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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Dermatologie - Cheatsheet
Dermatologie - Cheatsheet Schichten der Haut: Epidermis, Dermis, Subkutis Definition: Schichten der Haut: Epidermis, Dermis, Subkutis. Wichtige anatomische Einheiten bei der Betrachtung dermatologischer Befunde. Details: Epidermis: Oberste Hautschicht, besteht hauptsächlich aus Keratinozyten, Barrierefunktion. Dermis: Mittlere Hautschicht, enthält Kollagen- und elastische Fasern, wichtig für Struk...

Dermatologie - Cheatsheet

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Dermatologie - Exam
Dermatologie - Exam Aufgabe 1) Du bist Assistenzarzt in der Notfallaufnahme einer Klinik und behandelst einen Patienten, der mit einer großflächigen Verbrennung an der Hand eingeliefert wird. Um den Schweregrad der Verletzung und die betroffenen Hautschichten zu beurteilen, ist es wichtig, das Wissen über die anatomischen Schichten der Haut anzuwenden: Epidermis, Dermis und Subkutis. a) Beschreibe...

Dermatologie - Exam

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Welche Funktionen hat die Epidermis in der Haut?

Was befindet sich in der Dermis?

Welche Funktion hat das Fettgewebe in der Subkutis?

Welche Methode wird zur visuellen Untersuchung der Haut mit Vergrößerung verwendet?

Welche Regel wird verwendet, um Merkmale von malignen Hauttumoren zu bewerten?

Welche Haupttypen von Hauttumoren werden identifiziert?

Welche Bakterien sind oft Ursache für Hautinfektionen wie Impetigo, Erysipel und Cellulitis?

Was kennzeichnet eine Impetigo-Infektion?

Wie wird die Cellulitis am häufigsten therapiert?

Was ist Psoriasis?

Welche genetische Assoziation gibt es bei Psoriasis?

Welche Therapien werden bei Psoriasis eingesetzt?

Was ist ein malignes Melanom?

Welche Methoden werden zur Früherkennung eines malignen Melanoms verwendet?

Welche Therapieoptionen gibt es für maligne Melanome im Frühstadium?

Was sind Autoimmune Blasenbildungserkrankungen?

Was kennzeichnet Pemphigus und bullöses Pemphigoid?

Welche Therapieoptionen gibt es für autoimmune Blasenbildungserkrankungen?

Was sind die typischen Stadien des Masern Exanthemstadiums?

Welches Virus ist für Windpocken verantwortlich?

Welche diagnostischen Verfahren werden bei viralen Exanthemen verwendet?

Was sind mikroskopische Merkmale von Hautläsionen?

Welche Veränderungen können in der Epidermis bei Hautläsionen auftreten?

Welche Färbemethoden verbessern die Sichtbarkeit mikroskopischer Hautmerkmale?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Dermatologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Anatomie und Physiologie der Haut

Dieser Abschnitt behandelt die grundlegende Struktur und Funktion der Haut sowie ihrer Komponenten.

  • Schichten der Haut: Epidermis, Dermis, Subkutis
  • Zelltypen in der Haut: Keratinozyten, Melanozyten, Langerhans-Zellen
  • Funktion der Haut: Schutz, Temperaturregelung, Sensibilität
  • Hautanhangsgebilde: Haare, Nägel, Talg- und Schweißdrüsen
  • Regeneration und Heilungsprozesse der Haut
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02
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Dermatopathologie

In diesem Modul werden die allgemeinen und speziellen pathologischen Veränderungen der Haut besprochen.

  • Mikroskopische Merkmale von Hautläsionen
  • Diagnostische Techniken: Biopsie, histopathologische Untersuchung
  • Erkennung und Klassifikation von Hauttumoren
  • Autoimmunerkrankungen der Haut
  • Korrelation klinischer Befunde mit histologischen Mustern
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03
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Infektionskrankheiten der Haut

Dieser Bereich fokussiert sich auf Infektionen der Haut, ihre Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten.

  • Bakterielle Hautinfektionen: Impetigo, Erysipel, Cellulitis
  • Virale Exantheme und Herpesinfektionen
  • Pilzinfektionen der Haut: Dermatophytosen, Candida-Infektionen
  • Parasitose: Skabies, Läusebefall
  • Antimykotische und antivirale Therapieoptionen
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04
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Inflammatorische Hautkrankheiten

Hier werden entzündliche Erkrankungen der Haut und deren Therapieansätze behandelt.

  • Ekzem und Dermatitis: atopisch, seborrhoisch, kontaktbedingt
  • Psoriasis: Pathophysiologie und therapeutische Ansätze
  • Akne-Formen und Behandlungsstrategien
  • Autoimmune Blasenbildungserkrankungen: Pemphigus, bullöses Pemphigoid
  • Systemische Therapieoptionen: Immunsuppressiva, Biologika
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05
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Onkologie der Haut

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die Erkennung, Diagnose und Behandlung von Hautkrebs und prämalignen Zuständen.

  • Häufige Hautkrebsformen: Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom, malignes Melanom
  • Früherkennung und Screening-Programme
  • Histologische und molekulare Diagnostik
  • Chirurgische Techniken: Exzision, Mohs-Chirurgie
  • Adjuvante Therapien: Strahlentherapie, Chemotherapie
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Dermatologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung Dermatologie ist Teil des Studiengangs Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg. Diese Lehrveranstaltung bietet Dir umfassende Einblicke in das Fachgebiet Dermatologie, kombiniert theoretische und praktische Einheiten und findet zweimal wöchentlich statt. Der Kurs deckt dabei sowohl grundlegende als auch fortgeschrittene Themen der Dermatologie ab.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Der Dermatologie-Vortrag umfasst theoretische und praktische Einheiten. Die Vorlesungen finden zweimal wöchentlich statt und decken grundlegende und fortgeschrittene Themen der Dermatologie ab.

Studienleistungen: Am Ende des Semesters gibt es eine schriftliche Prüfung, um das erlernte Wissen zu testen.

Angebotstermine: Der Kurs wird sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Anatomie und Physiologie der Haut, Dermatopathologie, Infektionskrankheiten der Haut, Inflammatorische Hautkrankheiten, Onkologie der Haut, Pädiatrische Dermatologie, Dermatologische Therapien und Verfahren

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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