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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Grundlagen der Elektrotechnik II - Cheatsheet
Grundlagen der Elektrotechnik II - Cheatsheet Knoten- und Maschengleichungen Definition: Knoten- und Maschengleichungen sind fundamentale Methoden zur Analyse elektrischer Netzwerke in der Elektrotechnik. Details: Knotenregel (KCL - Kirchhoff'sche Knotenregel): \[ \sum_{i=1}^{n} I_i = 0 \] - Summe der Ströme in einem Knoten ist null. Maschenregel (KVL - Kirchhoff'sche Maschenregel): \[ \sum_{i=1}^...

Grundlagen der Elektrotechnik II - Cheatsheet

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Grundlagen der Elektrotechnik II - Exam
Grundlagen der Elektrotechnik II - Exam Aufgabe 1) Netzwerkanalyse mit Knoten- und Maschenknotengleichungen Betrachte das folgende elektrische Netzwerk, das aus zwei Maschen und drei Knoten besteht. Die Widerstände und Spannungsquellen sind wie folgt verteilt: Widerstand R1 = 5 Ohm und R2 = 10 Ohm befinden sich in der ersten Masche Widerstand R3 = 15 Ohm und R4 = 20 Ohm befinden sich in der zweite...

Grundlagen der Elektrotechnik II - Exam

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Was besagt die Knotenregel (KCL) in der Elektrotechnik?

Wie lautet die Maschenregel (KVL) in der Elektrotechnik?

Welcher Methode können Sie anwenden, um Ströme in elektrischen Netzwerken zu bestimmen?

Was beschreibt das Ohmsche Gesetz?

Was besagt die Kirchhoffsche Knotenregel?

Wie lautet die Formel für das Ohmsche Gesetz?

Was beschreibt die Impedanz (Z) in einem elektrischen Netzwerk?

Wie setzt sich die Admittanz (Y) zusammen?

Was ist die Einheit der Impedanz?

Was ist die allgemeine Form einer sinusförmigen Spannung?

Wie berechnet man den Effektivwert einer sinusförmigen Spannung?

Was versteht man unter der Frequenz einer sinusförmigen Spannung?

Was beschreibt die Phasenverschiebung in einem Wechselstromkreis?

Wie berechnet sich die Scheinleistung (S) in einem Wechselstromkreis?

Wie ist die Beziehung zwischen Wirkleistung (P) und Scheinleistung (S)?

Was beschreibt die Zeitkonstante (\(\tau\)) in einem elektrischen System?

Wie lautet die Formel für die Zeitkonstante (\(\tau\)) in einem RC-Kreis?

Wie ändert sich die Spannung \(u(t)\) in einem RC-Kreis über die Zeit?

Was stellt das Amplitudendiagramm eines Bode-Diagramms dar?

Wie beeinflusst die Systemordnung die Steigung der Bode-Diagramme?

Welche Asymptoten sind wichtig in einem Bode-Diagramm?

Was beschreiben Übertragungsfaktoren in der Signalverarbeitung?

Wie lautet die Übertragungsfunktion im Frequenzbereich?

Welche Parameter charakterisieren die physikalischen Eigenschaften der Übertragungsstrecke?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Grundlagen der Elektrotechnik II an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Netzwerktheorie

Die Netzwerktheorie bildet die Grundlage für das Verständnis elektrischer Netzwerke und deren Verhalten. Es werden wichtige Konzepte wie Knoten- und Netzgleichungen sowie grundlegende Netzwerkparameter eingeführt.

  • Knotengleichungen und Maschengleichungen
  • Ohmsches Gesetz und Kirchhoffsche Regeln
  • Impedanzen und Admittanzen
  • Parallele und serielle Netzwerke
  • Analyse linearer Netzwerke
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Wechselstromtechnik

Wechselstromtechnik befasst sich mit dem Verhalten elektrischer Netzwerke unter Wechselstrombedingungen und der Analyse von Sinusströmen. Wichtige Begriffe und Methoden werden erläutert.

  • Sinusförmige Spannungen und Ströme
  • Phasenverschiebung und Scheinleistung
  • RLC-Schaltkreise
  • Frequenzgang und Resonanzverhalten
  • Effektivwerte und Mittelwerte
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Transiente Vorgänge

Die Untersuchung transiente Vorgänge in Schaltungen ist wesentlich, um zeitabhängiges Verhalten in Netzwerken zu verstehen. Hierbei werden spezielle Methoden zur Analyse dieser Vorgänge vermittelt.

  • Zeitkonstanten und Transientenverlauf
  • Lösen von Differentialgleichungen bei Schaltungen
  • Impulsantwort und Sprungantwort
  • Ein- und Ausschwingverhalten von Netzwerken
  • Analysemethoden für nicht-periodische Vorgänge
Karteikarten generieren
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Frequenzabhängigkeit von Netzwerken

Dieser Themenkomplex behandelt die Abhängigkeit von Netzwerkparametern von der Frequenz und die entsprechenden Analysemethoden. Es werden Konzepte wie Frequenzgang und Filtertheorie eingeführt.

  • Frequenzgang von RLC-Netzwerken
  • Bode-Diagramme
  • Hoch- und Tiefpässe
  • Bandpässe und Bandsperren
  • Resonanzfrequenz und Dämpfungsgrad
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Vierpoltheorie

Die Vierpoltheorie erweitert die Netzwerktheorie und ermöglicht die Beschreibung von Netzwerken durch Übertragungsparameter. Diese Theorie ist essentiell für das Verständnis komplexer Netzwerke.

  • Definition und Bedeutung von Vierpolen
  • Übertragungsfaktoren und Streckenparameter
  • Streuung und Beeinflussung in Vierpolen
  • Verkettung von Vierpolen
  • Anwendungen in der Nachrichtentechnik
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Grundlagen der Elektrotechnik II an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung 'Grundlagen der Elektrotechnik II' ist ein wesentlicher Bestandteil des Informatikstudiums an der Universität Erlangen-Nürnberg. Dieser Kurs vertieft das Wissen im Bereich der Elektrotechnik und deckt zahlreiche wichtige Themen ab. Neben der theoretischen Wissensvermittlung legt die Vorlesung großen Wert auf praktische Übungen und Labortermine, um das Verständnis der Studierenden zu fördern und praktische Fähigkeiten zu entwickeln. Die regelmäßige Teilnahme an den Vorlesungen und Übungen ist daher unerlässlich, um erfolgreich abzuschließen.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung 'Grundlagen der Elektrotechnik II' ist typischerweise in verschiedene Themeneinheiten unterteilt, die sich über das gesamte Semester erstrecken. Die Vorlesungszeit wird durch Übungen und eventuell Labortermine ergänzt, um das Verständnis der theoretischen Inhalte zu vertiefen und praktische Fähigkeiten zu entwickeln.

Studienleistungen: Die Leistungskontrolle erfolgt in der Regel durch eine schriftliche Klausur am Ende des Semesters. Es können auch Zwischenprüfungen oder regelmäßige Hausaufgaben zur Leistungsermittlung herangezogen werden.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird in der Regel im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Netzwerktheorie, Wechselstromtechnik, Transiente Vorgänge, Frequenzabhängigkeit von Netzwerken, Vierpoltheorie, Energie- und Leistungsberechnung in elektrischen Netzwerken.

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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