Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Signale und Systeme II

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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Informatik

Prof. Dr.

2024

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Signale und Systeme II - Cheatsheet
Signale und Systeme II - Cheatsheet Transformation von Zeitdomain zu Frequenzdomain (Fourier-Transformation) Definition: Überführung eines Signals von der Zeitdomäne in die Frequenzdomäne mittels Fourier-Transformation Details: Kontinuierliche Fourier-Transformation (CFT): \[ \mathcal{F}\{x(t)\}(f) = X(f) = \int_{-\infty}^{\infty} x(t) e^{-j 2 \pi f t} \, dt \] Diskrete Fourier-Transformation (DFT...

Signale und Systeme II - Cheatsheet

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Signale und Systeme II - Exam
Signale und Systeme II - Exam Aufgabe 1) Gegeben sei ein kontinuierliches Zeitsignal \(x(t)\) welches periodisch ist und dessen Fourier-Transformation \(X(f)\) eine kontinuierliche Funktion in der Frequenzdomäne darstellt. Die diskreten Werte des Zeitsignals werden mit einer Abtastrate von 1 kHz abgetastet, und die Länge des diskreten Signals beträgt 1024 Samples. Wende die Methoden der Fourier-Tr...

Signale und Systeme II - Exam

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Was ist die kontinuierliche Fourier-Transformation (CFT)?

Was beschreibt die Diskrete Fourier-Transformation (DFT)?

Welche Eigenschaften hat die Fourier-Transformation?

Was ist die Laplace-Transformation?

Wie lautet die Laplace-Transformierte der ersten Ableitung einer Funktion \(f(t)\)?

Wie transformiert man zurück aus dem Frequenzbereich in den Zeitbereich?

Was besagt das Abtasttheorem?

Was ist der Aliasing-Effekt?

Wie kann Quantisierungsrauschen minimiert werden?

Was ist die Diskrete Fourier-Transformation (DFT)?

Was ist eine wichtige Formel der DFT?

Welche Eigenschaften hat die DFT?

Wann ist ein System im z-Bereich stabil?

Wann ist ein System im z-Bereich kausal?

Was beschreibt die Stabilität in der Z-Transformation?

Was ist die Impulsantwort eines Systems in der Systemtheorie?

Wie lautet die Faltungsformel für kontinuierliche Systeme?

Wofür wird die Faltung insbesondere in linearen zeitinvarianten (LTI) Systemen genutzt?

Was stellt ein Bodediagramm dar?

Was wird im Magnitude-Plot eines Bodediagramms auf der y-Achse dargestellt?

Nenne wichtige Punkte im Bodediagramm.

Was ist das Nyquist-Kriterium?

Wann ist ein System BIBO-stabil?

Wofür wird das Routh-Hurwitz-Kriterium verwendet?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Signale und Systeme II an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Fourier-Transformation

Die Fourier-Transformation ist ein wesentliches Werkzeug zur Analyse von kontinuierlichen und periodischen Signalen. Sie wird verwendet, um Signale aus dem Zeitbereich in den Frequenzbereich zu transformieren.

  • Transformation von Zeitdomain zu Frequenzdomain
  • Berechnung der Fourier-Reihen
  • Eigenschaften der Fourier-Transformation
  • Anwendung auf Signalverarbeitung und Bildverarbeitung
  • Beispiele und Übungen zur Vertiefung
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02
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Laplace-Transformation

Die Laplace-Transformation ermöglicht die Analyse von linearen zeitinvarianten Systemen (LTI-Systemen). Sie hilft dabei, Differentialgleichungen in algebraische Gleichungen umzuwandeln.

  • Definition der Laplace-Transformation
  • Eigenschaften der Laplace-Transformation
  • Umwandlung von Differenzialgleichungen
  • Anwendung in Regelungstechnik und Systemtheorie
  • Pol-Nullstellen-Diagramme
Karteikarten generieren
03
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Diskrete Zeit-Signale

Diskrete Zeit-Signale spielen eine zentrale Rolle in der digitalen Signalverarbeitung. Sie umfassen die Erfassung, Analyse und Manipulation von Signalen, die an diskreten Zeitpunkten vorliegen.

  • Definition und Beispiele diskreter Zeit-Signale
  • Sampling und Quantisierung
  • Diskrete Fourier-Transformation (DFT)
  • Filterung und Spektralanalyse
  • Digitale Signalverarbeitungssysteme
Karteikarten generieren
04
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Z-Transformation

Die Z-Transformation ist eine grundlegende Methode zur Analyse und Synthese von diskreten zeitlichen Systemen. Sie wandelt diskrete Signale in die z-Domain um.

  • Definition und Berechnung der Z-Transformation
  • Eigenschaften der Z-Transformation
  • Stabilität und Kausalität in der Z-Transformation
  • Umkehrung der Z-Transformation
  • Anwendung in der digitalen Filterung und Signalverarbeitung
Karteikarten generieren
05
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Systemtheorie und Frequenzanalyse

Die Systemtheorie beschäftigt sich mit der Beschreibung, Analyse und Regulierung dynamischer Systeme. Frequenzanalyse ist ein Werkzeug zur Untersuchung der Frequenzkomponenten von Signalen.

  • Linearität und Zeitinvarianz von Systemen
  • Impulseantwort und Faltung
  • Frequenzgang und Bodediagramme
  • Stabilität und FeedbackSysteme
  • Anwendungen in Regelungstechnik und Kommunikationssystemen
Karteikarten generieren

Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Signale und Systeme II an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

„Signale und Systeme II“ ist eine Vertiefungsvorlesung im Studiengang Informatik an der Universität Erlangen-Nürnberg. Diese Vorlesung bietet Dir umfassende Einblicke in die Analyse und Verarbeitung von Signalen und Systemen, die besonders im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik von Bedeutung sind. Durch das Verständnis von Konzepten wie der Fourier- und Laplace-Transformation oder der Z-Transformation und Systemtheorie wirst Du in die Lage versetzt, verschiedene Arten von Signalen zu analysieren und zu manipulieren.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Veranstaltung umfasst 2 SWS Vorlesung und 1 SWS Übung, was eine ausgewogene Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung bietet.

Studienleistungen: Am Ende des Semesters wirst Du Dein Wissen in einer schriftlichen Prüfung unter Beweis stellen.

Angebotstermine: Der Kurs wird im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Fourier-Transformation, Laplace-Transformation, Diskrete Zeit-Signale, Z-Transformation, Systemtheorie, Frequenzanalyse

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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