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Innovation and Entrepreneurship - Cheatsheet
Innovation and Entrepreneurship - Cheatsheet Grundlegende Innovationsmodelle und -theorien Definition: Modelle und Theorien zur Erklärung und Planung von innovativen Prozessen und Strukturen. Details: Lineares Modell: Technologiepush vs. Market-Pull. Open Innovation: Nutzung externer Ideen und Kooperationen. Disruptive Innovation (Christensen): Günstigere, einfachere Alternativen, die bestehende P...

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Innovation and Entrepreneurship - Cheatsheet

Grundlegende Innovationsmodelle und -theorien

Definition:

Modelle und Theorien zur Erklärung und Planung von innovativen Prozessen und Strukturen.

Details:

  • Lineares Modell: Technologiepush vs. Market-Pull.
  • Open Innovation: Nutzung externer Ideen und Kooperationen.
  • Disruptive Innovation (Christensen): Günstigere, einfachere Alternativen, die bestehende Produkte verdrängen.
  • Innovationsmanagement: Planung, Steuerung und Kontrolle von Innovationsprozessen.
  • Diffusionstheorie (Rogers): Adoption von Innovationen in sozialen Systemen.
  • Innovationstypen: Produkt-, Prozess-, Geschäftsmodell-, Marketing- und soziale Innovationen.

Kreativitäts- und Ideenmanagement

Definition:

Beschäftigt sich mit der Generierung, Sammlung und Bewertung von Ideen und der systematischen Förderung von Kreativität.

Details:

  • Kreativitätstechniken: Brainstorming, Mind Mapping, Design Thinking
  • Ideenbewertung: Machbarkeit, Marktpotenzial, Strategie
  • Phasen: Ideenfindung, Ideenbewertung, Ideenumsetzung
  • Rolle im Innovationsprozess
  • Wichtige Werkzeuge: Ideenplattformen, Kreativitätsworkshops

Business Model Canvas

Definition:

Visuelles Werkzeug zur Darstellung eines Geschäftsmodells auf einer einzigen Seite. Hilft bei der einfachen und strukturierten Analyse und Entwicklung von Geschäftsmodellen.

Details:

  • 9 Bausteine: Kundensegmente, Wertangebote, Kanäle, Kundenbeziehungen, Einnahmequellen, Schlüsselressourcen, Schlüsselaktivitäten, Schlüsselpartner, Kostenstruktur
  • Verwendet zur Identifikation und Kommunikation von Geschäftsmodell-Elementen
  • Ermöglicht sich ändernde Geschäftsmodelle schnell zu prototypisieren und anzupassen
  • Fördert das Verständnis und die Diskussion strategischer Entscheidungen
  • Erstellt von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur

Lean Startup Methodik

Definition:

Lean Startup Methodik - Ansatz zur schnellen und effizienten Markteinführung von Produkten durch iterative Prozesse.

Details:

  • Build-Measure-Learn:
    • Bauen eines minimal funktionsfähigen Produkts (MVP)
    • Messen von Kundenreaktionen
    • Lernen und Anpassung basierend auf Feedback
  • Validated Learning: Ständige Überprüfung und Anpassung der Produktvision aufgrund von Daten
  • Pivot oder Persevere: Entscheidung, ob das StartUp die Strategie ändern (pivot) oder beibehalten (persevere) soll
  • Genchi Genbutsu: Vor-Ort-Recherche zur genauen Analyse des Marktes und Kundenbedarfs

Evaluierung der Marktchancen

Definition:

Bewertung des Potenzials eines neuen oder bestehenden Produkts auf dem Markt

Details:

  • Marktanalyse: Untersuchung von Größe, Wachstum, Trends und Wettbewerb im Zielmarkt
  • Kundensegmentierung: Identifikation und Charakterisierung von Zielkundengruppen
  • Wettbewerbsanalyse: Stärken und Schwächen der Wettbewerber ermitteln
  • Markteintrittsbarrieren: Hindernisse analysieren, die den Zugang zum Markt erschweren
  • Kundennutzen und -bedürfnisse: Identifikation von Anforderungen und Mehrwerten für Kunden
  • Finanzielle Projektionen: Umsatz, Kosten und Rentabilität abschätzen

Venture Capital und Business Angels

Definition:

Wagniskapital und Business Angels sind wichtige Finanzierungsquellen für Start-ups und innovative Unternehmen.

Details:

  • Wagniskapital (VC): Professionelle Investoren, investieren in hohes Wachstumspotenzial, Eigenkapitalbeteiligung.
  • Business Angels (BA): Vermögende Einzelpersonen, investieren in frühe Phasen, bieten zusätzlich Know-how und Netzwerke.
  • Ziel: Finanzierung, Unterstützung und Wachstum von Start-ups.
  • Risiko: Hohe, aber potenzielle hohe Renditen.
  • Beispiele: Neue Technologien, innovative Geschäftsmodelle.

Marktanalyse und Wettbewerbsstrategien

Definition:

Marktanalyse und Wettbewerbsstrategien befassen sich mit der Bewertung von Marktbedingungen und der Entwicklung von Taktiken zur Positionierung im Wettbewerb.

Details:

  • Zentrale Elemente der Marktanalyse: Marktgröße, Markttrends, Marktwachstum, Marktsegmente
  • Wettbewerbsanalyse: Stärken und Schwächen der Wettbewerber, Marktanteile, Positionierungsstrategien
  • Wettbewerbsstrategien: Kostenführerschaft, Differenzierung, Fokussierung
  • SWOT-Analyse zur Identifikation von Stärken (S), Schwächen (W), Chancen (O) und Bedrohungen (T)
  • Porters Fünf-Kräfte-Modell: Wettbewerbsintensität, Bedrohung durch neue Anbieter, Verhandlungsmacht der Kunden, Verhandlungsmacht der Lieferanten, Bedrohung durch Ersatzprodukte

Technologiebewertung und -auswahl

Definition:

Bewertung und Auswahl von Technologien basierend auf deren Potential und Eignung für das Unternehmen.

Details:

  • Technologiebewertung: Vergleich von Technologien anhand spezifischer Kriterien (z.B. Kosten, Nutzen, Risiken).
  • Nutzwertanalyse: Bewertung von Technologien durch Punktbewertung.
  • Portfolioanalyse: Platzierung von Technologien in einem Portfolio zur Visualisierung der strategischen Relevanz.
  • Entscheidungsmatrix einsetzen, um verschiedene Technologien zu vergleichen.
  • Berücksichtigung von Markttrends, Wettbewerb und internen Ressourcen.
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