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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik - Cheatsheet
Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik - Cheatsheet Definition und Ziele der Epidemiologie Definition: Untersuchung der Verteilung und Bestimmungsfaktoren von Gesundheit und Krankheit in Bevölkerungsgruppen sowie Entwicklung von Maßnahmen zur Gesundheitsförderung und Krankheitsprävention. Details: Erfassung von Krankheitsverteilungen (Prävalenz/Inzidenz) Untersuchung von R...

Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik - Cheatsheet

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Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik - Exam
Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik - Exam Aufgabe 1) Eine epidemiologische Studie wird durchgeführt, um die Verteilung und die Bestimmungsfaktoren einer Krankheit in einer bestimmten Bevölkerungsgruppe zu untersuchen. Es wird angenommen, dass ein bestimmter Risikofaktor (z.B. Rauchen) die Inzidenz der Krankheit erhöhen könnte. Im Laufe der Studie werden Prävalenz- und ...

Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik - Exam

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Was ist die Definition der Epidemiologie?

Welche Ziele verfolgt die Epidemiologie?

Welche Bereiche gehören zur Epidemiologie?

Was ist die Definition von Prävalenz in der Epidemiologie?

Was beschreibt die Inzidenz in der Epidemiologie?

Wie berechnet man die Prävalenz einer Krankheit?

Was versteht man unter dem Kausalitätsprinzip in der Epidemiologie?

Welche Theorien der Kausalität werden in der Epidemiologie häufig verwendet?

Welche statistischen Methoden werden zur Analyse von Ursachen und Wirkungen in der Epidemiologie eingesetzt?

Was versteht man unter Hypothesentestung?

Was bedeutet ein p-Wert < 0,05?

Was ist der Fehler 1. Art (α-Fehler)?

Was versteht man unter einer Überlebenszeitanalyse?

Welche Methode wird zur Schätzung der Überlebensfunktion verwendet?

Wie lautet die kumulative Überlebensfunktion?

Was ist der Hauptzweck der Statistik in der Epidemiologie?

Welche gesetzliche Grundlage regelt den Datenschutz von Patientendaten in der EU?

Welche Maßnahme garantiert die Sicherheit von Patientendaten gemäß Art. 32 DSGVO?

Was sind Elektronische Gesundheitsakten (EHR)?

Wie verbessern elektronische Gesundheitsakten die Patientenversorgung?

Was sind einige Vorteile der Verwendung von EHR-Systemen?

Was ermöglicht Telemedizin und digitale Gesundheitslösungen?

Was umfasst Telemedizin?

Welche Vorteile bieten digitale Gesundheitslösungen?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Grundlagen der Epidemiologie

In diesem Abschnitt werden die grundlegenden Prinzipien und Methoden der Epidemiologie behandelt. Ziel ist es, ein Verständnis für die Verbreitung und Determinanten von Krankheiten in der Bevölkerung zu vermitteln.

  • Definition und Ziele der Epidemiologie
  • Epidemiologische Untersuchungsarten: deskriptiv, analytisch, experimentell
  • Maßzahlen der Epidemiologie, z.B. Prävalenz, Inzidenz
  • Kausalitätsprinzipien und Ursachenmodelle
  • Interventionsstudien und präventive Maßnahmen
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Biostatistik

Dieser Abschnitt setzt Schwerpunkte auf die Analyse und Interpretation von biomedizinischen Daten. Statistische Methoden spielen eine zentrale Rolle in der medizinischen Forschung.

  • Deskriptive Statistiken und Visualisierung
  • Wahrscheinlichkeitsverteilungen und ihre Anwendungen
  • Hypothesentestung und p-Werte
  • Regressionsanalyse und Modellierung
  • Überlebenszeitanalyse
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Datenmanagement im Gesundheitswesen

Dieser Abschnitt fokussiert sich auf die Organisation, Speicherung und den Schutz von Gesundheitsdaten. Ein effektives Datenmanagement ist essentiell für die Qualität und Sicherheit der Gesundheitsversorgung.

  • Grundsätze des Datenmanagements
  • Datenbanken und Systeme zur Speicherung von Gesundheitsinformationen
  • Datenschutz und rechtliche Aspekte
  • Qualitätskontrolle und Datenvalidierung
  • Interoperabilität und Datenstandards
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Elektronische Gesundheitsakten

Einführung in die Konzepte und Technologien hinter elektronischen Gesundheitsakten (EHR). EHRs erleichtern den Austausch und die kontinuierliche Verfügbarkeit von Patientendaten.

  • Definition und Ziele elektronischer Gesundheitsakten
  • Vorteile und Herausforderungen der Implementierung
  • EHR-Systeme und Softwarelösungen
  • Interoperabilität und Datenintegration
  • Datensicherheit und Patientenzugang
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Einführung in die medizinische Informatik

In diesem Abschnitt wird ein Überblick über die Anwendung von Informatiklösungen im medizinischen Bereich gegeben. Die medizinische Informatik unterstützt klinische und administrative Prozesse durch geeignete Technologien.

  • Grundlagen der medizinischen Informatik
  • Rollen und Verantwortlichkeiten von medizinischen Informatikern
  • Klinische Entscheidungssysteme
  • Telemedizin und digitale Gesundheitslösungen
  • Zukunft und Trends in der medizinischen Informatik
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung 'Epidemiologie, medizinische Biometrie & Medizinische Informatik' an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir als Medizinstudent eine umfassende Einführung in diese wesentlichen Bereiche der Gesundheitswissenschaften. Der Kurs umfasst drei Hauptteile: Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik, wobei jeder Abschnitt etwa ein Drittel der Gesamtdauer einnimmt. Ziel ist es, fundiertes Wissen in der Analyse und Interpretation medizinischer Daten sowie der Anwendung digitaler Technologien im Gesundheitswesen zu vermitteln. Neben theoretischen Grundlagen erhältst Du praxisnahe Einblicke, die für Deine zukünftige ärztliche Tätigkeit von großer Bedeutung sind.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung ist in drei Hauptteile gegliedert, die Epidemiologie, medizinische Biometrie und medizinische Informatik umfassen. Jede dieser Komponenten nimmt etwa ein Drittel der Gesamtzeit in Anspruch.

Studienleistungen: Am Ende der Vorlesung wird eine schriftliche Prüfung abgelegt, um das erworbene Wissen zu testen.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Grundlagen der Epidemiologie, Biostatistik, Datenmanagement im Gesundheitswesen, Elektronische Gesundheitsakten, Einführung in die medizinische Informatik

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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