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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Pathologie - Cheatsheet
Pathologie - Cheatsheet Zell- und Gewebeschädigung: Ursachen und Mechanismen Definition: Definiert die Ursachen und Mechanismen, die zur Schädigung von Zellen und Geweben führen - wichtig für Pathologie. Details: Physikalische Verletzung: Mechanische Einflüsse, Temperatur, Strahlung Chemische Schäden: Gifte, Toxine, freie Radikale Biologische Faktoren: Bakterien, Viren, Parasiten Energieversorgung...

Pathologie - Cheatsheet

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Pathologie - Exam
Pathologie - Exam Aufgabe 1) Du bist Pathologe und untersuchst die Ursachen und Mechanismen der Zell- und Gewebeschädigung. In Deinem Labor sind Proben eingetroffen, die auf verschiedene Arten von Schädigungen hinweisen. Deine Aufgabe ist es, anhand spezifischer Untersuchungen die Ursachen zu identifizieren und die Mechanismen zu erläutern, wie diese zu den beobachteten Schäden führen. a) Du finde...

Pathologie - Exam

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Was sind die wichtigsten physikalischen Ursachen für Zell- und Gewebeschädigung?

Welche biologischen Faktoren können zu Zell- und Gewebeschädigung führen?

Was verursacht oxidativen Stress in Zellen?

Was sind die Phasen der Entzündungsprozesse?

Welche Hauptmediatoren spielen eine wesentliche Rolle bei Entzündungsprozessen?

Welche Entzündungszeichen sind charakteristisch?

Wie unterscheiden sich benigne und maligne Tumoren in ihrem Wachstum?

Welche Eigenschaft unterscheidet maligne Tumoren von benignen Tumoren hinsichtlich der Invasion?

Wie unterscheiden sich benigne und maligne Tumoren histologisch?

Was ist die häufigste Ursache der Koronaren Herzkrankheit (KHK)?

Welche Erkrankung ist durch eine Unfähigkeit des Herzens, ausreichende Pumpleistung zu erbringen, gekennzeichnet?

Was ist eine häufige Ursache für Herzklappenerkrankungen?

Welche Arten von Mutationen spielen eine Rolle bei der Krebsentstehung?

Was passiert mit Proto-Onkogenen bei Mutationen?

Welche Gene sind für die DNA-Reparatur verantwortlich?

Was ist der Zweck der Probenvorbereitung und Färbtechniken in der Histopathologie?

Welche Färbtechnik wird hauptsächlich für allgemeine Strukturuntersuchungen verwendet?

Welche Fixierungsmethode wird üblicherweise zur Erhaltung der Gewebestruktur verwendet?

Was beschreibt die PCR-Methode?

Was ist der Zweck der Fluoreszenz-in-situ-Hybridisierung (FISH)?

Wozu wird die Next-Generation Sequencing (NGS) verwendet?

Was versteht man unter einem Biomarker?

Welcher Parameter misst die Genauigkeit eines Biomarkers?

Welche Typen von Biomarkern gibt es?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Pathologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Allgemeine Pathologie

Allgemeine Pathologie vermittelt grundlegende Kenntnisse über Krankheiten und deren Mechanismen, die auf alle Organsysteme angewendet werden können.

  • Grundlagen der Krankheitslehre
  • Entzündungsprozesse und Heilungsprozesse
  • Diagnostische Methoden und Techniken
  • Zell- und Gewebeschädigung
  • Tumorbiologie und -genetik
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Spezielle Pathologie der Organsysteme

Dieser Abschnitt behandelt die spezifischen Pathologien, die verschiedene Organsysteme betreffen und geht in die detaillierte Analyse dieser Pathologien ein.

  • Herz-Kreislauf-System
  • Atmungssystem
  • Verdauungssystem
  • Nervensystem
  • Urogenitalsystem
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Molekulare Pathologie

Molekulare Pathologie fokussiert sich auf die molekularen und genetischen Grundlagen von Krankheiten und deren diagnostische Anwendung.

  • Genetische Mutationen und Krebs
  • Molekulare Diagnostikmethoden
  • Personalisierte Medizin
  • Biomarker für Krankheiten
  • Therapeutische Ansätze basierend auf molekularen Erkenntnissen
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Histopathologische Techniken

Histopathologische Techniken befassen sich mit den Methoden zur präparativen und mikroskopischen Untersuchung von Geweben.

  • Probenvorbereitung und Färbetechniken
  • Mikroskopische Analyse von Gewebeproben
  • Spezielle Färbungen für unterschiedliche Gewebearten
  • Interpretation histologischer Befunde
  • Neue Entwicklungen in der Histologie
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Praktische Übungen

Praktische Übungen sind essenziell, um das in den Vorlesungen erlernte Wissen anzuwenden und zu vertiefen.

  • Durchführung histopathologischer Untersuchungen
  • Analyse von realen Patientenfällen
  • Anwendung molekularer Diagnostiktechniken
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kliniken
  • Simulation von Diagnose- und Behandlungsverfahren
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Pathologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Studium der Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet eine tiefgehende Einblicke in das Fachgebiet der Pathologie. Diese Vorlesung vermittelt Dir essentielle Kenntnisse über die Entstehung und Entwicklung von Krankheiten. Sie besteht aus wöchentlichen theoretischen Einheiten und wird durch praktische Übungen ergänzt. Im Wintersemester hast Du die Möglichkeit, Dein Wissen in diesem Bereich zu vertiefen. Die Modulstruktur umfasst also eine Kombination von Theorie und Praxis, was eine optimale Vorbereitung auf die abschließende schriftliche Prüfung darstellt. Spannende Themen wie Allgemeine Pathologie, Spezielle Pathologie der Organsysteme, Molekulare Pathologie und Histopathologische Techniken gehören zu den Highlights des Curriculums.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung besteht aus wöchentlichen theoretischen Einheiten, die durch praktische Übungen ergänzt werden.

Studienleistungen: Am Ende des Semesters gibt es eine schriftliche Prüfung.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Allgemeine Pathologie, Spezielle Pathologie der Organsysteme, Molekulare Pathologie, Histopathologische Techniken

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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