzsicherung in Dateisystemen verwendet?

Was ist die Hauptaufgabe einer Ein-/Ausgabe-Steuerungsarchitektur?

Welche Arten der Datenübertragung unterstützt die Ein-/Ausgabe-Steuerungsarchitektur?

Warum sind Treiber für spezifische Geräte notwendig?

Was ermöglicht DMA im Bezug auf den Hauptspeicher?

Wie wird die CPU durch DMA beeinflusst?

Wofür wird der DMA-Controller typischerweise verwendet?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Betriebssystemtechnik an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Einführung in Betriebssysteme

Dieser Abschnitt bietet einen grundlegenden Überblick über die Funktion und Architektur von Betriebssystemen. Es wird die Geschichte und Entwicklung von Betriebssystemen sowie die grundlegenden Konzepte behandelt.

  • Geschichte und Entwicklung von Betriebssystemen
  • Grundlegende Konzepte und Komponenten
  • Unterschiede zwischen verschiedenen Betriebssystemtypen
  • Systemaufrufe und Betriebssystemschnittstellen
  • Einführung in virtuelle Maschinen und Emulatoren
Karteikarten generieren
02
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Prozessmanagement

Dieser Abschnitt befasst sich mit der Verwaltung von Prozessen im Betriebssystem. Dazu gehören die Erzeugung, Planung und Synchronisation von Prozessen.

  • Prozesserzeugung und -beendigung
  • Prozesszustände und Zustandsübergänge
  • Prozessplanung und Scheduling-Algorithmen
  • Thread-Management
  • Prozess- und Thread-Synchronisation
Karteikarten generieren
03
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Speicherverwaltung

Die Speicherverwaltung behandelt verschiedene Techniken und Algorithmen zur effizienten Nutzung und Verwaltung des Hauptspeichers.

  • Physischer und virtueller Speicher
  • Paging und Segmentierung
  • Speicherzuweisungsstrategien
  • Fragmentierung und Speicherkompaktierung
  • Verwaltung von Speicherpools und Garbage Collection
Karteikarten generieren
04
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Dateisysteme

In diesem Abschnitt werden die Strukturen und Algorithmen zur Verwaltung von Dateien und Dateisystemen erläutert.

  • Dateiaufbau und -attribute
  • Dateisystem-Layouts und -strukturen
  • Datenspeicherung und -organisation
  • Zugriffs- und Verwaltungsmethoden
  • Sicherungs- und Wiederherstellungsmechanismen
Karteikarten generieren
05
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Ein- und Ausgabe-Systeme

Dieser Abschnitt vermittelt Wissen über die Verwaltung und Steuerung von Ein- und Ausgabegeräten durch das Betriebssystem.

  • Geräteklassen und -treiber
  • Ein-/Ausgabe-Steuerungsarchitektur
  • Pufferung und Zwischenspeicherung
  • Direkte Speicherzugriffe (DMA)
  • Ein-/Ausgabe-Planung und -Optimierung
Karteikarten generieren

Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Betriebssystemtechnik an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung Betriebssystemtechnik im Studiengang Informatik an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir eine fundierte Einführung in die technischen Grundlagen und Funktionsweisen von Betriebssystemen. Die wöchentliche Vorlesung umfasst zwei Stunden theoretischen Unterricht und eine Stunde praktische Übungen, die eine optimale Balance zwischen Theorie und Praxis gewährleisten. Dies ermöglicht Dir, sowohl das theoretische Wissen als auch die praktischen Fähigkeiten zu erwerben, die in der modernen Informatik benötigt werden.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung besteht aus einem theoretischen Teil und praktischen Übungen. Jede Woche gibt es zwei Stunden theoretische Vorlesung und eine Stunde praktisches Übungsmodul.

Studienleistungen: Die Leistungskontrolle erfolgt durch eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Einführung in Betriebssysteme, Prozessmanagement, Speicherverwaltung, Dateisysteme, Ein- und Ausgabe-Systeme, Sicherheit und Schutz, Netzwerkbetriebssysteme

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

Nutzung von StudySmarter:

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