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Universität Erlangen-Nürnberg

Master of Science Medical Process Management

Prof. Dr.

2024

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IT-gestütztes Geschäftsprozessmanagement - Cheatsheet
IT-gestütztes Geschäftsprozessmanagement - Cheatsheet Krankheits- und Behandlungsprozesse Definition: Ablauf von Diagnose, Therapieentscheidungen und -durchführungen, sowie Nachsorge im medizinischen Kontext. Details: Diagnose: Identifikation der Erkrankung durch Anamnese, körperliche Untersuchung und diagnostische Verfahren. Therapieentscheidungen: Auswahl der Behandlungsoptionen basierend auf Di...

IT-gestütztes Geschäftsprozessmanagement - Cheatsheet

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IT-gestütztes Geschäftsprozessmanagement - Exam
IT-gestütztes Geschäftsprozessmanagement - Exam Aufgabe 1) Krankheits- und Behandlungsprozesse Im Rahmen eines medizinischen Prozesses gibt es verschiedene Phasen: Diagnose, Therapieentscheidungen und -durchführungen, sowie Nachsorge. Diese Phasen werden oft durch IT-Systeme unterstützt. Diagnose: Identifikation der Erkrankung durch Anamnese, körperliche Untersuchung und diagnostische Verfahren. T...

IT-gestütztes Geschäftsprozessmanagement - Exam

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Was versteht man unter einem Krankheits- und Behandlungsprozess?

Welche Schritte umfassen Krankheits- und Behandlungsprozesse?

Welche IT-Systeme unterstützen die Krankheits- und Behandlungsprozesse?

Was ist die Elektronische Patientenakte (EPA)?

Was sind die Vorteile der Nutzung der Elektronischen Patientenakte (EPA)?

Wer kann auf die Daten der Elektronischen Patientenakte (EPA) zugreifen?

Was ist die Definition von Prozessanalyse und -optimierung?

Welche Methoden werden zur Prozessoptimierung verwendet?

Welche Aktivitäten gehören zur Prozessanalyse?

Was versteht man unter Interoperabilität zwischen IT-Systemen?

Nennen Sie ein Beispiel für ein Protokoll zur Ermöglichung von Interoperabilität im Gesundheitswesen.

Welche Herausforderungen bestehen bei der Interoperabilität zwischen IT-Systemen?

Was versteht man unter 'Simulationstechniken zur Prozessverbesserung'?

Welche Methoden werden in Simulationstechniken verwendet?

Welche Probleme können mit Simulationstechniken identifiziert werden?

Was versteht man unter IT-Sicherheit im Gesundheitswesen?

Welche Methode wird zur Sicherstellung der Identität von Benutzern im Gesundheitswesen verwendet?

Welche Gesetze müssen im Datenschutz des Gesundheitswesens eingehalten werden?

Was ist ein Business Process Management System (BPMS)?

Welche Kernkomponenten umfasst ein BPMS?

Warum ist ein BPMS entscheidend für die Effizienz und Transparenz in der Medizin?

Was bedeutet Prozessmodellierung mit ARIS und Bonapart?

Welche Schlüsselkomponenten werden in ARIS verwendet?

Welche Vorteile bietet die Prozessmodellierung mit ARIS und Bonapart?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um IT-gestütztes Geschäftsprozessmanagement an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Vertiefung in medizinische Themen

Diese Vorlesung bietet eine tiefergehende Einsicht in relevante medizinische Problemstellungen und deren Prozesse. Studierende lernen die speziellen Herausforderungen im medizinischen Bereich kennen.

  • Krankheits- und Behandlungsprozesse
  • Patientenmanagement
  • Medizinische Datenverwaltung
  • Standards und Regularien im Gesundheitswesen
  • Medizinische Ethik und Datenschutz
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Gesundheits-IT

Es wird der Einsatz von IT-Lösungen im Gesundheitswesen behandelt, um Prozesse zu optimieren und die Effizienz zu steigern. Studierende erfahren, wie IT-Systeme in verschiedenen Bereichen des Gesundheitssystems integriert werden.

