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DIY - Individual prototyping and systems engineering (V+Ü+Projekt) - Cheatsheet
DIY - Individual prototyping and systems engineering (V+Ü+Projekt) - Cheatsheet Grundlagen des Prototypings Definition: Schnelles Erstellen eines funktionalen Modells zur Validierung von Konzepten und Annahmen. Details: Reduziert Entwicklungsrisiken Verbessert Verständnis der Anforderungen Erlaubt frühzeitiges Nutzer-Feedback Iterativer Prozess: Design, Build, Test, Repeat Verwendung von Low-Fidel...

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DIY - Individual prototyping and systems engineering (V+Ü+Projekt) - Cheatsheet

Grundlagen des Prototypings

Definition:

Schnelles Erstellen eines funktionalen Modells zur Validierung von Konzepten und Annahmen.

Details:

  • Reduziert Entwicklungsrisiken
  • Verbessert Verständnis der Anforderungen
  • Erlaubt frühzeitiges Nutzer-Feedback
  • Iterativer Prozess: Design, Build, Test, Repeat
  • Verwendung von Low-Fidelity (Papier) bis High-Fidelity (funktionale Software) Prototypen

Arten von Prototypen (Throwaway, Evolutionär, etc.)

Definition:

Arten von Prototypen: Throwaway-Prototypen werden nach der Evaluierung verworfen; evolutionäre Prototypen werden kontinuierlich weiterentwickelt.

Details:

  • Throwaway-Prototyp: Schnell erstellt, zur Validierung von Anforderungen, wird verworfen.
  • Evolutionärer Prototyp: Kontinuierliche Weiterentwicklung, bis zum Endprodukt.

Agile Methoden (Scrum, Kanban, etc.)

Definition:

Agile Methoden zur inkrementellen und iterativen Entwicklung und Projektmanagement, flexibel anpassbar.

Details:

  • Scrum: Iterative Sprints (1-4 Wochen), klar definierte Rollen (Product Owner, Scrum Master, Entwicklungsteam), tägliche Stand-Ups.
  • Kanban: Visuelles Board zur Verwaltung des Arbeitsflusses, Fokus auf kontinuierliche Lieferung, Workflow-Verbesserung durch WIP (Work in Progress) Limits.
  • Häufige Zusammenarbeiten und Feedback-Loops.
  • Fokus auf Anpassungsfähigkeit und Kundenzufriedenheit.

Versionskontrollsysteme (Git, SVN)

Definition:

Softwaretools zur Verwaltung und Verfolgung von Änderungen im Quellcode. Git nutzt verteilte Versionierung, SVN zentrale.

Details:

  • Git: Verteiltes System, jeder Entwickler hat komplettes Repository.
  • SVN: Zentralisiertes System, Repository auf Server, Clients machen Checkouts.
  • Wichtige Befehle Git: init, clone, add, commit, push, pull, branch, merge.
  • Wichtige Befehle SVN: checkout, commit, update, merge.
  • Branching: Git flexibler, SVN schwerfälliger.
  • Git leichter für Offline-Arbeiten.

Projektplanung und -steuerung

Definition:

Projektplanung und -steuerung: umfasst die Planung, Überwachung und Anpassung von Projekten, um deren Ziele innerhalb eines festgelegten Rahmens von Zeit, Kosten und Ressourcen zu erreichen.

Details:

  • Projektziele definieren
  • Ressourcen planen
  • Zeitrahmen festlegen
  • Gantt-Diagramm verwenden
  • Projektfortschritt überwachen
  • Risiken identifizieren und steuern
  • Änderungen anpassen
  • Projektkommunikation sicherstellen

Teamführung und Kommunikation im IT-Bereich

Definition:

Führung und Kommunikation innerhalb eines IT-Teams, um Projekte effizient zu koordinieren.

Details:

  • Klare Zielsetzung und Rollenverteilung im Team.
  • Regelmäßige Feedback-Schleifen.
  • Verwendung von Projektmanagement-Tools (z.B. JIRA, Trello).
  • Agile Methoden (Scrum, Kanban) zur Prozessoptimierung.
  • Wertschätzung und Motivation der Teammitglieder.
  • Transparente und offene Kommunikation.

Testen und Validieren von Prototypen

Definition:

Überprüfung und Sicherstellung der Funktionstüchtigkeit und Anforderungen des Prototyps.

Details:

  • Testarten: Funktionstests, Usability-Tests, Performance-Tests
  • Tools: JUnit, Selenium, JMeter
  • Evaluierung durch Anwenderfeedback und Nutzungsdaten
  • Ziele: Fehlererkennung, Verbesserungspotenziale aufdecken, Einsatzbereitschaft feststellen

Feedback und iterative Verbesserung

Definition:

Kontinuierliche Rückmeldung und Anpassungen verbessern die Entwicklung nachhaltig. Iteratives Vorgehen ermöglicht eine schrittweise Verbesserung.

Details:

  • Feedback-Schleifen: Regelmäßige und strukturierte Rückmeldungen einholen und analysieren.
  • Iterative Zyklen: Prototyp entwickeln, testen, evaluieren, verbessern.
  • Ziel: Qualitätsverbesserung und Fehlerreduktion.
  • Methode: Plan-Do-Check-Act (PDCA) Zyklus.
  • Nützlich: Agile Methoden wie Scrum oder Kanban.
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