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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Molekulare Medizin

Prof. Dr.

2024

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Allg. Histologie und Embryologie - Cheatsheet
Allg. Histologie und Embryologie - Cheatsheet Zellmembran und ihre Funktionen Definition: Hauptbestandteil der Zelle, Trennt das Zellinnere von der äußeren Umgebung. Kontrolliert den Stoffaustausch. Details: Phospholipid-Doppelschicht Proteine: Transportproteine, Rezeptoren, Ankerproteine Cholesterin: Stabilisation Kohlenhydrate: Zell-Zell-Kommunikation Funktionen: Schutz, Signaltransduktion, Stof...

Allg. Histologie und Embryologie - Cheatsheet

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Allg. Histologie und Embryologie - Exam
Allg. Histologie und Embryologie - Exam Aufgabe 1) Beschreibe die Zellmembran und ihre verschiedenen Funktionen. Erläutere dabei die Bedeutung der Phospholipid-Doppelschicht, der Proteine, des Cholesterins und der Kohlenhydrate in der Membranstruktur und wie sie zu den Funktionen der Zellmembran beitragen. a) Erkläre detailliert den Aufbau und die Funktion der Phospholipid-Doppelschicht in der Zel...

Allg. Histologie und Embryologie - Exam

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Was ist die Hauptfunktion der Zellmembran?

Welche Hauptbestandteile finden sich in der Zellmembran?

Was gehört zu den Transportmechanismen der Zellmembran?

Was beschreibt Signaltransduktion in Zellen?

Welche Moleküle sind wichtige Bestandteile der Signaltransduktion?

Welche Formel beschreibt die Phosphorylierung von Proteinen?

Was sind die Hauptkomponenten der extrazellulären Matrix im Binde- und Stützgewebe?

Welche Zelltypen findet man im Binde- und Stützgewebe?

Welche mechanischen Eigenschaften hat das Binde- und Stützgewebe?

Was ist Gastrulation und wann beginnt dieser Prozess?

Welches Keimblatt bildet das Nervensystem?

Welche Strukturen bilden sich während der Gastrulation?

Was ist eine Definition der Epigenetik in der Entwicklung?

Welche epigenetische Mechanismen beeinflussen die Genexpression?

Warum sind epigenetische Veränderungen wichtig?

Was ist Organogenese?

Aus welchem Keimblatt entwickelt sich das Nervensystem?

In welcher Entwicklungswoche beginnt die Organogenese?

Was ist das Ziel der Fixation bei der Gewebepräparation?

Welche Färbung wird zur allgemeinen Zellvisualisierung verwendet?

Wofür wird die Immunhistochemie verwendet?

Was sind Morphogene?

Was regulieren Morphogene?

Welche Rolle spielen Mutationen in Morphogen-Genen?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Allg. Histologie und Embryologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Zelluläre Grundlagen

Dieser Abschnitt vermittelt das notwendige Verständnis der zellulären Basis von Geweben und Organen. Studierende lernen die Struktur und Funktion verschiedener Zelltypen kennen.

  • Zellmembran und ihre Funktionen
  • Organellen und ihre spezifischen Rollen
  • Zellzyklus und Zellteilung
  • Signaltransduktion in Zellen
  • Grundlagen der Zellkommunikation
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Gewebestrukturen

Hier werden die Studierenden in die Organisation und den Aufbau verschiedener Gewebetypen eingeführt. Der Fokus liegt auf der Mikroskopie und histologischen Techniken.

  • Epithelgewebe
  • Binde- und Stützgewebe
  • Muskelgewebe
  • Nervengewebe
  • Histologische Färbung und Präparationstechniken
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Entwicklungsprozesse

Dieser Abschnitt behandelt die grundlegenden Prozesse, die zur Entwicklung von Organismen führen. Es wird ein Überblick über die wichtigsten Stadien der Embryonalentwicklung gegeben.

  • Befruchtung und frühe Zellteilungen
  • Gastrulation und Bildung der Keimblätter
  • Organogenese
  • Differenzierung und Spezialisierung von Zellen
  • Regenerative Prozesse
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Molekulare Mechanismen der Embryonalentwicklung

In diesem Teil der Vorlesung werden die molekularen Vorgänge untersucht, die die Embryonalentwicklung steuern. Dies umfasst sowohl genetische als auch epigenetische Mechanismen.

  • Genexpression und Regulation
  • Signalwege in der Embryonalentwicklung
  • Morphogene und ihre Rolle
  • Epigenetik in der Entwicklung
  • Modellorganismen in der Entwicklungsbiologie
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Praktische Anteile

Zusätzlich zu den theoretischen Grundlagen werden praktische Übungen durchgeführt. Diese vertiefen das Verständnis der behandelten Themen durch hands-on Aktivitäten.

  • Mikroskopie
  • Histologische Analyse
  • Experimentelle Verfahren zur Untersuchung von Entwicklungsprozessen
  • Dokumentation und Präsentation wissenschaftlicher Ergebnisse
  • Kritische Analyse wissenschaftlicher Artikel
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Allg. Histologie und Embryologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung 'Allg. Histologie und Embryologie' im Studiengang Molekulare Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir umfassende Einblicke in die grundlegenden Prozesse und Strukturen des menschlichen Körpers. Die Vorlesung ist in mehrere thematische Abschnitte gegliedert, darunter Zellbiologie, Gewebestrukturen und Entwicklungsbiologie. Jeder Abschnitt umfasst theoretische und praktische Anteile, die Dir helfen, die komplexen biologischen Prozesse zu verstehen. Damit Du Dein Wissen am Ende der Vorlesung erfolgreich nachweisen kannst, ist eine schriftliche Prüfung abzulegen. Die Vorlesung wird jedes Wintersemester angeboten und deckt entscheidende Themen wie Zelluläre Grundlagen, Gewebestrukturen, Entwicklungsprozesse und Molekulare Mechanismen der Embryonalentwicklung ab.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung ist in mehrere thematische Abschnitte gegliedert, darunter Zellbiologie, Gewebestrukturen und Entwicklungsbiologie. Jeder Abschnitt umfasst theoretische und praktische Anteile.

Studienleistungen: Am Ende der Vorlesung ist eine schriftliche Prüfung abzulegen.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird jedes Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Zelluläre Grundlagen, Gewebestrukturen, Entwicklungsprozesse, Molekulare Mechanismen der Embryonalentwicklung

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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