  • Elektronische Patientenakte (EPA)
  • Telemedizin
  • IT-Sicherheit im Gesundheitswesen
  • Interoperabilität zwischen IT-Systemen
  • Softwarelösungen für klinische Anwendungen
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Qualitäts- und Prozessmanagement

Hier werden Methoden und Techniken für das Qualitäts- und Prozessmanagement in Gesundheitsorganisationen vermittelt. Der Fokus liegt auf der Sicherstellung einer hohen Qualität der erbrachten Leistungen und der Optimierung von Abläufen.

  • Qualitätsstandards und -zertifizierungen
  • Prozessanalyse und -optimierung
  • Kontinuierliche Verbesserung (KVP)
  • Risikomanagement
  • Change Management
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Modellierungs- und Simulationswerkzeuge

Der Einsatz von Modellierungs- und Simulationswerkzeugen zur Darstellung und Verbesserung von Geschäftsprozessen wird gelehrt. Studierende lernen, wie diese Werkzeuge zur Datenanalyse und -darstellung verwendet werden.

  • Einführung in ARIS und Bonapart
  • Prozessmodellierung
  • Simulationstechniken
  • Visualisierung von Prozessdaten (Prozessnavigator)
  • Darstellung und Analyse von Geschäftsprozessen
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IT-Workflow und IT-Infrastruktur

Diese Sektion vermittelt Wissen über IT-Workflows und die zugrundeliegende IT-Infrastruktur, die nötig sind, um Geschäftsprozesse effizient zu unterstützen. Studierende werden in die wesentlichen Komponenten und deren Zusammenwirken eingeführt.

  • Business Process Management System (BPMS)
  • Service Oriented Architecture (SOA)
  • Datenbankmanagement
  • Systemintegration und -administration
  • Netzwerk- und IT-Sicherheitsinfrastruktur
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

IT-gestütztes Geschäftsprozessmanagement an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Der Kurs 'IT-gestütztes Geschäftsprozessmanagement' an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir eine tiefgehende Einführung in die Integration von IT-Systemen in Geschäftsprozesse, speziell im medizinischen Bereich. Der Kurs, der jährlich im Wintersemester stattfindet, ist Teil des Studiengangs 'Medical Process Management'. Dabei werden sowohl theoretische Inhalte als auch praxisorientierte Fallstudien und Übungen behandelt. Du erhältst umfassende Einblicke in die Nutzung und Verwaltung von IT-Systemen im Gesundheitswesen und lernst, wie diese zur Optimierung von Qualitäts- und Prozessmanagement beitragen können.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Der Kurs umfasst 5 ECTS-Punkte und besteht aus einer Kombination von Vorlesungen und Praktika. Der Umfang der Lehrveranstaltung beträgt 4 SWS, aufgeteilt in 2 SWS Vorlesung und 2 SWS Praktikum. Der Gesamtarbeitsaufwand beträgt 150 Stunden. Die Vorlesung umfasst sowohl theoretische Inhalte als auch praxisorientierte Fallstudien und Übungen. Der Kurs wird online durchgeführt und durch schriftliche Materialien und Beratungsgespräche ergänzt.

Studienleistungen: Die Leistung der Studierenden wird durch eine Klausur am Ende der Vorlesungszeit geprüft. Die Modulnote fließt mit dem Gewicht der ECTS-Punkte in die Gesamtnote der Masterprüfung ein. Am Ende des Kurses erfolgt eine Prüfung. Diese kann sowohl online als auch in Präsenz durchgeführt werden.

Angebotstermine: Der Kurs wird jährlich im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Vertiefung in medizinische Themen, Gesundheitssysteme, Gesundheits-IT, Qualitäts- und Prozessmanagement, Modellierungswerkzeuge (z.B. ARIS, Bonapart), Simulationswerkzeuge, Visualisierungswerkzeuge (Prozessnavigator), IT-Systeme für Electronic Business (B2B, B2C, B2E), CRM, SCM, PLM (z.B. von SAP, Microsoft, Oracle, IBM), Supportprozesse (Finanzen, Kollaboration, Dokumentation, Gebäudemanagement), Business Intelligence (Datawarehousing, z.B. Cognos), Business Information (Kennzahlen, Performance), IT-Workflow: BPMS (Business Process Management System), Service Oriented Architecture, Datenbanken, Telematik, IT-Infrastruktur, Geschäftsprozesse zu Einkauf und Vertrieb, Logistik-Überblick, Produktion und Customizing, ABAP-Grundlagen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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