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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Kursus der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie - Cheatsheet
Kursus der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie - Cheatsheet Definition und Geschichte der Medizinischen Psychologie Definition: Medizinische Psychologie untersucht psychologische und soziale Faktoren in Gesundheit und Krankheit. Details: Ursprünge in der Psychosomatik des 19. Jahrhunderts Einfluss von Sigmund Freud und der Psychoanalyse Entwicklung zur eigenständigen Disziplin a...

Kursus der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie - Cheatsheet

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Kursus der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie - Exam
Kursus der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie - Exam Aufgabe 1) Medizinische Psychologie untersucht die psychologischen und sozialen Faktoren in Gesundheit und Krankheit. Ursprünge in der Psychosomatik des 19. Jahrhunderts Einfluss von Sigmund Freud und der Psychoanalyse Entwicklung zur eigenständigen Disziplin ab den 1950er Jahren Interdisziplinäre Kooperation zwischen Medizin...

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Was untersucht die Medizinische Psychologie?

Welche Disziplin beeinflusste die Medizinische Psychologie stark?

Wann entwickelte sich die Medizinische Psychologie zur eigenständigen Disziplin?

Was besagt das Biopsychosoziale Modell über Gesundheit?

Was ist das Hauptanliegen des Salutogenese-Modells?

Welche Faktoren bestimmen laut der Theorie des geplanten Verhaltens das Gesundheitliche Verhalten?

Was versteht man unter dem Einfluss von Stress auf die Gesundheit?

Welche hormonellen Reaktionen sind mit Stress verbunden?

Nennen Sie einige psychische Auswirkungen von anhaltendem Stress.

Was sind die Indikatoren des sozialen Status, die den Gesundheitszustand beeinflussen?

Welche Faktoren beeinflussen die gesundheitliche Ungleichheit?

Was beschreibt der sozioökonomische Gradient?

Was ist aktives Zuhören in der medizinischen Kommunikation?

Warum ist kulturelle Sensibilität in der Medizin wichtig?

Wie soll Feedback in der Arzt-Patienten-Kommunikation aussehen?

Was versteht man unter Atemtechniken zur Stressbewältigung?

Wie unterstützt Progressive Muskelentspannung die Stressbewältigung?

Welche Rolle spielt körperliche Aktivität in der Stressbewältigung?

Was versteht man unter psychosomatischer Diagnostik?

Welche Methoden werden in der psychosomatischen Diagnostik angewendet?

Welche Modelle werden in der psychosomatischen Diagnostik häufig verwendet?

Was ist Primärprävention?

Definieren Sie Sekundärprävention.

Was ist Tertiärprävention?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Kursus der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
01

Einführung in die Medizinische Psychologie

Diese Einheit vermittelt grundlegende Konzepte und Theorien der Medizinischen Psychologie, die in der klinischen Praxis Anwendung finden.

  • Definition und Geschichte der Medizinischen Psychologie
  • Grundlagen der Wahrnehmung und Kognition
  • Emotionen und deren Bedeutung im medizinischen Kontext
  • Grundlagen des menschlichen Verhaltens
  • Bedeutung psychologischer Faktoren in der Patientenversorgung
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Grundlagen der Medizinischen Soziologie

In dieser Einheit werden die sozialen Einflüsse auf Gesundheit und Krankheit sowie die Struktur des Gesundheitssystems behandelt.

  • Definition und Geschichte der Medizinischen Soziologie
  • Sozialisation und Gesundheit
  • Soziale Ungleichheit und Gesundheitszustand
  • Gesundheitswesen und Gesundheitspolitik
  • Kulturelle Unterschiede in der Gesundheitsversorgung
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Psychologische Aspekte von Krankheit und Gesundheit

Diese Lektion behandelt die psychologischen Auswirkungen von Krankheiten auf Patienten und deren Bewältigungsstrategien.

