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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Neurophysiologie - Cheatsheet
Neurophysiologie - Cheatsheet Aktionspotenziale und ihre Entstehung Definition: Kurzzeitige Änderung des Membranpotentials einer Nervenzelle, die sich entlang des Axons fortpflanzt. Entsteht aufgrund von Ionenströmen durch spannungsabhängige Kanäle. Details: Ruhepotential: -70 mV Überschreitung des Schwellenwerts: -55 mV Depolarisation: Na + -Kanäle öffnen, Na + strömt ein Repolarisation: Na + -Ka...

Neurophysiologie - Cheatsheet

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Neurophysiologie - Exam
Neurophysiologie - Exam Aufgabe 1) Beschreibe die Entstehung und Ausbreitung eines Aktionspotenzials in einer Nervenzelle und erläutere die Phasen der Depolarisation, Repolarisation und Hyperpolarisation im Detail. Nutze die unten stehenden Informationen zum Ruhepotential und den Ionenaustauschprozessen. a) Nernst-Gleichung: Wie lautet das Ergebnis? Berechne erneut die Werte für das Natriumion( Lö...

Neurophysiologie - Exam

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Was ist ein Aktionspotenzial?

Welche Rolle spielt die Na+/K+-Pumpe?

Was bedeutet das 'Alles-oder-Nichts-Prinzip' im Kontext eines Aktionspotentials?

Was ist die Definition der synaptischen Übertragung?

Welche Rolle spielen Calciumionen (Ca2+) bei der synaptischen Übertragung?

Wie wird die synaptische Übertragung beendet?

Was ist neuronale Plastizität?

Was passiert bei Langzeitpotenzierung (LTP)?

Welche Rolle spielt synaptische Plastizität im Gehirn?

Welche Strukturen gehören zum Gehirn?

Was gehört zur Anatomie des Rückenmarks?

Welche Arterien versorgen Gehirn und Rückenmark mit Blut?

Was sind die Haupttypen von Systemen im ZNS, die sensorische und motorische Funktionen steuern?

Wofür ist die Pyramidenbahn verantwortlich?

Welche Strukturen sind essentiell für die sensorische und motorische Integration?

Was ist die Hauptfunktion peripherer Nerven?

Was ist eine Strukturkomponente peripherer Nerven?

Welche Art von Axonen leitet Signale schneller?

Was misst die Elektroenzephalographie (EEG)?

Welche Vorteile bietet die Magnetenzephalographie (MEG) im Vergleich zur Elektroenzephalographie (EEG)?

Wofür werden EEG und MEG häufig eingesetzt?

Was ist die Funktion der MRT bei der Diagnose neurologischer Störungen?

Welche Methode wird zur Messung der elektrischen Aktivität des Gehirns verwendet?

Wofür wird eine Lumbalpunktion verwendet?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Neurophysiologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Neuronale Signalübertragung

Die Vorlesung bietet detaillierte Erläuterungen zur neuronalen Signalübertragung. Dies umfasst die grundlegenden Mechanismen, die für die Kommunikation zwischen Neuronen verantwortlich sind.

  • Aktionspotenziale und ihre Entstehung
  • Synaptische Übertragung und Neurotransmitter
  • Ionale und elektrische Synapsen
  • Langzeitpotenzierung und -depression
  • Mechanismen der neuronalen Plastizität
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Zentrales Nervensystem

Es wird eine umfassende Analyse der Funktionsweise des zentralen Nervensystems (ZNS) durchgeführt. Dabei wird auf die verschiedenen Strukturen und deren Funktionen eingegangen.

  • Anatomie des Gehirns und des Rückenmarks
  • Neuronale Schaltkreise im Gehirn
  • Funktionen des Kortex und der subkortikalen Strukturen
  • Sensorische und motorische Systeme des ZNS
  • Pathophysiologie neurologischer Erkrankungen
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03
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Peripheres Nervensystem

Die Funktionsweise des peripheren Nervensystems (PNS) wird ebenfalls ausführlich behandelt. Hierbei wird speziell auf die Verbindung und Interaktion mit dem ZNS eingegangen.

  • Struktur und Funktion peripherer Nerven
  • Sensorische Rezeptoren und ihre Signalwege
  • Motorische Einheiten und neuromuskuläre Übertragung
  • Autonomes Nervensystem: Sympathikus und Parasympathikus
  • Regeneration und Reparatur peripherer Nerven
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Elektrophysiologie

Die Student*innen nehmen an praktischen Übungen zur Elektrophysiologie teil. Dies ermöglicht ihnen, die theoretischen Konzepte in die Praxis umzusetzen.

  • Techniken zur Messung elektrischer Aktivität im Nervensystem
  • Elektroenzephalographie (EEG) und Magnetenzephalographie (MEG)
  • Ableitungen von Aktionspotenzialen und elektrischen Feldern
  • Elektromyographie (EMG) und Nervenleitgeschwindigkeitsmessung
  • Analyse und Interpretation elektrophysiologischer Daten
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Neurophysiologische Diagnostikverfahren

Die Vorlesung umfasst praktische Übungen zur Anwendung neurophysiologischer Diagnostikverfahren. Dies befähigt die Studierenden, diese Methoden im klinischen Alltag anzuwenden.

  • Diagnosemethoden bei neurologischen Störungen
  • Anwendung neuroimaging-Techniken im klinischen Umfeld
  • Vorgehen bei der Durchführung von EEG- und EMG-Untersuchungen
  • Interpretation und Auswertung diagnostischer Tests
  • Integration klinischer Befunde zur Erstellung eines Diagnoseplans
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Neurophysiologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung Neurophysiologie ist ein integraler Bestandteil des dritten Studienjahres im Medizinstudium an der Universität Erlangen-Nürnberg. Sie deckt sowohl theoretische als auch praktische Lernmodule ab. Die Studierenden erhalten detaillierte Einblicke in die neuronale Signalübertragung sowie die Funktionsweise des zentralen und peripheren Nervensystems. Darüber hinaus werden praktische Übungen zur Elektrophysiologie und neurophysiologischen Diagnostikverfahren durchgeführt. Die Vorlesung findet jedes Wintersemester statt, wobei die genauen Termine und Räume im Vorlesungsverzeichnis der Universität veröffentlicht werden.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung Neurophysiologie ist ein integraler Bestandteil des dritten Studienjahres im Medizinstudium. Sie umfasst sowohl theoretische als auch praktische Lernmodule.

Studienleistungen: Die Studierenden müssen eine schriftliche Klausur am Ende des Semesters bestehen und während des Semesters an praktischen Übungen teilnehmen.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird jedes Wintersemester angeboten. Die genauen Termine und Räume werden im Vorlesungsverzeichnis der Universität veröffentlicht.

Curriculum-Highlights: detaillierte Erläuterungen der neuronalen Signalübertragung, die Funktionsweise des zentralen und peripheren Nervensystems sowie praktische Übungen zur Elektrophysiologie und neurophysiologischen Diagnostikverfahren

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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