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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Praktikum, Biologie für Mediziner - Cheatsheet
Praktikum, Biologie für Mediziner - Cheatsheet Zellstruktur und -organellen Definition: Zellstrukturen sind die verschiedenen Komponenten einer Zelle, Organellen sind spezialisierte Strukturen innerhalb der Zelle, die unterschiedliche Funktionen erfüllen. Details: Zellmembran: Phospholipid-Doppelschicht, selektive Permeabilität Zellkern: enthält DNA, steuert Zellaktivitäten Mitochondrien: Energiep...

Praktikum, Biologie für Mediziner - Cheatsheet

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Praktikum, Biologie für Mediziner - Exam
Praktikum, Biologie für Mediziner - Exam Aufgabe 1) Beschreibe die biochemischen und strukturellen Merkmale und die Funktionen der verschiedenen Zellorganellen, auf die sich die zelluläre Homöostase und Stoffwechselaktivität stützt. b) Untersuche die Funktion des Endoplasmatischen Retikulums (ER) und beschreibe den Unterschied zwischen glattem und rauem ER. Erkläre anschließend, wie das ER mit dem...

Praktikum, Biologie für Mediziner - Exam

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Welche Funktion hat das Mitochondrium in der Zelle?

Was ist die Hauptfunktion der Ribosomen?

Welche Struktur ist für die Photosynthese verantwortlich?

Beschreibe die Phasen des Zellzyklus.

Nenne die Phasen der Mitose.

Was sind die wichtigen Kontrollpunkte im Zellzyklus?

Was sind Beispiele für chemische und physikalische Signale bei der Signaltransduktion zwischen Zellen?

Welche Rezeptortypen sind an der Signaltransduktion beteiligt?

Nennen Sie zwei bekannte Signalwege und ihre Hauptmerkmale.

Was ist ein Spektrophotometer?

Welches Gesetz ist wichtig für die Anwendung des Spektrophotometers?

In welchem Spektralbereich arbeitet die UV/VIS-Spektroskopie?

Was ist der Prozess der Herstellung und des Abbaus von Proteinen in einer Zelle?

Wie heißt der Mechanismus, der defekte Proteine für den Abbau markiert?

Was macht die tRNA während der Proteinbiosynthese?

Was beschreibt die Michaelis-Menten-Kinetik?

Wie lautet die Michaelis-Menten-Gleichung?

Wozu wird die Michaelis-Menten-Kinetik verwendet?

Wie beeinflusst die Temperatur die Enzymaktivität?

Was beschreibt die Michaelis-Menten-Gleichung?

Welcher pH-Wert ist für Enzyme optimal?

Was ist Glykolyse?

Welche Enzyme sind Schlüsselenzyme der Glukoneogenese?

Wo findet die Glukoneogenese statt?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Praktikum, Biologie für Mediziner an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Grundlagen der Zellbiologie

Dieser Abschnitt behandelt die fundamentalen Konzepte der Zellstruktur und -funktion, die für das Verständnis der menschlichen Biologie unerlässlich sind.

  • Zellstruktur und -organellen
  • Zellmembran und Transportmechanismen
  • Zellzyklus und Zellteilung
  • Signaltransduktion und Kommunikation zwischen Zellen
  • Zelluläre Energetik und Metabolismus
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Photometrie und Qualitätskontrolle

Dieser Abschnitt fokussiert sich auf die Anwendung der Photometrie in medizinischen Laboratorien und die Methoden zur Sicherstellung der Qualitätskontrolle.

  • Grundlagen der Photometrie
  • Spektrophotometer und ihre Anwendungen
  • Quantitative Analyse von Biomolekülen
  • Methoden der Qualitätskontrolle
  • Protokollierung und Datenauswertung
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Aminosäuren und Proteine

Dieser Abschnitt befasst sich mit der Struktur, Funktion und Biosynthese von Aminosäuren und Proteinen sowie deren Bedeutung in biologischen Prozessen.

  • Struktur und Eigenschaften von Aminosäuren
  • Proteinstrukturen: Primär-, Sekundär-, Tertiär- und Quartärstruktur
  • Proteinbiosynthese und -abbau
  • Enzymfunktionen und -kinetik
  • Analyse und Isolation von Proteinen
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Kinetik enzymatisch katalysierter Reaktionen

Hier werden die grundlegenden Prinzipien und Mechanismen der Enzymkinetik vermittelt, die für biochemische Reaktionen relevant sind.

  • Michaelis-Menten-Kinetik
  • Enzymhemmung und Regulation
  • Messung enzymatischer Aktivität
  • Einfluss von Umweltfaktoren auf Enzymreaktionen
  • Anwendung von Enzymen in der Medizin
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Kohlenhydrate und metabolische Wege

Dieser Abschnitt umfasst die chemischen Eigenschaften von Kohlenhydraten, ihre metabolischen Wege und ihre Rolle in verschiedenen physiologischen Zuständen.

  • Struktur und Funktion von Monosacchariden, Disacchariden und Polysacchariden
  • Glykolyse und Glukoneogenese
  • Pentosephosphatweg
  • Regulation des Stoffwechsels durch Insulin und Glukagon
  • Metabolische Dysregulation: Diabetes Mellitus
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Praktikum, Biologie für Mediziner an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Praktikum 'Biologie für Mediziner' an der Universität Erlangen-Nürnberg ist ein wesentlicher Bestandteil des vorklinischen Studienabschnitts im Medizinstudium. Es ermöglicht Dir, die biologischen Grundlagen, die für das Medizinstudium wichtig sind, durch praktische Übungen zu vertiefen. Die Mischung aus praktischen und theoretischen Einheiten erstreckt sich über das gesamte Semester und bereitet Dich optimal auf die zukünftigen Herausforderungen im Studium und Beruf vor.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Praktikum umfasst insgesamt 150 Stunden, davon 75 Stunden Präsenzzeit und 75 Stunden Eigenstudium. Es wird über ein Semester durchgeführt.

Studienleistungen: Die Studienleistungen beinhalten die erfolgreiche Durchführung und Dokumentation der Versuche in einem Protokollheft mit einem Umfang von ca. 40 Seiten. Je nach spezifischen Anforderungen des Kurses können auch praktische Prüfungen und Laborreports verlangt werden. Die Bewertung erfolgt nach dem pass/fail-Prinzip und Du hast bis zu zweimal die Möglichkeit, die Prüfungen zu wiederholen.

Angebotstermine: Das Praktikum wird jährlich nur im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Grundlagen der Zellbiologie, Photometrie und Qualitätskontrolle, Aminosäuren und Proteine, Kinetik enzymatisch katalysierter Reaktionen, Kohlenhydrate: Fließgleichgewicht, Pentosephosphatweg, Körperliche Belastung, Diabetes Mellitus, Allosterische Regulation, Genetik und Molekularbiologie, Humanbiologie, Immunbiologie, Mikroskopische Techniken, Mikrobiologie, Evolution und Biodiversität, Ökologie und Umweltbiologie

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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