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Universität Erlangen-Nürnberg
Master of Science Informatik
Prof. Dr.
2024
Die Netzwerktheorie bildet die Grundlage für das Verständnis elektrischer Netzwerke und deren Verhalten. Es werden wichtige Konzepte wie Knoten- und Netzgleichungen sowie grundlegende Netzwerkparameter eingeführt.
Wechselstromtechnik befasst sich mit dem Verhalten elektrischer Netzwerke unter Wechselstrombedingungen und der Analyse von Sinusströmen. Wichtige Begriffe und Methoden werden erläutert.
Die Untersuchung transiente Vorgänge in Schaltungen ist wesentlich, um zeitabhängiges Verhalten in Netzwerken zu verstehen. Hierbei werden spezielle Methoden zur Analyse dieser Vorgänge vermittelt.
Dieser Themenkomplex behandelt die Abhängigkeit von Netzwerkparametern von der Frequenz und die entsprechenden Analysemethoden. Es werden Konzepte wie Frequenzgang und Filtertheorie eingeführt.
Die Vierpoltheorie erweitert die Netzwerktheorie und ermöglicht die Beschreibung von Netzwerken durch Übertragungsparameter. Diese Theorie ist essentiell für das Verständnis komplexer Netzwerke.
Die Vorlesung 'Grundlagen der Elektrotechnik II' ist ein wesentlicher Bestandteil des Informatikstudiums an der Universität Erlangen-Nürnberg. Dieser Kurs vertieft das Wissen im Bereich der Elektrotechnik und deckt zahlreiche wichtige Themen ab. Neben der theoretischen Wissensvermittlung legt die Vorlesung großen Wert auf praktische Übungen und Labortermine, um das Verständnis der Studierenden zu fördern und praktische Fähigkeiten zu entwickeln. Die regelmäßige Teilnahme an den Vorlesungen und Übungen ist daher unerlässlich, um erfolgreich abzuschließen.
Kursleiter: Prof. Dr.
Modulstruktur: Die Vorlesung 'Grundlagen der Elektrotechnik II' ist typischerweise in verschiedene Themeneinheiten unterteilt, die sich über das gesamte Semester erstrecken. Die Vorlesungszeit wird durch Übungen und eventuell Labortermine ergänzt, um das Verständnis der theoretischen Inhalte zu vertiefen und praktische Fähigkeiten zu entwickeln.
Studienleistungen: Die Leistungskontrolle erfolgt in der Regel durch eine schriftliche Klausur am Ende des Semesters. Es können auch Zwischenprüfungen oder regelmäßige Hausaufgaben zur Leistungsermittlung herangezogen werden.
Angebotstermine: Die Vorlesung wird in der Regel im Sommersemester angeboten.
Curriculum-Highlights: Netzwerktheorie, Wechselstromtechnik, Transiente Vorgänge, Frequenzabhängigkeit von Netzwerken, Vierpoltheorie, Energie- und Leistungsberechnung in elektrischen Netzwerken.
Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.
Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.
Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.
Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.
Feng O.
Kimberly Q.
Virginia L.
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Fang S.