Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Interventional Medical Image Processing

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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Interventional Medical Image Processing - Cheatsheet
Interventional Medical Image Processing - Cheatsheet Geschichte und Entwicklung der medizinischen Bildverarbeitung Definition: Entwicklung medizinischer Bildverarbeitung von den Anfängen der Röntgentechnologie bis zu modernen bildgebenden Verfahren wie MRT und CT. Details: 1895: Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen 1972: Einführung der Computertomographie (CT) durch Sir Godf...

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Interventional Medical Image Processing - Exam
Interventional Medical Image Processing - Exam Aufgabe 1) Medizinische Bildverarbeitung hat seit der Entdeckung der Röntgenstrahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen im Jahr 1895 eine drastische Evolution erlebt. Von den bahnbrechenden Anfängen der Computertomographie (CT) in den 1970er-Jahren durch Sir Godfrey Hounsfield und Allan Cormack, über die Popularität der Magnetresonanztomographie (MRT) in de...

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Wann wurde die Röntgenstrahlung entdeckt?

Wer führte die Computertomographie (CT) ein?

Welche Technologie wurde in den 1980er Jahren verbreitet?

Was sind Echtzeit-Bildgebungstechniken?

Welche Methoden gehören zu den Echtzeit-Bildgebungstechniken?

Welcher Vorteil wird durch dynamische Bildanpassungen bei Echtzeit-Bildgebungstechniken erreicht?

Was sind die grundlegenden Vorteile minimal-invasiver Techniken?

Welche bildgebenden Verfahren sind wichtig für die Navigation bei minimal-invasiven Techniken?

Welche Eingriffe fallen unter minimal-invasive Techniken?

Was ist Bildregistrierung?

Was ist das Ziel der Bildfusion?

Was ist das Ziel von statistischen Methoden zur Validierung?

Welche Methode wird verwendet, um die Modellgeneralisation zu bewerten?

Was sind die Hauptziele der Techniken der Bildfusion?

Welche Modalitäten werden häufig in der Bildfusion verwendet?

Welche Methoden werden in der Bildfusion verwendet?

Was bedeutet die Segmentierung in der Verarbeitung und Analyse von medizinischen Bildern?

Welche Methoden gehören zur Bildverbesserung in der medizinischen Bildanalyse?

Was ist ein Ziel der Bildregistrierung?

Was bedeutet die Integration von bildgebenden und therapeutischen Technologien?

Welche Vorteile bietet die Integration von bildgebenden und therapeutischen Technologien?

Welche Herausforderungen bestehen bei der Integration von bildgebenden und therapeutischen Technologien?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Interventional Medical Image Processing an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Einführung in die medizinische Bildverarbeitung

Dieser Abschnitt bietet eine Einführung in die grundlegenden Konzepte und Techniken der medizinischen Bildverarbeitung.

  • Geschichte und Entwicklung der medizinischen Bildverarbeitung
  • Überblick über medizinische Bildgebungsverfahren
  • Wichtige Algorithmen und Techniken
  • Verarbeitung und Analyse von medizinischen Bildern
  • Anwendung in der Diagnose und Therapie
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02
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Grundlagen der Interventionellen Radiologie

Hier werden die Grundprinzipien und Praktiken der interventionellen Radiologie vermittelt.

  • Definition und Bedeutung der interventionellen Radiologie
  • Typische Verfahren und Techniken
  • Bildgebungsmethoden zur Führung von Eingriffen
  • Risiken und Vorteile interventioneller Verfahren
  • Fallstudien und praktische Anwendungen
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Techniken der Bildführung

Dieser Teil des Kurses behandelt die verschiedenen Techniken, die zur Bildführung in der interventionellen Medizin eingesetzt werden.

  • Echtzeit-Bildgebungstechniken
  • Simulation und virtuelle Realität
  • Minimal-invasive Techniken
  • Integration von bildgebenden und therapeutischen Technologien
  • Klinische Beispiele und Anwendungen
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Bildregistrierung und -fusion

Dieser Abschnitt erklärt die Konzepte der Bildregistrierung und -fusion, die zur Kombination und Analyse mehrerer Bilddatenquellen verwendet werden.

  • Grundlagen der Bildregistrierung
  • Techniken der Bildfusion
  • Anwendungen bei der Überlagerung von Bilddaten
  • Methoden zur Genauigkeitsbewertung
  • Software- und Hardwarelösungen
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Bewertung und Validierung

Hier lernst Du die Methoden zur Bewertung und Validierung der verwendeten Bildverarbeitungstechniken.

  • Kriterien für die Bewertung medizinischer Bilder
  • Statistische Methoden zur Validierung
  • Benchmarking und Performance-Analyse
  • Regulatorische Anforderungen
  • Fallstudien zur Validierung in der Praxis
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Interventional Medical Image Processing an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Modul 'Interventional Medical Image Processing', angeboten von der Universität Erlangen-Nürnberg, vermittelt grundlegende und praxisnahe Kenntnisse in der medizinischen Bildverarbeitung, insbesondere im interventionellen Kontext. Die Vorlesung ist Teil des Studiengangs Informatik und zeichnet sich durch eine Mischung aus theoretischen Inhalten und praktischen Übungen aus. Zu den wichtigsten Themen im Curriculum gehören unter anderem 'Einführung in die medizinische Bildverarbeitung', 'Grundlagen der Interventionellen Radiologie', 'Techniken der Bildführung' und 'Bildregistrierung und -fusion'.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung besteht aus wöchentlichen Sitzungen, die eine Kombination aus theoretischen Vorträgen und praktischen Übungen umfassen.

Studienleistungen: Die Leistungskontrolle erfolgt durch eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters sowie durch die Bewertung von praktischen Arbeiten während des Semesters.

Angebotstermine: Das Modul wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Einführung in die medizinische Bildverarbeitung, Grundlagen der Interventionellen Radiologie, Techniken der Bildführung, Bildregistrierung und -fusion

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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