  • Psychologische Theorien zu Gesundheit und Krankheit
  • Bewältigungsstrategien und Resilienz
  • Psychische Störungen und deren Diagnose
  • Einfluss von Stress auf die Gesundheit
  • Psychologische Unterstützung bei chronischen Krankheiten
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Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit

Hierbei werden die sozialen und wirtschaftlichen Faktoren untersucht, die die Gesundheit der Bevölkerung beeinflussen.

  • Einführung in die sozialen Determinanten
  • Einkommen und Gesundheitschancen
  • Bildung und gesundheitliches Verhalten
  • Arbeitsbedingungen und Gesundheit
  • Wohnverhältnisse und Umweltfaktoren
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Arzt-Patient-Beziehung und Kommunikation

Diese Einheit zielt darauf ab, die Bedeutung der Kommunikation zwischen Arzt und Patient zu verbessern.

  • Modelle der Arzt-Patient-Beziehung
  • Kommunikationstechniken in der Medizin
  • Empathie und Vertrauen aufbauen
  • Umgang mit schwierigen Patienten
  • Bedeutung von Patientenzufriedenheit
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06

Stressbewältigung und psychische Gesundheit

Es wird ein Überblick über Methoden zur Stressbewältigung und zur Förderung der psychischen Gesundheit gegeben.

  • Definition und Ursachen von Stress
  • Physiologische Reaktionen auf Stress
  • Techniken zur Stressbewältigung
  • Entspannungsübungen und Achtsamkeit
  • Einfluss von Schlaf und Ernährung
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Psychosomatische Zusammenhänge

Hier werden die Wechselwirkungen zwischen körperlichen und psychischen Erkrankungen untersucht.

  • Definition und Konzepte der Psychosomatik
  • Psychogene Erkrankungen und Symptome
  • Einfluss von Emotionen auf körperliche Gesundheit
  • Psychosomatische Diagnostik
  • Therapeutische Ansätze in der Psychosomatik
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Gesundheitsförderung und Prävention

Das Ziel dieser Einheit ist es, Strategien zur Gesundheitsförderung und Prävention von Erkrankungen zu vermitteln.

  • Grundlagen der Gesundheitsförderung
  • Präventionsstrategien und -programme
  • Risikofaktoren und Schutzfaktoren
  • Gesundheitserziehung und Aufklärung
  • Öffentliches Gesundheitswesen und Prävention
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Kursus der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Der Kursus der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir eine umfassende Einführung in die beiden faszinierenden Fachbereiche. In diesem Seminar lernst Du die grundlegenden Konzepte der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie kennen und entwickelst ein Verständnis für deren praktische Anwendung im medizinischen Alltag. Sowohl theoretische als auch praktische Einheiten sind Teil des Kurses, sodass Du eine ganzheitliche Ausbildung erhältst.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Der Kursus ist in verschiedene Module unterteilt, die sowohl theoretische als auch praktische Einheiten umfassen. Studierende erlernen die grundlegenden Konzepte der Medizinischen Psychologie und Medizinischen Soziologie und deren Anwendung in der Praxis. Der Zeitaufwand wird in Vorlesungen, Seminare, praktische Übungen und Praktika aufgeteilt.

Studienleistungen: Am Ende des Kurses gibt es eine schriftliche Prüfung, die das Verständnis der behandelten Themen prüft. Ergänzend können kleinere Projekte, Hausarbeiten, mündliche Prüfungen oder Präsentationen Teil der Leistungserfassung sein.

Angebotstermine: Der Kurs wird sowohl im Wintersemester als auch im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Einführung in die Medizinische Psychologie, Grundlagen der Medizinischen Soziologie, Psychologische Aspekte von Krankheit und Gesundheit, Soziale Determinanten von Gesundheit und Krankheit, Arzt-Patient-Beziehung und Kommunikation, Stressbewältigung und psychische Gesundheit, Psychosomatische Zusammenhänge, Gesundheitsförderung und Prävention

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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