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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Digitale elektronische Systeme - Cheatsheet
Digitale elektronische Systeme - Cheatsheet Boolesche Algebra und logische Operatoren Definition: Boolesche Algebra ist ein Zweig der Mathematik, der sich mit den Operationen auf Wahrheitswerten (logischen Werten) befasst. Logische Operatoren werden verwendet, um boolesche Ausdrücke zu manipulieren. Details: Grundoperationen: UND (\textit{AND}), ODER (\textit{OR}), NICHT (\textit{NOT}) Wahrheitsta...

Digitale elektronische Systeme - Cheatsheet

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Digitale elektronische Systeme - Exam
Digitale elektronische Systeme - Exam Aufgabe 1) Boolesche Algebra und logische Operatoren: Boolesche Algebra ist ein Zweig der Mathematik, der sich mit den Operationen auf Wahrheitswerten (logischen Werten) befasst. Logische Operatoren werden verwendet, um boolesche Ausdrücke zu manipulieren. Grundoperationen: UND (AND), ODER (OR), NICHT (NOT) Wahrheitstabellen zur Darstellung der Operatoren: UND...

Digitale elektronische Systeme - Exam

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Was ist Boolesche Algebra?

Welche grundlegenden logischen Operatoren gibt es in der Booleschen Algebra?

Was sind die Gesetze der Booleschen Algebra?

Was ist der Hauptzweck eines Karnaugh-Veitch-Diagramms?

Wie viele Variablen kann ein 4x4 Karnaugh-Veitch-Diagramm behandeln?

Wie sollten die 1er (oder 0er) im Karnaugh-Veitch-Diagramm gruppiert werden?

Was ist SRAM und wofür steht die Abkürzung?

Wie speichert DRAM Daten und was ist dabei zu beachten?

Worin unterscheidet sich SRAM von DRAM hinsichtlich Geschwindigkeit und Preis?

Was ist eine Pipeline in der Computerarchitektur?

Welche Pipeline-Stufe ist für das Abrufen der Instruktionen zuständig?

Welche Hazard-Typen müssen in Pipeline-Architekturen berücksichtigt werden?

Was definiert die Schnittstelle einer digitalen Komponente in VHDL?

Welches Werkzeug wird zur Validierung und Analyse des VHDL-Codes verwendet?

Welche Struktur beschreibt das Verhalten der Entity in VHDL?

Was wird durch Simulation und Verifikation von VHDL-Modellen erreicht?

Welche Tools sind häufig zur Simulation von VHDL-Modellen verwendet?

Welche Verifikationstechniken gibt es für VHDL-Modelle?

Was versteht man unter Power-Management in digitalen Schaltungen?

Was versteht man unter Dynamic Voltage and Frequency Scaling (DVFS)?

Welche Methode wird zur Abschaltung von inaktiven Schaltungsblöcken verwendet?

Welche Faktoren beeinflussen die Verarbeitungsgeschwindigkeit eines Mikroprozessors?

Wie beeinflusst die Größe des Caches die Systemleistung?

Welche Rolle spielt das thermische Design bei der Leistung eines Mikroprozessors?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Digitale elektronische Systeme an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Digitale Logikschaltungen

In diesem Abschnitt lernst Du die Grundlagen und Prinzipien digitaler Logikschaltungen kennen. Diese Konzepte sind wesentlich für das Verständnis moderner digitaler Systeme.

  • Boolesche Algebra und logische Operatoren
  • Karnaugh-Veitch-Diagramme zur Minimierung von Schaltungen
  • Kombinatorische und sequentielle Logik
  • Synchronisation und Taktgeberstrukturen
  • Implementierung von Logikschaltungen in Hardware
Karteikarten generieren
02
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Speichertechnik

Diese Einheit konzentriert sich auf die verschiedenen Arten und Technologien von Speicher, die in digitalen elektronischen Systemen zum Einsatz kommen.

  • Flüchtige vs. nichtflüchtige Speicher
  • RAM-Typen (SRAM, DRAM)
  • ROM und PROM
  • Cache-Speicher und ihre Bedeutung
  • Speicherhierarchien und Speicherverwaltung
Karteikarten generieren
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Mikroprozessortechnik

Du wirst die Prinzipien und Arbeitsweise von Mikroprozessoren untersuchen, die das Herzstück moderner Rechensysteme bilden.

  • Grundlegende Architektur von Mikroprozessoren
  • Befehlssatzarchitekturen (RISC vs. CISC)
  • Pipeline und Superskalare Architekturen
  • Speicherzugriff und -management
  • Einfluss von Mikroprozessoren auf die Systemleistung
Karteikarten generieren
04
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VHDL-Programmierung

Dieser Abschnitt hebt die Verwendung von VHDL zur Beschreibung und Modellierung digitaler Systeme hervor.

  • Einführung in die VHDL-Syntax und -Semantik
  • Erstellen von Schaltungsmodellen mit VHDL
  • Simulation und Verifikation von VHDL-Modellen
  • Synthese von VHDL-Beschreibungen zu Hardware
  • Best-Practices und Fallstudien in der VHDL-Programmierung
Karteikarten generieren
05
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Schaltungsentwurf und -analyse

In diesem abschließenden Abschnitt lernst Du die Techniken und Werkzeuge kennen, die zum Entwerfen und Analysieren digitaler Schaltungen erforderlich sind.

  • Designregeln und Prinzipien des Schaltungsentwurfs
  • Verwendung von CAD-Tools im Schaltungsentwurf
  • Timing-Analyse und Optimierung
  • Power-Management in digitalen Schaltungen
  • Hardware-Software-Co-Design und -Verifikation
Karteikarten generieren

Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Digitale elektronische Systeme an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Im Studiengang Informatik der Universität Erlangen-Nürnberg bietet die Vorlesung 'Digitale elektronische Systeme' eine fundierte Einführung in essenzielle Konzepte und Technologien der digitalen Elektronik. Diese Vorlesung kombiniert theoretisches Wissen mit praxisorientierten Übungen, um ein umfassendes Verständnis zu gewährleisten. Die Leistungskontrolle erfolgt durch eine Klausur am Ende des Semesters. Das Modul wird sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Modul umfasst Vorlesungen und Übungen. Die Vorlesungen vermitteln theoretisches Wissen, während die Übungen praxisorientiert sind.

Studienleistungen: Die Leistungskontrolle erfolgt durch eine Klausur am Ende des Semesters.

Angebotstermine: Das Modul wird sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Digitale Logikschaltungen, Speichertechnik, Mikroprozessortechnik, VHDL-Programmierung, Schaltungsentwurf und -analyse

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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