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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Chemie - Cheatsheet
Chemie - Cheatsheet Atombau und Periodensystem Definition: Atombau beschreibt die Struktur eines Atoms, Periodensystem ordnet Elemente nach steigender Kernladungszahl und ähnlichen Eigenschaften. Details: Atommodell: Elektronen, Protonen, Neutronen Kernladungszahl (Z): Anzahl der Protonen, definiert das Element Massenzahl (A): Protonen + Neutronen Periodensystem: Perioden: horizontale Reihen, Anza...

Chemie - Cheatsheet

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Chemie - Exam
Chemie - Exam Aufgabe 1) Betrachten Sie das Element Chlor mit der Ordnungszahl 17 und der Massenzahl 35. a) Gib die genaue Anzahl der Protonen, Neutronen und Elektronen in einem neutralen Chloratom an. Lösung: Lass uns die genaue Anzahl der Protonen, Neutronen und Elektronen in einem neutralen Chloratom bestimmen: Protonen: Die Anzahl der Protonen in einem Atom wird durch die Ordnungszahl bestimmt...

Chemie - Exam

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Wie beschreibt der Atombau die Struktur eines Atoms?

Was definiert die Kernladungszahl (Z) eines Elements?

Wie sind die Elemente im Periodensystem angeordnet?

Was versteht man unter einer kovalenten Bindung?

Wie viele Elektronenpaare werden bei einer Dreifachbindung geteilt?

Welches Modell bestimmt die Molekülgeometrie bei kovalenten Bindungen?

Was beschreibt die Henderson-Hasselbalch-Gleichung?

Was ist eine Lewis-Säure?

Wie wird der Blut-pH-Wert im Körper reguliert?

Was ist eine Redoxreaktion?

Welche Rolle spielt NADH in der Zellatmung?

Was ist die Gesamtgleichung der Glucoseoxidation?

Was ist Stereochemie und Isomerie in biomolekularen Prozessen?

Was sind Enantiomere?

Was ist Chiralität in biomolekularen Prozessen?

Was ist eine Substitutionsreaktion in der organischen Chemie?

Welche Reaktionstypen gibt es bei Eliminierungsreaktionen?

Welche Bedingungen beeinflussen Substitutions- und Eliminierungsreaktionen?

Wo findet die Glykolyse statt?

Welches Molekül wird während der Glykolyse zu Pyruvat abgebaut?

Welche Produkte werden pro Zyklus des Citratzyklus erzeugt?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Chemie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
01

Grundlagen der anorganischen Chemie

Diese Einheit behandelt die grundlegenden Konzepte der anorganischen Chemie, die für das Verständnis weiterer chemischer Prozesse im Medizinstudium unerlässlich sind.

  • Atombau und Periodensystem
  • Bindungstheorien: Ionenbindungen, kovalente Bindungen
  • Säure-Base-Theorien
  • Redoxreaktionen und elektrochemische Grundlagen
  • Komplexchemie und Ligandeneinflüsse
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02
02

Organische Chemie und ihre biologischen Anwendungen

In diesem Abschnitt werden die Strukturen, Eigenschaften und Reaktionsmechanismen organischer Moleküle sowie deren Relevanz in biologischen Systemen besprochen.

  • Kohlenwasserstoffe: Alkane, Alkene, Alkine
  • Funktionelle Gruppen und ihre Reaktivität
  • Isomerie und Stereochemie
  • Reaktionsarten: Substitution, Addition, Eliminierung
  • Biomoleküle: Kohlenhydrate, Proteine, Nukleinsäuren
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03
03

Biochemische Prozesse im menschlichen Körper

Dieser Teil widmet sich der biochemischen Grundlage menschlicher Physiologie, einschließlich der wichtigsten Stoffwechselwege und ihrer Regulation.

  • Glykolyse und Citratzyklus
  • Glukoneogenese und Glykogenstoffwechsel
  • Fettsäuresynthese und -abbau
  • Aminosäuremetabolismus
  • Hormone und Signaltransduktionswege
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04

Chemische Reaktionen und ihre Mechanismen

Hier werden die Grundlagen der Reaktionskinetik sowie die Mechanismen, die den chemischen Reaktionen zugrunde liegen, untersucht.

  • Reaktionsgeschwindigkeit und -ordnung
  • Übergangszustände und Aktivierungsenergie
  • Katalyse: Enzyme und deren Wirkungsweise
  • Reaktionsmechanismen: Elektrophile und nukleophile Mechanismen
  • Thermodynamik und Gleichgewichtsreaktionen
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05
05

Lipide und Cytoplasma-Membranen

Dieser Teil erforscht die Chemie und Funktion der Lipide sowie deren Rolle in der Struktur und Funktion von Zellmembranen.

  • Struktur und Klassifizierung von Lipiden
  • Eigenschaften von Membranlipiden
  • Membranfunktion: Fluidität und Permeabilität
  • Mechanismen des Stofftransports über Membranen
  • Signaltransduktion und Membranproteine
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Chemie an der Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Der Kurs 'Chemie' an der Universität Erlangen-Nürnberg ist Teil des Medizin-Studiums und bietet Dir eine umfassende Einführung in die chemischen Grundlagen und deren Anwendungen in der Medizin. Diese Vorlesung kombiniert wöchentliche theoretische Sitzungen mit praktischen Laboreinheiten, die Dir helfen, die theoretischen Konzepte durch praktische Erfahrung zu vertiefen. Ergänzt wird das Programm durch das Praktikum 'Chemie für Mediziner (V-PS2)'.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung besteht aus wöchentlichen theoretischen Sitzungen, die durch praktische Laboreinheiten ergänzt werden, um die theoretischen Konzepte zu festigen. Zusätzlich umfasst das Programm ein Praktikum: Chemie für Mediziner (V-PS2)

Studienleistungen: Die Kenntnisüberprüfung erfolgt durch eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters. Für das Praktikum ist die erfolgreiche Durchführung der Versuche entscheidend, dokumentiert durch Eintragungen in das Protokollheft (Umfang ca. 40 Seiten). Die Modulnote wird als pass/fail berechnet.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten. Das Praktikum jedoch nur im Wintersemester.

Curriculum-Highlights: Grundlagen der anorganischen Chemie, Organische Chemie und ihre biologischen Anwendungen, Biochemische Prozesse im menschlichen Körper, Chemische Reaktionen und ihre Mechanismen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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