Alle Lernmaterialien für deinen Kurs Biochemische Propädeutik

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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Biochemische Propädeutik - Cheatsheet
Biochemische Propädeutik - Cheatsheet Grundlegende chemische Strukturen: Aufbau von Aminosäuren, Nukleotiden, Kohlenhydraten und Lipiden Definition: Aufbau der vier Haupttypen biochemischer Moleküle. Details: Aminosäuren: Grundstruktur: Aminogruppe (-NH2), Carboxylgruppe (-COOH), Wasserstoffatom (H), Seitenkette (R) – Zentralatom ist Kohlenstoff (C). Nukleotide: Aufbau: Phosphatgruppe, Pentosezuck...

Biochemische Propädeutik - Cheatsheet

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Biochemische Propädeutik - Exam
Biochemische Propädeutik - Exam Aufgabe 1) In der Vorlesung wurde der Aufbau der vier Haupttypen biochemischer Moleküle besprochen: Aminosäuren, Nukleotide, Kohlenhydrate und Lipide. Aminosäuren bestehen aus einer Aminogruppe (-NH2), einer Carboxylgruppe (-COOH), einem Wasserstoffatom (H) und einer variablen Seitenkette (R), die alle an ein zentrales Kohlenstoffatom gebunden sind. Nukleotide beste...

Biochemische Propädeutik - Exam

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Was ist die Grundstruktur einer Aminosäure?

Welche Komponenten bilden ein Nukleotid?

Woraus bestehen Lipide?

Welche Rolle spielen Wasserstoffbrückenbindungen bei der Struktur von Biomolekülen?

Was ist der pH-Wert und wie wird er gemessen?

Was ist die Funktion eines pH-Puffers?

Wann befindet sich eine biochemische Reaktion im Gleichgewicht?

Wie zeigt sich eine spontane biochemische Reaktion durch die Gibbs'sche freie Energie?

Wie ist die Beziehung zwischen Gibbs'scher freier Energie und der Gleichgewichtskonstanten?

Was beschreibt die Michaelis-Menten-Gleichung in der Enzymkinetik?

Welchen Effekt hat eine kompetitive Hemmung auf \ (K_m\) und \ (V_{max}\)?

Wo bindet ein Inhibitor bei unkompetitiver Hemmung?

Was passiert bei der Aktivierung von G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCRs)?

Welche Kaskade wird durch Tyrosinkinase-Rezeptoren (RTKs) nach der Autophosphorylierung aktiviert?

Welcher sekundäre Botenstoff wird typischerweise von GPCRs aktiviert?

Was ist Glykolyse?

Welches Enzym katalysiert den ersten Schritt der Glykolyse?

Wie wird die Phosphofruktokinase-1 reguliert?

Was ist der Startpunkt der DNA-Replikation?

Welches Enzym entwindet die DNA-Doppelhelix während der Replikation?

Welcher Prozess verbindet die Okazaki-Fragmente während der DNA-Replikation?

Was ist die Hauptfunktion der DNA-Methylierung in der Epigenetik?

Welche Enzyme katalysieren die DNA-Methylierung?

Welcher Effekt ist typisch für die Histon-Acetylierung?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Biochemische Propädeutik an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Einführung in die Biochemie

Die Vorlesung bietet eine grundlegende Einführung in die Biochemie, wobei die chemischen und physikalischen Prinzipien der Zellfunktion im Vordergrund stehen.

  • Grundlegende chemische Strukturen
  • Wasser und seine Rolle in biochemischen Prozessen
  • Kohlenhydrate, Lipide, Proteine und Nukleinsäuren
  • Thermodynamik und Kinetik biochemischer Reaktionen
  • Methoden der Biochemie
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Zellbiologische Grundlagen

Diese Einheit behandelt die zellbiologischen Grundlagen, die für das Verständnis der Biochemie notwendig sind.

