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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Praktikum Neurophysiologie - Cheatsheet
Praktikum Neurophysiologie - Cheatsheet Hirnstammreflexe: Definition und Klassifikation Definition: Hirnstammreflexe sind automatische und unwillkürliche Reaktionen des Körpers, die durch den Hirnstamm vermittelt werden. Details: Sind grundlegende, angeborene Reflexe Beteiligen sich an der Regulation von Körperfunktionen wie Atmung und Kreislauf Klassifikation anhand des betroffenen Bereichs: Korn...

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Praktikum Neurophysiologie - Exam
Praktikum Neurophysiologie - Exam Aufgabe 1) Hirnstammreflexe sind automatische und unwillkürliche Reaktionen des Körpers, die durch den Hirnstamm vermittelt werden. Diese Reflexe sind grundlegende, angeborene Reaktionen, die eine wichtige Rolle in der Regulation von Körperfunktionen wie Atmung und Kreislauf spielen. Zu den Hirnstammreflexen gehören unter anderem der Kornealreflex (Lidschlussrefle...

Praktikum Neurophysiologie - Exam

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Was sind Hirnstammreflexe?

Welche Funktionen regulieren Hirnstammreflexe?

Nennen Sie ein Beispiel für einen Hirnstammreflex

Was sind Neurotransmitter und ihre Funktion?

Welche der folgenden sind wichtige Neurotransmitter?

Was sind ionotrope und metabotrope Rezeptoren?

Welche Technik wird verwendet, um die elektrische Gehirnaktivität zu messen?

Welches Frequenzband ist nicht Teil der EEG-Signaltypen?

Welches System wird zur Platzierung von Elektroden bei der EEG-Aufzeichnung verwendet?

Welche grundlegenden Reflexe steuert der Hirnstamm?

Welche Komponente ist Teil des Reflexbogens?

Welche Tests werden zur Funktionsprüfung der Hirnstammreflexe verwendet?

Was ist Langzeitpotenzierung (LTP)?

Welche Rezeptoren sind entscheidend für die Induktion von LTP?

Was ist der Mechanismus, der zu Langzeitdepression (LTD) führt?

Was sind die Hauptkomponenten des Auges in der Neurophysiologie?

Welche Strukturen gehören zum Aufbau des Ohrs?

Welche Rezeptoren sind in der Haut für den Tastsinn verantwortlich?

Was ist die Signaltransduktion in Neuronen?

Wie wird ein EPSP in einem Neuron charakterisiert?

Was beschreibt die synaptische Integration?

Nennen Sie drei häufig untersuchte Hirnstammreflexe.

Wie wird der Kornealreflex untersucht?

Was ist ein pathologischer Befund bei der Untersuchung von Hirnstammreflexen?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Praktikum Neurophysiologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Hirnstammreflexe

Im Praktikum lernst Du die Mechanismen und Funktionsweise der Hirnstammreflexe kennen. Du wirst analysieren, wie diese Reflexe auf sensorische Inputs reagieren und welche neuralen Bahnen involviert sind.

  • Definition und Klassifikation von Hirnstammreflexen
  • Rezeptoren und sensorische Komponenten
  • Motorische Ausgänge und Reaktionsmuster
  • Klinische Bedeutung und Untersuchung
  • Experimentelle Methoden zur Reflexanalyse
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Neurotransmission

Dieser Abschnitt behandelt die Grundlagen der Neurotransmission. Du wirst verstehen, wie Nervenzellen Signale über Synapsen senden und empfangen.

  • Chemische und elektrische Synapsen
  • Neurotransmitter und Rezeptoren
  • Signaltransduktion und synaptische Integration
  • Synaptische Plastizität und Modulation
  • Pharmakologische Einflüsse auf die Neurotransmission
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EEG und EMG

Das Modul befasst sich mit den Techniken der Elektroenzephalografie (EEG) und Elektromyografie (EMG). Du wirst lernen, wie man diese Techniken anwendet und interpretiert.

