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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Grundlagen des Software Engineering - Cheatsheet
Grundlagen des Software Engineering - Cheatsheet Wasserfall-Modell und Agile Methoden (z.B. Scrum und Kanban) Definition: Wasserfall-Modell: sequentielles Phasenmodell. Agile Methoden: iterative Entwicklung mit Flexibilität (z.B. Scrum, Kanban). Details: Wasserfall-Modell: lineare Phasen (Anforderungsanalyse, Design, Implementierung, Testen, Wartung) Scrum: Sprints, Product Backlog, Daily Standups...

Grundlagen des Software Engineering - Cheatsheet

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Grundlagen des Software Engineering - Exam
Grundlagen des Software Engineering - Exam Aufgabe 1) Betrachte die beiden Softwareentwicklungsmethoden: Das Wasserfall-Modell ist ein sequentielles Modell, bei dem die Phasen Anforderungsanalyse, Design, Implementierung, Testen und Wartung in einer festen Reihenfolge durchlaufen werden. Agile Methoden, wie Scrum und Kanban, betonen iterative Entwicklung, flexible Reaktion auf Veränderungen und en...

Grundlagen des Software Engineering - Exam

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Was ist das Wasserfall-Modell in der Softwareentwicklung?

Welche der folgenden sind Rollen in Scrum?

Welche Methoden verwendeten Work-in-Progress-Limits (WIP)?

Was zeigen UML-Klassendiagramme?

Welche Sichtbarkeiten gibt es in UML-Klassendiagrammen?

Wie werden Nachrichten in UML-Sequenzdiagrammen dargestellt?

Was beinhaltet die Anforderungserhebung und -dokumentation?

Welche Methoden werden bei der Anforderungserhebung angewendet?

Was sind die Ziele der Anforderungsdokumentation?

Was stellt das Singleton-Designpattern sicher?

Wofür wird das Factory-Method-Pattern verwendet?

Was ermöglicht das Observer-Pattern?

Was illustriert die Testpyramide?

Was testen Unit-Tests?

Wofür sind Integrationstests da?

Was ermöglicht die Vererbung im objektorientierten Design?

Was versteht man unter Polymorphismus im objektorientierten Design?

Wofür wird der super()-Aufruf verwendet?

Was ist DevOps?

Was versteht man unter kontinuierlicher Lieferung (Continuous Delivery)?

Was ist Continuous Integration (CI)?

Nennen Sie drei Hauptsoftwaretools im Anforderungsmanagement.

Welche Tools werden im Kontext der UML-Modellierung verwendet?

Welche UML-Diagramme werden zur visuellen Darstellung der Softwarearchitektur unterstützt?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Grundlagen des Software Engineering an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Software-Entwicklungsprozesse

Dieser Abschnitt befasst sich mit den verschiedenen Methoden und Prozessen für die Entwicklung von Software. Dies umfasst sowohl traditionelle als auch agile Entwicklungsansätze.

  • Wasserfall-Modell
  • Agile Methoden (z.B. Scrum, Kanban)
  • V-Modell
  • Iterative und inkrementelle Ansätze
  • DevOps und kontinuierliche Lieferung
Karteikarten generieren
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Objektorientierte Analyse und Design

In dieser Einheit lernst Du die Prinzipien und Methoden der objektorientierten Analyse und des Designs kennen. Dazu gehören Konzepte der Objektorientierung und deren Anwendung im Softwareentwicklungsprozess.

  • Grundlagen der Objektorientierung (Klassen, Objekte)
  • Vererbung und Polymorphismus
  • Design Patterns
  • UML-Klassendiagramme
  • Architektur- und Designprinzipien
Karteikarten generieren
03
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Anforderungsmanagement

Diese Sektion behandelt das Management von Anforderungen, welches ein essentieller Bestandteil des Software Engineerings darstellt. Hier lernst Du Techniken zur Erhebung, Dokumentation und Verwaltung von Anforderungen.

  • Anforderungserhebung (Interviews, Workshops)
  • Anforderungsdokumentation
  • Anforderungsanalyse und -priorisierung
  • Anforderungsvalidierung und -verifikation
  • Werkzeuge für das Anforderungsmanagement
Karteikarten generieren
04
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Modellierung mit UML

In diesem Abschnitt wirst Du lernen, wie man die Unified Modeling Language (UML) zur Modellierung von Softwaresystemen verwendet. UML ist ein Standard für die visuelle Darstellung von Softwaresystemen.

  • UML-Diagrammtypen (Klassendiagramme, Sequenzdiagramme)
  • Erstellen von Use Case Diagrammen
  • Aktivitätsdiagramme und Ablaufdiagramme
  • Komponentendiagramme
  • Werkzeuge zur UML-Modellierung
Karteikarten generieren
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Qualitätssicherung und Testen

Dieser Abschnitt behandelt Methoden und Techniken zur Qualitätssicherung und zum Testen von Software. Du wirst verschiedene Teststrategien und Testarten kennenlernen.

  • Testpyramide (Unit-Tests, Integrationstests, Systemtests)
  • Testmethoden (Black-Box, White-Box)
  • Testwerkzeuge (Junit, Selenium)
  • Code-Reviews und Pair-Programming
  • Automatisierte Tests und Test-Driven Development
Karteikarten generieren

Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Grundlagen des Software Engineerings an der Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung 'Grundlagen des Software Engineering' an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir eine umfassende Einführung in die wesentlichen Prinzipien und Methoden des Software Engineerings. Im Rahmen dieser Vorlesung lernst Du die Planung, Analyse, den Entwurf und die Implementierung von Softwareprojekten kennen. Der Kurs legt großen Wert auf eine praxisorientierte Vermittlung der Inhalte und bereitet Dich optimal auf die Herausforderungen des Software Engineerings vor.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Diese Vorlesung umfasst 4 SWS (Semesterwochenstunden) und ist in Vorlesungen und Übungsphasen gegliedert.

Studienleistungen: Die Leistungsüberprüfung erfolgt durch eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Software-Entwicklungsprozesse, Objektorientierte Analyse und Design, Anforderungsmanagement, Modellierung mit UML, Qualitätssicherung und Testen, Projektmanagement

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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