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Das Thema Design Patterns befasst sich mit bewährten Lösungsansätzen zur Lösung häufig auftretender Probleme in der Softwareentwicklung. Diese Muster sind wiederholbare, bewährte Entwurfsmethoden.

• Singleton Pattern: Sorgt dafür, dass eine Klasse nur eine Instanz hat.
• Observer Pattern: Ermöglicht einem Objekt, Änderungen an anderen Objekten zu melden.
• Decorator Pattern: Fügt einem Objekt zur Laufzeit zusätzliche Funktionalitäten hinzu.
• Factory Pattern: Kreiert Objekte, ohne die genaue Klasse des zu erstellenden Objektes zu kennen.
• Strategy Pattern: Definiert eine Familie von Algorithmen, die austauschbar sind.

Softwareentwicklungsmethoden umfassen die verschiedenen Ansätze und Praktiken zur systematischen Softwareentwicklung. Diese Methoden helfen dabei, die Effizienz und Qualität des Entwicklungsprozesses zu erhöhen.

• Agile Softwareentwicklung: Anpassungsfähige und iterative Entwicklungsmethode.
• Wasserfallmodell: Linearer und sequentieller Entwicklungsprozess.
• Extreme Programming (XP): Fokus auf technische Exzellenz und fortlaufende Feedbackschleifen.
• Scrum: Rahmenwerk zur agilen Projektverwaltung und Entwicklung.
• DevOps: Integration von Entwicklung und IT-Betrieb zur schnellen und zuverlässigen Lieferung.

Architektur-Stile beschreiben Ansätze zur Organisation und Strukturierung von Softwaresystemen. Diese Stile bieten Leitlinien, wie Komponenten und Verbindungen in Softwaresystemen angeordnet werden können.

• Schichtenarchitektur: Trennung der Applikation in übereinanderliegende Schichten.
• Client-Server-Architektur: Unterteilung von Aufgaben zwischen Servern und Clients.
• Microservices: Zerlegung der Anwendung in eine Sammlung kleiner, lose gekoppelter Dienste.
• Event-Driven Architecture: Reaktion auf und Verarbeitung von Ereignissen in Echtzeit.
• Service-oriented Architecture (SOA): Strukturierung von Diensten zur Wiederverwendung und Integration.

Dieses Thema behandelt die wesentlichen Eigenschaften, die die Qualität einer Softwarearchitektur bestimmen. Diese Merkmale sind entscheidend für die Bewertung und Auswahl von Architekturansätzen.

• Wartbarkeit: Fähigkeit des Systems, Änderungen einfach umzusetzen.
• Skalierbarkeit: Fähigkeit, den Umfang und die Leistung der Software zu erhöhen.
• Sicherheitsaspekte: Schutz gegen unerlaubte Zugriffe und Manipulation.
• Performance: Effizienz und Geschwindigkeit der Software unter Last.
• Zuverlässigkeit: Konsistente und fehlerfreie Funktionalität der Anwendung.

Die Dokumentation von Softwarearchitekturen umfasst die detaillierte Aufzeichnung und Beschreibung der Architektur eines Softwaresystems. Dies dient als Referenz für Entwickler, Tester und Stakeholder.

• Architekturdiagramme: Grafische Darstellung der Systemkomponenten und ihrer Beziehungen.
• UML: Universelle Modellierungssprache zur Dokumentation und Planung von Systemen.
• Datenflussdiagramme: Visualisierung des Datenflusses innerhalb des Systems.
• Entwurfsdokumente: Beschreibung von Designentscheidungen und Architekturentwürfen.
• API-Dokumentation: Spezifikation und Beschreibung der Schnittstellen zu anderen Systemen.