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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Medizin

Prof. Dr.

2024

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Schmerzmedizin - Cheatsheet
Schmerzmedizin - Cheatsheet Nervenbahnen und Schmerzleitung Definition: Nervenbahnen zur Schmerzleitung vom Nozizeptor zum Gehirn. Wichtige Rolle im Schmerzempfinden. Details: Nozizeptoren: spezialisierte Sensoren für Schmerzreize. Periphere Nerven: leiten Signale von Nozizeptoren zu Spinalganglien. Spinalganglien: Übertragung zu sekundären Neuronen. Spinothalamische Bahn: leitet Schmerzsignale zu...

Schmerzmedizin - Cheatsheet

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Schmerzmedizin - Exam
Schmerzmedizin - Exam Aufgabe 1) Analysiere den Weg der Schmerzleitung vom Nozizeptor bis zur bewussten Schmerzempfindung im Gehirn. Nutze dabei die folgenden Schritte: Nozizeptoren, periphere Nerven, Spinalganglien, spinothalamische Bahn, Thalamus und Kortex. a) Beschreibe die Rolle der Nozizeptoren und peripheren Nerven bei der initialen Schmerzleitung. Wie werden Schmerzreize von der Peripherie...

Schmerzmedizin - Exam

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Was ist die Rolle von Nozizeptoren in der Schmerzleitung?

Welche Neurotransmitter spielen eine entscheidende Rolle in der Schmerzleitung?

Welche Struktur im Rückenmark moduliert eingehende Schmerzsignale gemäß der Gate-Control-Theorie?

Was kennzeichnet chronischen Schmerz?

Was sind zentralisierte Schmerzsyndrome?

Welche Therapien gibt es für chronischen Schmerz?

Was sind die molekularen Mechanismen der Schmerzmodulation?

Welche Rolle spielen NMDA-Rezeptoren bei der Schmerzmodulation?

Wie beeinflussen Endorphine das Schmerzempfinden?

Was ist die Definition der Quantitativen Sensorischen Testung (QST)?

Welche Parameter werden bei der QST erfasst?

Welche Geräte werden bei der QST verwendet?

Was beinhaltet Interventionelle Verfahren in der Schmerzmedizin?

Welche Ziele haben Interventionelle Verfahren wie Nervenblockaden?

Nennen Sie Risiken von Interventionellen Verfahren wie Nervenblockaden.

Wann werden Opioide besonders häufig eingesetzt?

Welche Nebenwirkungen können bei der Anwendung von Opioiden auftreten?

Was sind mögliche Nebenwirkungen von nicht-steroidalen Antirheumatika (NSAIDs)?

Welche Medikamente haben ein erhöhtes Risiko für Leberschäden bei Überdosierung?

Welche Wechselwirkung besteht zwischen Triptanen und SSRIs?

Was ist die Definition der Erstellung individueller Schmerztherapiepläne?

Welche Faktoren werden bei der Erstellung eines Schmerztherapieplans berücksichtigt?

Welche Elemente gehören zu einem multimodalen Therapieansatz?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Schmerzmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Pathophysiologie des Schmerzes

Die Pathophysiologie des Schmerzes behandelt die Mechanismen und Prozesse, die zur Schmerzentstehung und -wahrnehmung führen. Studierende erlernen die zugrundeliegenden biologischen Prinzipien und die Bedeutung dieser Prozesse in klinischen Kontexten.

  • Nervenbahnen und Schmerzleitung
  • Nozizeptoren und ihre Aktivierung
  • Molekulare Mechanismen der Schmerzmodulation
  • Chronischer Schmerz und zentralisierte Schmerzsyndrome
  • Entzündungsprozesse und ihre Rolle bei Schmerzzuständen
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Diagnostische Verfahren

Dieser Abschnitt vermittelt Kenntnisse über die verschiedenen Techniken und Werkzeuge zur Diagnose von Schmerzursachen. Besonderes Augenmerk liegt auf bildgebenden Verfahren und diagnostischen Tests.

  • Anamnesegespräch zur Schmerzbewertung
  • Bildgebende Verfahren wie MRT und CT
  • Elektromyographie (EMG) und Nervenleitgeschwindigkeitstests
  • Quantitative Sensorische Testung (QST)
  • Differenzialdiagnostik bei akuten und chronischen Schmerzen
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03
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Therapiemethoden

Die Therapiemethoden umfassen eine Vielzahl von Ansätzen zur Behandlung von Schmerz, sowohl konventionell als auch alternativ. Studierende werden in der Anwendung und Bewertung dieser Methoden geschult.

  • Physiotherapie und manuelle Therapie
  • Akupunktur und alternative Behandlungsmethoden
  • Psychologische Schmerztherapie und Verhaltenstherapie
  • Interventionelle Verfahren wie Nervenblockaden
  • Multidisziplinäre Behandlungsansätze
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Pharmakologie der Schmerzbehandlung

In diesem Abschnitt erlernen Studierende die Wirkungsweise, Indikationen und Kontraindikationen von Schmerzmedikamenten. Es wird besonderer Wert auf die Anwendung in der klinischen Praxis gelegt.

  • Analgetika und ihre Wirkmechanismen
  • Opioide: Einsatz und Risiken
  • Adjuvante Schmerzmittel wie Antidepressiva und Antiepileptika
  • Lokal- und Regionalanästhetika
  • Nebenwirkungen und Interaktionen von Schmerzmedikamenten
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05
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Schmerzmanagement in der Praxis

Dieser Bereich fokussiert auf die Umsetzung theoretischer Prinzipien in der praktischen Schmerzversorgung. Studierende erlernen die Koordination und Planung von Schmerzmanagementstrategien im klinischen Setting.

  • Erstellung individueller Schmerztherapiepläne
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Kommunikation
  • Patientenschulung und -beratung
  • Evaluation und Anpassung von Schmerztherapien
  • Ethische und rechtliche Aspekte im Schmerzmanagement
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Schmerzmedizin an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung Schmerzmedizin an der Universität Erlangen-Nürnberg richtet sich an Medizinstudierende, die ein tieferes Verständnis für die Mechanismen, Diagnose und Behandlung von Schmerzen entwickeln möchten. In diesem Seminar kombinierst Du theoretische Einheiten mit praktischen Übungen, um ein umfassendes Wissen in der Schmerzmedizin zu erlangen. Die Studienleistungen beinhalten sowohl eine schriftliche Prüfung als auch eine Fallstudie. Das Seminar wird im Sommersemester angeboten. Zu den zentralen Themen des Curriculums gehören Pathophysiologie des Schmerzes, Diagnostische Verfahren, Therapiemethoden, Pharmakologie der Schmerzbehandlung, Schmerzmanagement in der Praxis.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung Schmerzmedizin besteht aus einer Mischung von Theorieeinheiten und praktischen Übungen.

Studienleistungen: Studienleistungen umfassen schriftliche Prüfung und Fallstudie.

Angebotstermine: Das Seminar wird im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Pathophysiologie des Schmerzes, Diagnostische Verfahren, Therapiemethoden, Pharmakologie der Schmerzbehandlung, Schmerzmanagement in der Praxis

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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