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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Praktikum Vegetative Physiologie - Cheatsheet
Praktikum Vegetative Physiologie - Cheatsheet Aufbau und Funktion von Sympathikus und Parasympathikus Definition: Sympathikus und Parasympathikus sind Teile des vegetativen Nervensystems (VNS), die hauptsächlich für die unbewusste Regulation der Körperfunktionen zuständig sind. Sympathikus bereitet den Körper auf Stresssituationen vor (‚Fight or Flight‘), während Parasympathikus für Erholung und E...

Praktikum Vegetative Physiologie - Cheatsheet

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Praktikum Vegetative Physiologie - Exam
Praktikum Vegetative Physiologie - Exam Aufgabe 1) Sympathikus und Parasympathikus sind Teile des vegetativen Nervensystems (VNS), die hauptsächlich für die unbewusste Regulation der Körperfunktionen zuständig sind. Der Sympathikus bereitet den Körper auf Stresssituationen vor (‚Fight or Flight‘), während der Parasympathikus für Erholung und Entspannung verantwortlich ist (‚Rest and Digest‘). Symp...

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Wie bereitet der Sympathikus den Körper auf Stresssituationen vor?

Wo hat der Parasympathikus seinen Ursprung?

Welche Funktion hat der Parasympathikus im Körper?

Was ist die Definition von Baroreflex?

Welche Nerven sind an der Afferenz des Baroreflexes beteiligt?

Was passiert bei einer Senkung des Blutdrucks durch den Baroreflexmechanismus?

Was detektieren Chemorezeptoren und wie steuern sie die Atmung?

Wo befinden sich die zentralen Chemorezeptoren und worauf reagieren sie?

Was besagt die Henderson-Hasselbalch-Gleichung und wie lautet sie?

Welche Funktion hat der Magen im Verdauungstrakt?

Welche Aufgaben hat der Dünndarm im Verdauungsprozess?

Wie wird der Verdauungstrakt reguliert?

Was versteht man unter den Grundlagen der elektrophysiologischen Messungen?

Welche Techniken zählen zu den gängigen elektrophysiologischen Messmethoden?

Welche Geräte werden typischerweise in der elektrophysiologischen Messung verwendet?

Was ist die Absorption von Nährstoffen im Dünndarm?

Welche Struktur beteiligt sich bei der Absorption von Kohlenhydraten im Dünndarm?

Wie werden fetten im Dünndarm absorbiert?

Wie reagieren Barorezeptoren auf Blutdruckveränderungen?

Wie beeinflussen Sympathikus und Parasympathikus die Herzfrequenz?

Was ist die korrekte Berechnungsformel für das Herz-Zeit-Volumen (HZV)?

Welche Rolle spielt die Mikrobiota bei der Verdauung?

Wie schützt die Mikrobiota vor pathogenen Mikroorganismen?

Welche Vitamine werden durch die Mikrobiota synthetisiert?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Praktikum Vegetative Physiologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Autonomes Nervensystem

Dieser Abschnitt befasst sich mit dem Aufbau und den Funktionen des autonomen Nervensystems, das eine entscheidende Rolle bei der unbewussten Regulation der Körperfunktionen spielt.

  • Aufbau und Funktion von Sympathikus und Parasympathikus
  • Neurotransmitter und Rezeptoren des autonomen Nervensystems
  • Regulation der Herzfrequenz und des Blutdrucks
  • Bedeutung des autonomen Nervensystems für die Homöostase
  • Erkrankungen und Störungen des autonomen Nervensystems
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Kreislaufregulation

Die Kreislaufregulation umfasst Mechanismen, die den Blutdruck und die Durchblutung der Organe aufrechterhalten und anpassen.

  • Baroreflex-Mechanismen
  • Chemorezeptoren und ihre Funktion
  • Autonome Regulation der Gefäßtonus
  • Zusammenhang zwischen Kreislaufregulation und Herzleistung
  • Pathophysiologie der arteriellen Hypertonie
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Atmungskontrolle

Die Atmungskontrolle beinhaltet die neuralen und chemischen Mechanismen, die die Atemfrequenz und das Atemvolumen regulieren.

  • Zentrale und periphere Chemorezeptoren
  • Rolle des Hirnstamms in der Atemregulation
  • Mechanische Einflüsse auf die Atemregulation
  • Regulation von Atemrhythmus und -tiefe
  • Auswirkungen von Hypoxie und Hyperkapnie
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Verdauungsphysiologie

Die Verdauungsphysiologie untersucht die Prozesse, die Nahrung in Nährstoffe umwandeln und deren Aufnahme in den Körper ermöglichen.

  • Funktion und Regulation des Verdauungstrakts
  • Enzymsekretion und -aktivität
  • Absorption von Nährstoffen im Dünndarm
  • Bedeutung der Mikrobiota für die Verdauung
  • Hormonelle Kontrolle der Verdauung
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Experimentelle Methoden in der Physiologie

Dieser Abschnitt konzentriert sich auf die verschiedenen experimentellen Methoden, die in der physiologischen Forschung eingesetzt werden, um Körperfunktionen zu analysieren.

  • Grundlagen der elektrophysiologischen Messungen
  • Bildgebende Verfahren in der Physiologie
  • Biochemische Analysemethoden
  • Tiermodelle und ethische Aspekte
  • Datenanalyse und Interpretation
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Praktikum Vegetative Physiologie an der Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Das Praktikum Vegetative Physiologie ist ein essenzieller Bestandteil des Medizinstudiums an der Universität Erlangen-Nürnberg. Im Rahmen dieses Praktikums wirst Du die Möglichkeit haben, tiefere Einblicke in die vegetative Funktion des menschlichen Körpers zu gewinnen. Durch praktische Experimente und theoretische Einführungen erweitert dieser Kurs Dein Verständnis für wichtige physiologische Prozesse und die Mechanismen, die hinter der autonomen Regulation des Körpers stehen. Das Praktikum findet üblicherweise im Wintersemester statt und verlangt eine aktive Teilnahme an allen experimentellen Sitzungen, welche durch eine unbenotete Modulabschlussprüfung abgeschlossen wird.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Praktikum umfasst verschiedene Praktikumseinheiten und theoretische Einführungen. Die genaue zeitliche Aufteilung kann variieren, umfasst aber in der Regel wöchentliche Veranstaltungen während des Semesters. Es beinhaltet praktische Experimente und Übungen, die darauf abzielen, das Verständnis der vegetativen Funktion des menschlichen Körpers zu vertiefen.

Studienleistungen: Am Ende des Praktikums wird das Wissen in der Regel durch eine praktische Prüfung, mögliche schriftliche Ausarbeitungen und Teilnahme- und Leistungsnachweise geprüft. Die Teilnahme an allen experimentellen Sitzungen ist verpflichtend, und die Leistung wird in der Regel durch eine unbenotete Modulabschlussprüfung bewertet.

Angebotstermine: Das Praktikum wird üblicherweise jedes Wintersemester angeboten. Genauere Informationen sind von den zuständigen Dozenten zu erfahren.

Curriculum-Highlights: Autonomes Nervensystem, Kreislaufregulation, Atmungskontrolle, Verdauungsphysiologie, Rolle des endokrinen Systems, Vegetative Physiologie, Experimentelle Methoden in der Physiologie, Mechanismen der autonomen Regulation des Körpers

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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