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Betrachte einen Halbleiter mit einer Bandlücke von \textbf{1.1 eV}. Der Halbleiter wird bei einer Temperatur von \textbf{300 K} betrieben.
Lösung:
Betrachte einen Halbleiter mit einer Bandlücke von 1.1 eV. Der Halbleiter wird bei einer Temperatur von 300 K betrieben.Löse folgende Teilaufgabe:
Lösung:
Betrachte einen Halbleiter mit einer Bandlücke von 1.1 eV. Der Halbleiter wird bei einer Temperatur von 300 K betrieben.Löse folgende Teilaufgabe:
Lösung:
Betrachte einen Halbleiter mit einer Bandlücke von 1.1 eV. Der Halbleiter wird bei einer Temperatur von 300 K betrieben.Löse folgende Teilaufgabe:
Erkläre, wie sich ein n-p-n Transistor verhält, wenn eine positive Spannung an die Basis angelegt wird. Gehe dabei darauf ein, welche Rolle der Emitter, die Basis und der Kollektor spielen und wie sich der Stromfluss innerhalb des Transistors ergibt.
Lösung:
Ein n-p-n Transistor besteht aus drei Schichten: dem n-dotierten Emitter, der p-dotierten Basis und dem n-dotierten Kollektor. Wenn eine positive Spannung an die Basis angelegt wird, wird die Funktionsweise des Transistors wie folgt beeinflusst:
Wenn eine positive Spannung an die Basis angelegt wird:
Zusammenfassend: Durch das Anlegen einer positiven Spannung an die Basis wird der Stromfluss von Emitter zu Kollektor erheblich erhöht, während der Basisstrom im Vergleich relativ klein bleibt. Dies ist die grundlegende Betriebsweise eines n-p-n Transistors im aktiven Modus.
Berechne den Basisstrom I_B für einen n-p-n Transistor, bei dem der Kollektorstrom I_C = 10 mA und der Stromverstärkungsfaktor \beta = 100 beträgt. Verwende die Gleichung I_C = \beta I_B.
Lösung:
Um den Basisstrom IB für einen n-p-n Transistor zu berechnen, wenn der Kollektorstrom IC = 10 mA und der Stromverstärkungsfaktor \(\beta\) = 100 beträgt, verwenden wir die Gleichung:
Gegeben:
Lösen wir die Gleichung nach IB auf:
Setzen wir die gegebenen Werte ein:
Das ergibt:
Somit beträgt der Basisstrom IB 0,1 mA oder 100 μA.
Vergleiche das Verhalten eines p-n-p Transistors mit dem eines n-p-n Transistors, wenn eine Spannung an die Basis angelegt wird. Beschreibe die Unterschiede im Stromfluss und in den Polaritäten der Spannungen, die an den Elektroden anliegen müssen, um den Transistor in den aktiven Bereich zu bringen.
Lösung:
Um das Verhalten eines p-n-p Transistors mit dem eines n-p-n Transistors zu vergleichen, wenn eine Spannung an die Basis angelegt wird, betrachten wir die Unterschiede im Stromfluss und in den Polaritäten der Spannungen:
Betrachte einen NPN-Bipolartransistor mit den folgenden Charakteristika:
Berechne die Leistungsaufnahme (P_T) des Transistors bei den gegebenen Betriebsbedingungen.
Lösung:
Um die Leistungsaufnahme (P_T) des Transistors bei den gegebenen Betriebsbedingungen zu berechnen, müssen wir die Produkte der Kollektor-Emitter-Spannung (V_{CE}) und des Kollektorstroms (I_C), sowie der Basis-Emitter-Spannung (V_{BE}) und des Basisstroms (I_B) berücksichtigen.
Entsprechend der Definition der Leistungsaufnahme in einem Transistor setzen sich diese aus zwei Hauptkomponenten zusammen:
Zusammen bilden sie die gesamte Leistungsaufnahme.
Die gesamte Leistungsaufnahme (P_T) des betrachteten NPN-Bipolartransistors beträgt 2.07mW.
Durch den Early-Effekt variiert der Kollektorstrom mit der Spannung. Berechne die Ausgangsleitfähigkeit (h_o) des Transistors unter der Annahme, dass die Early-Spannung (V_A) 100V ist.
Lösung:
Um die Ausgangsleitfähigkeit (\(h_o\)) des Transistors unter Berücksichtigung des Early-Effekts zu berechnen, verwenden wir die Early-Spannung (\(V_A\)) und den Kollektorstrom (\(I_C\)).
Die Ausgangsleitfähigkeit (\(h_o\)) kann wie folgt berechnet werden:
Die Ausgangsleitfähigkeit (\(h_o\)) des betrachteten NPN-Bipolartransistors beträgt 0.1 mS.
Zur Frequenzanalyse gilt es zu überprüfen, ob der Transistor bei einer Frequenz von 100 MHz als Verstärker verwendet werden kann. Um das zu klären, berechne:
Lösung:
Um zu überprüfen, ob der Transistor bei einer Frequenz von 100 MHz als Verstärker verwendet werden kann, müssen wir die Grenzfrequenz (f_T) des Transistors berücksichtigen. Die Grenzfrequenz ist die Frequenz, bei der der Stromverstärkungsfaktor auf 1 fällt.
Ein Transistor kann effektiv als Verstärker verwendet werden, wenn die Betriebsfrequenz deutlich unterhalb der Grenzfrequenz liegt. Im Allgemeinen gilt eine Daumenregel, dass die Betriebsfrequenz etwa 10-mal niedriger als die Grenzfrequenz sein sollte, um eine gute Verstärkung sicherzustellen.
Da das Verhältnis der Betriebsfrequenz zur Grenzfrequenz 0.2 (oder 20%) beträgt, liegt die Betriebsfrequenz deutlich unterhalb der Grenzfrequenz. Somit kann der Transistor bei einer Frequenz von 100 MHz effektiv als Verstärker verwendet werden.
Der betrachtete NPN-Bipolartransistor ist für eine Anwendung bei einer Frequenz von 100 MHz geeignet.
In einem gesättigten Zustand des Transistors sind V_CE(sat) und V_BE(sat) bekannt. Berechne die Differenzspannung zwischen Kollektor und Basis im gesättigten Zustand. Überprüfe mithilfe der Berechnung, ob der Transistor sich tatsächlich im Sättigungszustand befindet.
Lösung:
Um zu überprüfen, ob sich der Transistor im Sättigungszustand befindet, berechnen wir die Differenzspannung zwischen Kollektor und Basis im gesättigten Zustand. Dafür verwenden wir die gegebenen Sättigungsspannungen V_{CE(sat)} und V_{BE(sat)}.
Die Differenzspannung zwischen Kollektor und Basis im gesättigten Zustand kann wie folgt berechnet werden:
Im Sättigungszustand sollte die Kollektor-Basis-Spannung (\(V_{CB}\)) negativ oder sehr klein sein. Da die berechnete Differenzspannung negativ ist:
bedeutet dies, dass der Transistor im Sättigungszustand ist.
Der betrachtete NPN-Bipolartransistor befindet sich im Sättigungszustand, da \(\Delta V_{CB}\) = -0.5V ist.
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