  • Zellstruktur und -funktion
  • Membranaufbau und -transport
  • Signaltransduktionswege
  • Zellzyklus und Apoptose
  • Organelle und ihre Funktionen
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Enzyme und ihre Mechanismen

Hier werden die verschiedenen Mechanismen der Enzymkatalyse, Enzymkinetik sowie die Bedeutung von Enzymen in der Medizin behandelt.

  • Katalysemechanismen
  • Enzymkinetik und -regulierung
  • Enzymdefekte und deren Krankheitsbilder
  • Enzymdiagnostik
  • Isoenzyme und Gewebeverteilung
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Stoffwechselwege und deren Regulation

Der Fokus liegt auf den Hauptstoffwechselwegen, deren Regulation und die Bedeutung dieser Prozesse für den menschlichen Körper.

  • Glykolyse und Glukoneogenese
  • Citratzyklus und oxidative Phosphorylierung
  • Pentosephosphatweg
  • Fettsäuresynthese und ß-Oxidation
  • Aminosäurestoffwechsel und Harnstoffzyklus
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Genetik und molekulare Biologie

Dieser Abschnitt beinhaltet die Grundlagen der Genetik und molekularen Biologie, inklusive der Prozesse der DNA-Replikation und Genregulation.

  • DNA-Replikation und Reparatur
  • Genomaufbau und Mutationen
  • Genregulation und Expression
  • RNA-Synthese und -Prozessierung
  • Epigenetik und posttranskriptionelle Regulation
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Biochemische Propädeutik an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Der Kurs 'Biochemische Propädeutik' an der Universität Erlangen-Nürnberg ist Teil des Studiengangs Medizin und bietet eine grundlegende Einführung in die Biochemie. Der Kurs ist in zwei Semester aufgeteilt: Im Wintersemester findet die Vorlesung 'Biochemische Propädeutik' statt, während im Sommersemester das Seminar 'Grundzüge der Molekularen Medizin' angeboten wird. Die Lehrveranstaltung kombiniert Vorlesungen und Praktika, um ein solides Verständnis der biochemischen Grundlagen zu vermitteln.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Seminar umfasst 1 SWS Vorlesung im Wintersemester und 1 SWS Seminar im Sommersemester. Der Kurs ist in Vorlesungen und Praktika unterteilt, die eine grundlegende Einführung in die Biochemie bieten.

Studienleistungen: Zum Abschluss des Kurses müssen die Teilnehmer eine Diskussionsleitung im Tutorium (45 min), einen Seminarvortrag (10-20 min) und eine Klausur (ca. 180 min) absolvieren. Am Ende des Kurses muss eine schriftliche Prüfung abgelegt werden, um das Verständnis der vermittelten Inhalte zu überprüfen.

Angebotstermine: Der Kurs wird sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Einführung in die Biochemie, Zellbiologische Grundlagen, pH-Wert und Puffersysteme, Chemische Grundstrukturen und Reaktionstypen, Aufbau und Funktion von Biomolekülen: DNA, RNA, Proteine, Lipide, Enzyme: Katalysemechanismen, Enzymkinetik, Enzymdefekte als Krankheitsursache, Enzymdiagnostik, Isoenzyme, Gewebeverteilung, Hormone: lipophile und hydrophile Hormone, Unterschied in der Wirkungsweise/Rezeptoren, Zuckerchemie: Strukturen, Stoffwechselwege (Glykolyse, Glukoneogenese, Pentosephosphatweg) und Diabetes mellitus, Lipide: Fettsäuresynthese und ß-Oxidation, Citratzyklus, oxidative Phosphorylierung, Proteolyse, AS-Stoffwechsel, Harnstoffzyklus, Replikation, Genom, Regulation der Erbinformation, Mutation, Reparatur, Grundzüge der Krankheits- und Therapielehre, Entzündung/Infektionen, Ischämie, Neurodegeneration, Lebererkrankungen, Tumoren, Zytostatika, Struktur und Funktion von Proteinen, Enzymkinetik und Regulation, Stoffwechselwege und deren Regulation, Signaltransduktion

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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