Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme

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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Cheatsheet
Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Cheatsheet Architekturen für verteilte Systeme Definition: Strukturierte Anordnung von Komponenten, um verteilte Aufgaben effizient zu erledigen; wichtig für Skalierbarkeit und Ausfallsicherheit. Details: Client-Server: Aufteilung in Client und Server; Clients senden Anfragen, Server antworten Peer-to-Peer (P2P): Gleichberechtigte Knoten, die ...

Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Cheatsheet

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Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Exam
Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Exam Aufgabe 1) Architektur für verteilte Systeme: Die Wahl der richtigen Architektur ist entscheidend für die Effizienz und Skalierbarkeit eines verteilten Systems. Zu den häufig verwendeten Architekturen gehören Client-Server, Peer-to-Peer (P2P), Schichtenarchitekturen und Microservices. Jede dieser Architekturen hat ihre eigenen Vor- und Na...

Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme - Exam

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Welche Architektur wird durch die Anordnung in Client und Server beschrieben?

Welche Architektur besteht aus gleichberechtigten Knoten, die direkt kommunizieren?

Welche Architektur trennt Präsentation, Logik und Datenhaltung in mehrere Ebenen?

Was ist die Atomarität innerhalb der ACID-Eigenschaften?

Was bedeutet Konsistenz bei den ACID-Eigenschaften?

Wie wird die Dauerhaftigkeit in den ACID-Eigenschaften definiert?

Was ist synchrone Replikation?

Was zeichnet asynchrone Replikation aus?

Was ist eine Beispielformel für synchrone Replikation?

Was beschreibt das CAP-Theorem in verteilten Systemen?

Was bedeutet Konsistenz (C) im CAP-Theorem?

Welche Entscheidung muss bei einer Netzwerkpartition im CAP-Theorem getroffen werden?

Was ist die Bedeutung des WAL-Protokolls (Write Ahead Logging) in der Log-basierten Wiederherstellung?

Was passiert bei einem Checkpoint in einer log-basierten Wiederherstellung?

Welche Phasen umfasst der Recovery-Prozess üblicherweise in der log-basierten Wiederherstellung?

Was bedeutet das Konsistenzmodell 'Starke Konsistenz' bei replizierten Daten?

Welche Eigenschaft hat das Konsistenzmodell 'Eventuelle Konsistenz'?

Welche Konsistenz wird durch das Modell 'Kausale Konsistenz' gewährleistet?

Was ist Partitionierung in der Datenbank?

Welche Arten von Partitionierung gibt es?

Was ist horizontale Fragmentierung?

Was ist das Ziel der Concurrency Control Mechanismen in Datenbanksystemen?

Wie funktioniert die pessimistische Kontrolle im Concurrency Control?

Was ist das Zwei-Phasen-Sperrprotokoll (2PL)?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Verteilte Datenbanken

Der Bereich der verteilten Datenbanken behandelt das Management von Datenbanken über mehrere Netzwerkknoten hinweg.

  • Architekturen für verteilte Systeme
  • Partitionierung und Fragmentierung
  • Verteilte Abfrageoptimierung
  • Datenverteilung und MapReduce
  • Verwaltung von Metadaten
Karteikarten generieren
02
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Transaktionsmanagement

Transaktionsmanagement beschäftigt sich mit Mechanismen, die die Korrektheit und Zuverlässigkeit von Datenbanktransaktionen sicherstellen.

  • ACID-Eigenschaften (Atomicity, Consistency, Isolation, Durability)
  • Transaktionsmodelle und Protokolle
  • Concurrency Control Mechanismen
  • Log-basierte Wiederherstellung
  • Deadlock-Erkennung und -Vermeidung
Karteikarten generieren
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Replikation

Replikation in Datenbanken bezieht sich auf die Methode, Daten über mehrere Standorte oder Knoten hinweg zu vervielfältigen, um Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit zu erhöhen.

  • Synchrone vs. Asynchrone Replikation
  • Konsistenzmodelle für replizierte Daten
  • Konfliktlösung bei Replikation
  • Master-Slave Replikation
  • Peer-to-Peer Replikation
Karteikarten generieren
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Konsistenzmodelle

Konsistenzmodelle definieren die Regeln und Prinzipien, die bestimmen, wie und wann Änderungen in einem verteilten Datenbanksystem sichtbar werden.

  • Strikte Konsistenz
  • Sequentielle Konsistenz
  • Kausale Konsistenz
  • Eventual Consistency
  • CAP-Theorem (Consistency, Availability, Partition Tolerance)
Karteikarten generieren
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Fehlertoleranz in Datenbanksystemen

Fehlertoleranz bezieht sich auf die Fähigkeit eines Systems, trotz Fehler weiter zu funktionieren und sicherzustellen, dass keine Daten verloren gehen.

  • Redundanz und Replikation
  • Fehlererkennungsmechanismen
  • Datenbank-Snapshots und Checkpoints
  • Transparente Fehlerbehebung
  • Datenintegrität in Mitigierungsstrategien
Karteikarten generieren

Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung 'Datenbanken in Rechnernetzen und Transaktionssysteme' der Universität Erlangen-Nürnberg ist ein zentraler Bestandteil des Informatikstudiums. In diesem Kurs erhältst Du fundiertes Wissen über die Funktionsweise und Verwaltung von Datenbanken, die in Rechnernetzen eingesetzt werden, sowie über die Komplexitäten von Transaktionssystemen. Die Inhalte der Vorlesung bereiten Dich optimal auf die Herausforderungen im Bereich der Datenbankadministration und -architektur in verteilten Systemen vor.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung besteht aus wöchentlichen Vorträgen und vertiefenden Übungen

Studienleistungen: Am Ende des Semesters gibt es eine schriftliche Prüfung

Angebotstermine: Diese Vorlesung wird im Wintersemester angeboten

Curriculum-Highlights: Verteilte Datenbanken, Transaktionsmanagement, Replikation, Konsistenzmodelle, Fehlertoleranz in Datenbanksystemen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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