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Research Project Extended Reality - Cheatsheet
Research Project Extended Reality - Cheatsheet Definition und Geschichte der erweiterten Realität Definition: Erweiterte Realität (AR): digitale Überlagerung der physischen Welt mit computergenerierten Informationen, in Echtzeit und interaktiv. Details: Erste AR-Konzepte in den 1960er Jahren von Ivan Sutherland entwickelt. 1990er Jahre: Tom Caudell prägte den Begriff 'Augmented Reality'. Moderne A...

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Research Project Extended Reality - Cheatsheet

Definition und Geschichte der erweiterten Realität

Definition:

Erweiterte Realität (AR): digitale Überlagerung der physischen Welt mit computergenerierten Informationen, in Echtzeit und interaktiv.

Details:

  • Erste AR-Konzepte in den 1960er Jahren von Ivan Sutherland entwickelt.
  • 1990er Jahre: Tom Caudell prägte den Begriff 'Augmented Reality'.
  • Moderne AR-Anwendungen: Bildung, Medizin, Einzelhandel, Gaming.
  • Technologien: Headsets (z.B. Microsoft HoloLens), Smartphones, Tablets.
  • Ziele: Verbesserung der Wahrnehmung und Interaktion mit der realen Umwelt.

Technische Grundlagen und aktuelle Technologie der AR

Definition:

Technische Grundlagen und aktuelle Technologien der Augmented Reality (AR) im Rahmen des Forschungsprojekts Extended Reality im Studiengang Informatik.

Details:

  • AR Definition: Überlagerung von digitalen Informationen auf die reale Welt.
  • Hardware-Komponenten: Kameras, Sensoren, Displays (HMD, Smartphones, Tablets).
  • Software-Komponenten: AR-Frameworks (ARKit, ARCore), Rendering-Engines (Unity, Unreal Engine).
  • Tracking-Technologien: Marker-basiertes Tracking, Marker-loses Tracking (SLAM, Umgebungsverfolgung).
  • Interaktionsmethoden: Touch, Gesten, Sprache.
  • Aktuelle Trends: Lokalisierung und Mapping in Echtzeit, 5G für verbesserte Latenz, Cloud-AR.
  • Wichtige Begriffe: Field of View (FOV), Augmented Reality Development Kit (ARDK), Extended Tracking.

Gestaltung und Implementierung von AR-Inhalten

Definition:

Entwicklung und Bereitstellung von Augmented Reality (AR) Applikationen und Erlebnissen.

Details:

  • Nutzereingaben und Hardware-Beschränkungen berücksichtigen
  • 3D-Modellierung und Rendering
  • Integration von AR-Frameworks wie ARKit (iOS) oder ARCore (Android)
  • Interaktivität und Benutzerfreundlichkeit sicherstellen
  • Usability-Testing und iterative Verbesserung
  • Sicherstellung der Kompatibilität mit Zielplattformen
  • Performance-Optimierung für Echtzeit-Darstellungen

Ethische und gesellschaftliche Implikationen von AR

Definition:

Untersuchung der ethischen und gesellschaftlichen Folgen der Nutzung von Augmented Reality (AR) in verschiedenen Bereichen.

Details:

  • Datenschutz: Risiken durch Sammlung, Speicherung und Nutzung von persönlichen Daten mittels AR.
  • Überwachung: Erhöhte Überwachungsmöglichkeiten und Eingriffe in die Privatsphäre.
  • Manipulation: Potenzial für Manipulation von Wahrnehmung und Verhalten der Nutzer.
  • Zugang und Ungleichheit: Unterschiedlicher Zugang zu AR-Technologien kann soziale Ungleichheiten verstärken.
  • Gesundheit: Mögliche physische und psychische Auswirkungen der dauerhaften Nutzung von AR-Geräten.
  • Rechtliche Aspekte: Notwendigkeit neuer gesetzlicher Regelungen zum Schutz der Nutzer und zur Sicherstellung ethischer Standards.

Untersuchung der neuesten Entwicklungen und Trends in der AR-Technologie

Definition:

Untersuchung der neuesten Entwicklungen und Trends in der Augmented Reality (AR)-Technologie; Fokus auf aktuelle Forschung und Innovationen.

Details:

  • AR-Brillen und -Headsets: Optik, Display-Technologien, Benutzererfahrung
  • Software-Entwicklung: AR-Entwickler-Tools, SDKs (z.B. ARKit, ARCore)
  • Interaktionsmethoden: Gestensteuerung, Sprachbefehle, haptisches Feedback
  • Anwendungsbereiche: Bildung, Medizin, Einzelhandel, Spiele
  • Herausforderungen: Latenz, Energieeffizienz, Datenschutz
  • Marktentwicklungen und Geschäftsmodelle: Prognosen, Startups, Patente

Einführung in AR-Entwicklungsplattformen wie Unity und ARKit

Definition:

Einführung in AR-Entwicklungsplattformen wie Unity und ARKit - Bereitstellung von Werkzeugen zur Erstellung von AR-Anwendungen.

Details:

  • Unity: Beliebte Plattform für plattformübergreifende AR-Entwicklung, umfangreiches Asset-Ökosystem.
  • ARKit: Apple’s Framework für AR-Entwicklung auf iOS, nutzt leistungsstarke Hardware- und Softwarefunktionen.
  • Nutzen: Ermöglichen Entwicklung immersiver AR-Erlebnisse durch Nutzung von 3D-Objekten, Animationen und Umgebungserkennung.
  • Programmiersprachen: Unity verwendet C#, ARKit verwendet Swift und Objective-C.
  • Werkzeuge: Beide Plattformen bieten Entwicklungsumgebungen, Debugging-Tools und umfangreiche Dokumentationen.

Optimierung der Performance und Benutzererfahrung in AR-Anwendungen

Definition:

Optimierung der Performance und Benutzererfahrung in AR-Anwendungen bezieht sich auf die Techniken und Methoden, um sicherzustellen, dass AR-Anwendungen flüssig laufen und eine angenehme User Experience bieten.

Details:

  • Reduzierung der Latenzzeit: Minimale Verzögerung zwischen Benutzeraktionen und Systemreaktionen
  • Effiziente Nutzung der Hardware-Ressourcen: GPU, CPU, Speicher
  • Szenen-Management: Optimierung der Rendering-Pipeline und Beleuchtung
  • Auflösung und Bildfrequenz: Ausbalancierte Qualität und Leistung
  • Haptisches Feedback und Multimodalität: Bessere Immersion
  • Netzwerkoptimierung: Geringe Ladezeiten und Datenverbrauch
  • Usability-Prinzipien: Intuitive Benutzeroberflächen und einfache Interaktion

Techniken für effektive und überzeugende Präsentationen im Kontext von AR-Projekten

Definition:

Effektive Präsentationstechniken für AR-Projekte.

Details:

  • Visuelle Elemente: Nutzen von AR-Demos und Animationen zur Veranschaulichung.
  • Interaktivität: Einbeziehung des Publikums durch interaktive AR-Elemente.
  • Klare Struktur: Einleitung, Hauptteil, Zusammenfassung.
  • Sprechweise: Klar, deutlich und selbstbewusst sprechen.
  • Technische Vorbereitung: Sicherstellen, dass alle technischen Komponenten reibungslos funktionieren.
  • Storytelling: Nutzung von Geschichten zur besseren Vermittlung der Inhalte.
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