  • Grundlagen der bioelektrischen Signale
  • EEG-Techniken und Protokolle
  • EMG-Aufnahme und -Analyse
  • Interpretation von EEG- und EMG-Daten
  • Diagnostische Anwendungen in der Neurologie
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Sinneswahrnehmung

In diesem Abschnitt untersucht das Praktikum die neuronalen Grundlagen der Sinneswahrnehmung. Du wirst erfahren, wie sensorische Informationen verarbeitet werden.

  • Anatomie und Physiologie der Sinnesorgane
  • Wege der sensorischen Information zum Gehirn
  • Kortexverarbeitung und Wahrnehmung
  • Sensorische Adaption und Sensibilisierung
  • Störungen der Sinneswahrnehmung
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synaptische Plastizität

Hier wird die synaptische Plastizität und ihre Rolle in Lern- und Gedächtnisprozessen untersucht. Du wirst die Mechanismen verstehen, die die synaptische Stärke verändern.

  • Kurzzeit- und Langzeitplastizität
  • Molekulare Mechanismen der Plastizität
  • Rolle von LTP und LTD im Lernen
  • Einfluss externer Faktoren auf die Plastizität
  • Modellierung von synaptischen Veränderungen
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Praktikum Neurophysiologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Praktikum Neurophysiologie an der Universität Erlangen-Nürnberg, das im Rahmen des Medizinstudiums angeboten wird, ermöglicht Dir, praxisnahe Kenntnisse in der Neurophysiologie zu erwerben. Dieses Praktikum, das als wichtiger Bestandteil Deiner Ausbildung dient, beginnt mit einem ersten Block vor dem 4. Semester am Ende der Semesterferien und erstreckt sich über das gesamte Semester. Du hast die Möglichkeit, in verschiedenen Lehrveranstaltungen wie dem Seminar und der Vorlesung zur Neuroanatomie sowie Kursen zu neuronalen und hormonellen Prozessen praktische Erfahrungen zu sammeln. Studienleistungen werden durch Testate und elektronische Scheinübergabe bewertet, während die Modulprüfung aus einer 120-minütigen Klausur besteht, die alternativ in zwei jeweils 60-minütigen Klausuren abgelegt werden kann. Das Praktikum wird sowohl im Winter- als auch im Sommersemester angeboten.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Praktikum umfasst praktische Übungen in der Neurophysiologie, die über das Semester verteilt sind, und beginnt mit einem ersten Block vor dem 4. Semester am Ende der Semesterferien. Es beinhaltet auch mehrere Lehrveranstaltungen, darunter Vorlesung Seminar Anatomie: Neuroanatomie (1,5 SWS), Seminar Anatomie: Neuroanatomie (1 SWS), Physiologie II: Neuronale und hormonelle Prozesse und Regelungen (4 SWS), Seminar Neurophysiologie für Studierende der Molekularen Medizin (2 SWS) und Praktikum der Physiologie für Studierende der Molekularen Medizin (5 SWS).

Studienleistungen: Studienleistungen werden durch Testate und elektronische Scheinübergabe bewertet. Die Modulprüfung besteht aus einer 120-minütigen Klausur, die auch in zwei jeweils 60-minütigen Klausuren abgelegt werden kann. 75% der Note entfallen auf die Neurophysiologie und 25% auf die Neuroanatomie.

Angebotstermine: Das Praktikum wird in der Regel im Wintersemester und Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Hirnstammreflexe, Neurotransmission, EEG und EMG, Sinneswahrnehmung, synaptische Plastizität, Systematische und funktionelle Anatomie des peripheren und zentralen Nervensystems, Sinnessysteme, Grundlagen der Neuroradiologie, Grundlagen der Neuro- und Sinnesphysiologie, Pathophysiologie des Nervensystems, Untersuchungstechniken des zentralen, peripheren und autonomen Nervensystems

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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