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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Klinische Chemie - Cheatsheet
Klinische Chemie - Cheatsheet Enzymaktivität und deren diagnostische Bedeutung Definition: Enzymaktivität als Maß für die Katalyse von chemischen Reaktionen. Deren Messung in der klinischen Chemie zur Diagnostik von Krankheiten. Details: Enzyme als Biokatalysatoren und deren Rolle bei Stoffwechselprozessen. Messung der Enzymaktivität oft mittels kinetischer Assays (z.B. mittels UV-Vis Spektrophoto...

Klinische Chemie - Cheatsheet

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Klinische Chemie - Exam
Klinische Chemie - Exam Aufgabe 1) Enzymaktivität und deren diagnostische Bedeutung: Enzyme fungieren als Biokatalysatoren und sind unerlässlich für eine Vielzahl von Stoffwechselprozessen im menschlichen Körper. In der klinischen Chemie ist die Messung der Enzymaktivität ein wichtiges Werkzeug zur Diagnostik von Krankheiten. Zu den grundlegenden Techniken zur Bestimmung der Enzymaktivität gehören...

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Was ist Enzymaktivität und warum ist sie diagnostisch relevant?

Welche Methoden werden oft zur Messung der Enzymaktivität verwendet?

Welche diagnostischen Enzyme sind besonders wichtig und was deuten erhöhte Werte an?

Was ist Bilirubin und welcher Zustand ist mit erhöhten Werten verbunden?

Welcher Laborparameter ist ein spezifischer Marker für Leberzellschädigung?

Welche Laborparameter sind erhöht bei Cholestase?

Was ist Kreatinin und was zeigt sein Serumspiegel an?

Welche Formel wird für die Berechnung der glomerulären Filtrationsrate (GFR) verwendet?

Welche Faktoren beeinflussen die Höhe des Harnstoffs im Serum?

Was ist der Normalwertbereich für den pH-Wert im Blut?

Wie lautet die Formel zur Berechnung der Anionenlücke?

Was ist der Normalbereich für den Sauerstoffpartialdruck (pO2) im Blut?

Welche Kriterien gelten für die Diagnose von Diabetes mellitus?

Welche Normwerte gelten für den Lipidstoffwechsel?

Warum ist das Überwachen von Lipidwerten wichtig?

Was ist das Ziel der Analyse spezifischer Enzymwerte in der klinischen Chemie?

Welche Enzyme sind besonders wichtig für die Beurteilung von Lebererkrankungen?

Welches Enzym wird zur Identifikation von Myokardinfarkten verwendet?

Was ist der normale pH-Wert des Bluts?

Welche Symptome können bei einer Azidose auftreten?

Wie lautet die Formel zur Berechnung des pH-Werts?

Was bedeutet eine Erhöhung des Cystatin C-Spiegels?

Wie wird die glomeruläre Filtrationsrate (GFR) berechnet?

Was ist ein Vorteil von Cystatin C gegenüber Kreatinin?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Klinische Chemie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Enzymdiagnostik und Enzymaktivität

In diesem Abschnitt lernst Du die Grundlagen der Enzymaktivität und deren diagnostische Bedeutung kennen. Besondere Schwerpunkte liegen auf der Analyse und Interpretation von Enzymwerten.

  • Grundlagen der Enzymaktivität
  • Diagnostische Bedeutung von Enzymen
  • Analyse spezifischer Enzymwerte
  • Interpretation von Abweichungen
  • Anwendungsbeispiele in der klinischen Praxis
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Leberfunktionstests

Hier liegt der Fokus auf der Diagnostik von Lebererkrankungen mittels verschiedener biochemischer Tests. Du wirst die wichtigsten Leberfunktionstests kennenlernen und deren Anwendung üben.

  • Bilirubin-Test
  • Aspartat-Aminotransferase (AST) und Alanin-Aminotransferase (ALT)
  • Alkalische Phosphatase (AP)
  • Gamma-Glutamyltransferase (GGT)
  • Syntheseleistung der Leber (Albumin, Quick-Wert)
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03
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Nierenfunktionsdiagnostik

Dieser Abschnitt vermittelt Dir Kenntnisse über die biochemischen Tests zur Bewertung der Nierenfunktion. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse von Kreatinin und Harnstoff sowie der Berechnung der glomerulären Filtrationsrate (GFR).

  • Kreatinin-Konzentration im Serum
  • Harnstoff-Bestimmung
  • Berechnung der glomerulären Filtrationsrate (GFR)
  • Clearance-Verfahren
  • Marker für Nierenschäden (z.B. Cystatin C)
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Blutgasanalysen

Die Analyse von Blutgasen spielt eine zentrale Rolle in der Notfall- und Intensivmedizin. Hier wirst Du die Interpretation von Blutgasparametern und deren klinische Bedeutung lernen.

  • pH-Wert und Pufferbasen
  • Partialdruck von Sauerstoff (pO2) und Kohlendioxid (pCO2)
  • Bikarbonat (HCO3⁻) und Basenüberschuss (BE)
  • Anionenlücke
  • Störungen des Säure-Base-Haushalts
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Stoffwechselstörungen

In diesem Teil geht es um die biochemischen Grundlagen und die Diagnostik von Stoffwechselstörungen. Du wirst verschiedene Krankheitsbilder wie Diabetes mellitus und Lipidstoffwechselstörungen behandeln.

  • Glukose- und Insulinhaushalt
  • Diagnostik von Diabetes mellitus
  • Störungen im Fettstoffwechsel
  • Aminosäure-Stoffwechselstörungen
  • Harnsäure und Gichtdiagnostik
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Klinische Chemie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Im Rahmen des Studiums der Medizin bietet die Universität Erlangen-Nürnberg die Vorlesung Klinische Chemie an. Diese Veranstaltung vermittelt grundlegendes Wissen und praktische Fertigkeiten im Bereich der klinischen Labordiagnostik. Die Vorlesung ist darauf ausgerichtet, Dir ein fundiertes Verständnis für die Analyse und Interpretation biochemischer Parameter zu geben, die in der medizinischen Diagnostik von Bedeutung sind.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Vorlesung und Praktikum: 2 SWS Vorlesung, 2 SWS Praktikum

Studienleistungen: schriftliche Prüfung am Ende des Semesters

Angebotstermine: im Wintersemester

Curriculum-Highlights: Enzymdiagnostik und Enzymaktivität, Leberfunktionstests, Nierenfunktionsdiagnostik, Blutgasanalysen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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