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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Management

Prof. Dr.

2024

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Designing Information Systems for Behavior Change: Practical Applications - Cheatsheet
Designing Information Systems for Behavior Change: Practical Applications - Cheatsheet Theorie des geplanten Verhaltens Definition: Theorie des geplanten Verhaltens: Modell zur Vorhersage und Erklärung menschlichen Verhaltens basierend auf Intentionen. Details: Intention bestimmt durch drei Faktoren: Einstellung, subjektive Norm und wahrgenommene Verhaltenskontrolle Einstellung: persönliche Bewert...

Designing Information Systems for Behavior Change: Practical Applications - Cheatsheet

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Designing Information Systems for Behavior Change: Practical Applications - Exam
Designing Information Systems for Behavior Change: Practical Applications - Exam Aufgabe 1) Die Theorie des geplanten Verhaltens ist ein Modell zur Vorhersage und Erklärung menschlichen Verhaltens, das auf Intentionen basiert. Die Intention wird durch drei Faktoren bestimmt: Einstellung (persönliche Bewertung des Verhaltens), subjektive Norm (Wahrnehmung des sozialen Drucks) und wahrgenommene Verh...

Designing Information Systems for Behavior Change: Practical Applications - Exam

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Welche Faktoren bestimmen die Verhaltensintention (BI) laut der Theorie des geplanten Verhaltens?

Wie kann die Verhaltensintention (BI) einer Person berechnet werden, wenn sie eine Einstellung (A) von 3, eine subjektive Norm (SN) von 2 und eine wahrgenommene Verhaltenskontrolle (PBC) von 4 hat?

Welche Maßnahme kann die subjektive Norm (SN) in einem betrieblichen Gesundheitsprogramm beeinflussen?

Erkläre den Begriff der 'begrenzten Rationalität' in der Verhaltensökonomie.

Wie beeinflusst Verlustaversion die Entscheidungen nach der Prospect Theorie?

Welche Heuristiken können die menschliche Entscheidungsfindung im Alltag beeinflussen?

Welche Techniken können in der Forschungs- und Anforderungsanalysephase verwendet werden, um Nutzerbedürfnisse zu verstehen?

Was wird in der Entwurfs- und Prototypingphase erstellt und getestet?

Welche Methoden können zur Erfassung der Zufriedenheit der Nutzer in einer Usability-Studie eingesetzt werden?

Welche Bedeutung hat die Interaktivität in Informationssystemen zur Verhaltensänderung?

Was ist das Ziel von UX in Informationssystemen?

Wie berechnet man die neue Anzahl der gesundheitsfördernden Handlungen nach einer 20%igen Steigerung der Nutzerbeteiligung?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Designing Information Systems for Behavior Change: Practical Applications an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Grundlagen des Verhaltenswechsels

Dieser Abschnitt behandelt die fundamentalen Prinzipien und Theorien des Verhaltenswechsels und deren Anwendung in verschiedenen Kontexten.

  • Theorien des Verhaltenswechsels (z.B. Theorie des geplanten Verhaltens)
  • Einfluss von Motivationen, Gewohnheiten und sozialen Normen
  • Verhaltensökonomie und Nudging
  • Psychologische und soziologische Aspekte des Verhaltens
  • Methoden zur Verhaltensanalyse und -messung
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Design und Implementierung von Informationssystemen

Dieser Themenbereich fokussiert sich darauf, wie Informationssysteme entwickelt und implementiert werden, um Verhaltensänderungen zu unterstützen.

  • Entwicklungszyklen und Vorgehensmodelle (z.B. Wasserfallmodell, agile Methoden)
  • Benutzerzentriertes Design und Usability-Studien
  • Technologische Grundlagen und Architekturen von Informationssystemen
  • Interaktivität und User Experience (UX)
  • Sicherheitsaspekte und Datenschutz
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Praktische Anwendungen und Fallstudien

Hier werden praktische Anwendungen und Fallstudien präsentiert, um Theorie und Praxis zu verknüpfen und reale Beispiele zu analysieren.

  • Analyse erfolgreicher und misslungener Projekte
  • Projektmanagement und -organisation
  • Gruppenarbeit und Prototypenentwicklung
  • Rollenverteilung und Kommunikation im Team
  • Präsentationstechniken und Feedbackprozesse
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Evaluierung und Anpassung von Systemen

Dieser Abschnitt erklärt, wie Informationssysteme kontinuierlich bewertet und angepasst werden können, um ihre Effektivität zu steigern.

  • Messmethoden und KPIs (Key Performance Indicators)
  • Feedbackmechanismen und Benutzerbefragungen
  • Datenanalyse und Interpretation
  • Iteratives Design und kontinuierliche Verbesserung
  • Integration neuer Technologien und Trends
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Organisational Transformation durch IT

In diesem Abschnitt wird beleuchtet, wie IT-gestützte Systeme zur Transformation von Organisationen und zur Re-Organisation von Wertströmen beitragen können.

  • Grundlagen der organisatorischen Transformation
  • Innovationsmanagement und Change Management
  • Digitale Transformationstrategien
  • Analyse und Optimierung von Prozessen
  • Anpassung und Skalierung von Geschäftsmodellen
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Designing Information Systems for Behavior Change: Practical Applications an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Im Studiengang Management bietet die Universität Erlangen-Nürnberg das Seminar 'Designing Information Systems for Behavior Change: Practical Applications' an. Unter der Leitung von [Name des Professors*in] vermittelt dieser Kurs praxisnahes Wissen über die Gestaltung und Implementierung von Informationssystemen, die Verhaltensänderungen bewirken sollen. Das Modul ist strukturiert in Vorlesungen, Gruppenarbeiten und praktische Anwendungen. Der Kurs besteht aus einem operativen Teil, der die Themen digitale Transformation und Re-Organisation von Wertströmen aus industrieller Perspektive behandelt, sowie einem analytischen Teil, der theoretische Rahmenwerke aus der akademischen Forschung einführt. Am Ende des Semesters wird die Studienleistung durch eine Abschlussarbeit in Form eines Projekts oder einer Fallstudie sowie durch kontinuierliche Mitarbeit in Gruppenprojekten und Präsentationen sowie eine kurze wissenschaftliche Arbeit erbracht. Der Kurs wird im Sommersemester angeboten.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Modul umfasst Vorlesungen, Gruppenarbeiten und praktische Anwendungen. Es gibt eine Mischung aus theoretischem Unterricht und praxisorientierten Projekten. Die Vorlesung besteht aus zwei Teilen: einem operativen Teil, der aus einer industriellen Perspektive das Thema einführt und den Themenbereich der digitalen Transformation und der Re-Organisation von Wertströmen betrachtet, sowie einem analytischen Teil, der aus der Perspektive der akademischen Forschung verschiedene theoretische Rahmenwerke einführt, um ein tieferes Verständnis zu erlangen.

Studienleistungen: Die Studienleistung wird durch eine abschließende Prüfungsarbeit in Form eines Projekts oder einer Fallstudie sowie durch kontinuierliche Mitarbeit in Gruppenprojekten, projektorientierte Arbeit und Präsentationen sowie eine kurze wissenschaftliche Arbeit (Essay) erbracht.

Angebotstermine: Das Seminar wird im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Grundlagen des Verhaltenswechsels, Design und Implementierung von Informationssystemen, Praktische Anwendungen und Fallstudien, Evaluierung und Anpassung von Systemen, Organisational Transformation durch IT, Re-Organisation von Wertströmen, Theoretische Rahmenwerke zur digitalen Transformation, Globaler Geschäftsmodelle in der IT-Industrie

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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