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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Pharmakologie - Cheatsheet
Pharmakologie - Cheatsheet Absorption und Bioverfügbarkeit Definition: Absorption: Aufnahme eines Wirkstoffs in den Blutkreislauf. Bioverfügbarkeit: Prozentualer Anteil des unveränderten Wirkstoffs im systemischen Kreislauf nach seiner Verabreichung. Details: Absorption: Abhängig von physikochemischen Eigenschaften des Arzneimittels, Verabreichungsweg, Magen-Darm-Trakt Funktion. Bioverfügbarkeit (...

Pharmakologie - Cheatsheet

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Pharmakologie - Exam
Pharmakologie - Exam Aufgabe 1) Ein neuer blutdrucksenkender Wirkstoff, Hypotentik, wurde sowohl oral als auch intravenös bei gesunden Freiwilligen verabreicht. Die AUC nach oraler Verabreichung betrug 75 \text{mg·h/L}, während sie nach intravenöser Verabreichung 120 \text{mg·h/L} betrug. Beide Verabreichungswege hatten ähnliche pharmakokinetische Profile hinsichtlich Tmax und Cmax. Um die bioverf...

Pharmakologie - Exam

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Was ist die Definition von Absorption in der Pharmakologie?

Wie wird die Bioverfügbarkeit (F) berechnet?

Welche Faktoren beeinflussen die Bioverfügbarkeit?

Was versteht man unter der Metabolisierung von Arzneimitteln?

Welche Enzyme sind hauptsächlich an der Metabolisierung von Arzneimitteln beteiligt?

Wie lautet die Formel für die Oxidation eines Arzneimittels?

Was umfasst der Prozess der Elimination in der Pharmakologie?

Welche Formel beschreibt die Clearance-Rate (\(\text{Cl}\))?

Welche Organe sind hauptsächlich an der Ausscheidung metabolisierten Substanzen beteiligt?

Was beschreibt die Rezeptorbindung?

Wie lautet die Gleichgewichtskonstante für die Rezeptor-Liganden-Affinität?

Was ist der Unterschied zwischen einem Agonisten und einem Antagonisten?

Was sind pharmakokinetische Wechselwirkungen?

Welche Faktoren können die Absorption von Medikamenten verändern?

Wie lautet die Gleichung zur Berechnung der Konzentration eines Medikaments über die Zeit?

Welche Typen unerwünschter Arzneimittelwirkungen (UAW) gibt es?

Was cause Magenschleimhautreizung durch NSAIDs?

Wie kann die klinische Überwachung bei UAW helfen?

Was versteht man unter individualisierte Behandlungskonzepte?

Welche Ziele haben individualisierte Behandlungskonzepte?

Was untersucht die Pharmakogenomik?

Was beschreibt die therapeutische Breite?

Wie wird die therapeutische Breite berechnet?

Welche Substanzen erfordern engmaschiges Monitoring aufgrund einer schmalen therapeutischen Breite?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Pharmakologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Pharmakokinetik

Dieser Abschnitt behandelt die Prozesse, die ein Arzneimittel im Körper durchläuft, vom Zeitpunkt der Verabreichung bis zur Ausscheidung. Es konzentriert sich auf die adäquate Dosierung und Verteilung von Medikamenten im Körper.

  • Absorption und Bioverfügbarkeit
  • Verteilung im Körpergewebe
  • Metabolisierung von Arzneimitteln
  • Elimination und Ausscheidung
  • Kinetik von mehrfachen Dosen
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Pharmakodynamik

Hier lernst Du, wie Medikamente auf den Körper wirken und wie diese Wirkungen zur therapeutischen Behandlung von Krankheiten genutzt werden können. Es geht um Mechanismen der Medikamentenwirkung auf molekularer und zellulärer Ebene.

  • Rezeptorbindung
  • Signaltransduktion
  • Dosis-Wirkungs-Beziehungen
  • Therapeutische Breite und Sicherheit
  • Molekulare Mechanismen der Arzneimittelwirkungen
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Arzneimittelwechselwirkungen

Eine detaillierte Übersicht über Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Medikamenten und wie diese das Therapieergebnis beeinflussen können. Es umfasst sowohl pharmakokinetische als auch pharmakodynamische Interaktionen.

  • Pharmakokinetische Wechselwirkungen
  • Pharmakodynamische Wechselwirkungen
  • Risikofaktoren und Präventionsstrategien
  • Bedeutung für die klinische Praxis
  • Beispielhafte Fallstudien
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Aufklärung über Nebenwirkungen

Es wird erklärt, wie Nebenwirkungen von Medikamenten erkannt, gemeldet und bewertet werden. Du lernst, wie Patienten aufgeklärt und überwacht werden, um das Risiko von Medikationsfehlern und unerwünschten Ereignissen zu minimieren.

  • Typen von Nebenwirkungen
  • Mechanismen und Ursachen
  • Risikobewertung und -management
  • Methoden der Aufklärung und Kommunikation mit Patienten
  • Relevanz in klinischen Studien
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Therapeutische Anwendungen

Dieser Teil des Kurses konzentriert sich auf die Anwendung von Arzneimitteln zur Behandlung spezifischer Krankheiten. Es umfasst die Auswahl des richtigen Medikaments sowie die Anpassung der Therapie auf individuelle Patientenbedürfnisse.

  • Indikationen und Kontraindikationen
  • Auswahl der passenden Therapie
  • Individualisierte Behandlungskonzepte
  • Monitoring und Anpassung der Therapie
  • Fallbeispiele und klinische Leitlinien
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Pharmakologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Studium der Pharmakologie ist ein essenzieller Bestandteil des Medizinstudiums an der Universität Erlangen-Nürnberg. Die Vorlesung Pharmakologie, die im Wintersemester angeboten wird, vermittelt Dir sowohl theoretische als auch praktische Kenntnisse über die Wirkungsweise von Arzneimitteln. Jede Woche wird ein neues Themengebiet behandelt, was Dir ein umfassendes Verständnis der Materie ermöglicht. Am Ende des Semesters wirst Du Dein Wissen in einer schriftlichen Prüfung mit Multiple-Choice-Fragen unter Beweis stellen. Schwerpunkte des Kurses sind unter anderem Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Arzneimittelwechselwirkungen, Aufklärung über Nebenwirkungen und therapeutische Anwendungen.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung umfasst theoretische und praktische Aspekte der Pharmakologie, aufgeteilt in wöchentliche Lerneinheiten. Jede Woche wird ein anderes Themengebiet abgedeckt.

Studienleistungen: Am Ende des Semesters findet eine schriftliche Prüfung statt, die aus Multiple-Choice-Fragen besteht.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Pharmakokinetik, Pharmakodynamik, Arzneimittelwechselwirkungen, Aufklärung über Nebenwirkungen, therapeutische Anwendungen

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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