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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Allgemeine Histologie und Embryologie - Cheatsheet
Allgemeine Histologie und Embryologie - Cheatsheet Befruchtung und frühe Zellteilungen Definition: Verschmelzung der Eizelle und Spermien zur Bildung der Zygote; Zygote durchläuft erste Zellteilungsschritte. Details: Befruchtung: Spermium penetriert Eizelle, Bildung der Zygote mit 46 Chromosomen Beginn der ersten Zellteilung (Mitose) innerhalb 24-30 Stunden nach Befruchtung: Bildung von Blastomere...

Allgemeine Histologie und Embryologie - Cheatsheet

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Allgemeine Histologie und Embryologie - Exam
Allgemeine Histologie und Embryologie - Exam Aufgabe 1) Befruchtung und frühe Zellteilungen: Befruchtung: Spermium penetriert Eizelle, Bildung der Zygote mit 46 Chromosomen Beginn der ersten Zellteilung (Mitose) innerhalb 24-30 Stunden nach Befruchtung: Bildung von Blastomeren Furchungsteilungen: schnelle, aufeinanderfolgende Zellteilungen, die zur Bildung des Morula-Stadiums führen Bildung der Bl...

Allgemeine Histologie und Embryologie - Exam

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Was geschieht während der Befruchtung in Bezug auf die Chromosomenanzahl?

Wann beginnt die erste Zellteilung nach der Befruchtung?

Was passiert etwa 6-7 Tage nach der Befruchtung?

Welche Strukturen bilden sich während der Gastrulation?

Was bildet sich aus dem Ektoderm?

Wann beginnt die Gastrulation?

Was ist der Zweck der Einbettung von Gewebeproben in Paraffin oder Kunststoffe?

Welcher Stoff wird am häufigsten zur Fixierung von Gewebe verwendet?

Welche Methode wird verwendet, um Gewebe nach der Fixierung in Paraffin zu infiltrieren?

Was wird durch das Hämatoxylin-Eosin (HE) Färbeverfahren sichtbar gemacht?

Welche Zellstruktur wird durch die Golgi-Färbung sichtbar gemacht?

Welche Substanz wird zur Fixierung und Kontrastierung in der Elektronenmikroskopie verwendet?

Was ist die Hauptfunktion der Zellmembran?

Was stabilisiert die Zellmembran?

Welche Hauptbestandteile hat die Zellmembran?

Was sind Mitochondrien und welche Rolle spielen sie in der Energieproduktion?

Was ist der Hauptort der Zellatmung in der Zelle?

Wie lautet die Formel für die Zellatmung?

Was ist die Definition von Epithelgewebe?

Wie wird Epithelgewebe klassifiziert?

Welche Zellverbindungen sind in Epithelgewebe zu finden?

Was erfordert die Differentialdiagnose von pathologischen Veränderungen?

Welche Technik wird zur Färbung histologischer Präparate genutzt?

Welche Methode wird zur Identifikation von Proteinen und Antigenen verwendet?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Allgemeine Histologie und Embryologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Embryologische Entwicklung

Die embryologische Entwicklung des menschlichen Körpers von der Konzeption bis zum Ende der dritten Woche wird eingehend behandelt.

  • Befruchtung und frühe Zellteilungen
  • Bildung der Blastozyste
  • Einnistung in die Gebärmutterschleimhaut
  • Gastrulation und Bildung der Keimblätter
  • Entwicklung der extraembryonalen Strukturen
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Histologische Techniken

Das Studium der histologischen Techniken umfasst verschiedene Methoden zur Fixation, Einbettung, Schnittanfertigung und Färbung von Gewebeproben.

  • Fixation von Gewebeproben zur Konservierung
  • Einbettung in Paraffin oder Kunststoffe
  • Herstellung von Gewebeschnitten mittels Mikrotom
  • Färbemethoden für Licht- und Elektronenmikroskopie
  • Anwendung der Immunhistochemie zur Markierung spezifischer Proteine
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Funktionelle Morphologie der Zellorganellen und des Zytoskeletts

In diesem Abschnitt wird die funktionelle Morphologie der Zellorganellen und des Zytoskeletts im Detail betrachtet.

  • Struktur und Funktion der Zellmembran
  • Mitochondrien und Energieproduktion
  • ER und Proteinbiosynthese
  • Golgi-Apparat und Vesikeltransport
  • Zytoskelett und zelluläre Bewegung
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Licht- und Elektronenmikroskopische Untersuchung von Geweben

Die licht- und elektronenmikroskopische Analyse der Gewebe umfasst die verschiedenen Gewebetypen des menschlichen Körpers.

  • Epithelgewebe und ihre Eigenschaften
  • Binde- und Stützgewebe inklusive Ossifikation
  • Muskulaturtypen und Kontraktionsmechanismen
  • Blut und Blutgefäße
  • Struktur und Funktion des Nervengewebes
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Praktische Anwendung und Differentialdiagnose

Studierende erlernen die praktische Anwendung der histologischen Techniken sowie die Differentialdiagnose von histologischen Präparaten.

  • Handhabung des Lichtmikroskops
  • Identifikation von Geweben anhand von histologischen Schnitten
  • Differentialdiagnose von pathologischen Veränderungen
  • Übungen zur Mikroskopie und Präparation
  • Bewertung von histologischen Färbungen
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Allgemeine Histologie und Embryologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Modul 'Allgemeine Histologie und Embryologie' an der Universität Erlangen-Nürnberg richtet sich an Studierende der Medizin und bietet fundierte Kenntnisse in den Grundlagen der Gewebelehre und Embryonalentwicklung. Der Kurs besteht aus einer Vorlesung und ergänzenden Übungen zur Entfaltung und Differenzierung verschiedener Gewebetypen und der embryologischen Entwicklung menschlicher Strukturen. Die Lehrveranstaltungen finden in deutscher Sprache statt und ermöglichen den Studierenden praktische Fähigkeiten im Umgang mit histologischen Präparaten und Mikroskopiertechniken zu erlernen und zu vertiefen. Besonderer Wert wird auf die Verknüpfung theoretischen Wissens mit praktischen Anwendungen gelegt.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Modul besteht aus einer Vorlesung (Allgemeine Histologie und Embryologie, 3 SWS) und Übungen zur allgemeinen Histologie (2 SWS). Der Arbeitsaufwand beträgt 75 Stunden Präsenzzeit und 75 Stunden Eigenstudium. Die Lehr- und Prüfungssprache ist Deutsch. Das Modul erstreckt sich über ein Semester und wird jährlich im Wintersemester angeboten.

Studienleistungen: Die Studienleistungen umfassen eine 60-minütige Klausur mit offenen und/oder MC-Fragen sowie ein mündliches Testat (10-15 Minuten, pass/fail, freiwillig), das die praktische Kompetenz beim Mikroskopieren und der Differentialdiagnose von histologischen Präparaten überprüft. Die Modulnote wird zu 100% aus der Klausurnote berechnet. Prüfungen können einmal als Teil der Grundlagen- und Orientierungsprüfung wiederholt werden.

Angebotstermine: Wintersemester

Curriculum-Highlights: Embryologische Entwicklung des menschlichen Körpers von der Konzeption bis zum Ende der dritten Woche,Histologische Techniken (Fixation, Einbettung, Schnittanfertigung, Färbungen, Licht- und Elektronenmikroskopie, Immunhistochemie),Funktionelle Morphologie der Zellorganellen und des Zytoskeletts,Licht- und elektronenmikroskopischer Aufbau der Gewebe (Epithelien, Binde- und Stützgewebe, Ossifikation, Muskulatur, Blut, Blutgefäße, Nervengewebe)

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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