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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Molekulare Medizin

Prof. Dr.

2024

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Biochemie und Molekularbiologie I - Cheatsheet
Biochemie und Molekularbiologie I - Cheatsheet Glykolyse: Umwandlung von Glucose in Pyruvat Definition: Glykolyse: Umwandlung von Glucose zu Pyruvat, erste Stufe des Glucoseabbaus, energieliefernder Prozess. Details: 10 enzymkatalysierte Schritte Ort: Cytoplasma Endprodukte pro Glucosemolekül: 2 Pyruvat, 2 ATP, 2 NADH Schlüsselenzyme: Hexokinase, Phosphofructokinase, Pyruvatkinase Regulation durch...

Biochemie und Molekularbiologie I - Cheatsheet

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Biochemie und Molekularbiologie I - Exam
Biochemie und Molekularbiologie I - Exam Aufgabe 1) Die Glykolyse ist ein zentraler Prozess des Glucoseabbaus, bei dem ein Glucosemolekül durch eine Reihe von 10 hintereinander geschalteten, enzymkatalysierten Reaktionen in zwei Moleküle Pyruvat umgewandelt wird. Dieser Prozess findet im Cytoplasma statt und erzeugt pro Glucosemolekül 2 ATP und 2 NADH. Die wichtigsten regulatorischen Enzyme der Gl...

Biochemie und Molekularbiologie I - Exam

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Was ist die Glykolyse?

Wie viele enzymkatalysierte Schritte umfasst die Glykolyse?

Welche Schlüsselenzyme regulieren die Glykolyse?

Wo findet der Citratzyklus im Zelle statt?

Wie viele NADH-Moleküle werden pro Zyklus im Citratzyklus produziert?

Welche Verbindung entsteht zu Beginn des Citratzyklus durch die Kondensation von Acetyl-CoA und Oxaloacetat?

Was ist β-Oxidation von Fettsäuren?

Welche Produkte entstehen in einem Zyklus der β-Oxidation?

Was ist der Hauptregulationspunkt der β-Oxidation?

Was ist DNA-Replikation?

Welche Enzyme sind an der DNA-Replikation beteiligt?

Wie endet die Transkription?

Was versteht man unter 'Epigenetische Regulation'?

Welche Mechanismen sind Teil der epigenetischen Regulation?

Welche Rolle spielen epigenetische Veränderungen in der Biologie?

Was beschreibt die Michaelis-Menten-Gleichung in der Biochemie?

Was bedeutet die Michaelis-Konstante (K_m) in der Michaelis-Menten-Gleichung?

Was ist die Grundgleichung der Michaelis-Menten-Kinetik?

Was sind G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs)?

Wie erfolgt die Aktivierung von G-Proteinen durch GPCRs?

Welche Signalwege sind Beispiele für die Wirkung von GPCRs?

Was ist das geschwindigkeitsbestimmende Enzym der Cholesterinbiosynthese?

Welches Molekül ist ein Zwischenprodukt in der Cholesterinbiosynthese?

Wie lautet die Gleichung der HMG-CoA Reduktase Reaktion?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Biochemie und Molekularbiologie I an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Kohlenhydrate und Stoffwechselwege

Dieser Abschnitt behandelt die chemische Struktur, Funktion und den Metabolismus von Kohlenhydraten im menschlichen Körper.

  • Glykolyse: Umwandlung von Glucose in Pyruvat
  • Citratzyklus (Krebs-Zyklus)
  • Pentosephosphatweg
  • Glykogensynthese und -abbau
  • Regulation der Blutzuckerspiegel
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Lipidstoffwechsel

Im Lipidstoffwechsel wird besprochen, wie Fettsäuren synthetisiert und abgebaut werden sowie deren Rolle in zellulären Prozessen.

  • Fettsäuresynthese
  • β-Oxidation von Fettsäuren
  • Cholesterinbiosynthese
  • Lipoproteinmetabolismus
  • Rolle der Lipide in Membranen und Signaltransduktion
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Proteinbiosynthese

Die Proteinbiosynthese deckt die Mechanismen der Transkription und Translation sowie die Faltungsprozesse von Proteinen ab.

  • DNA-Replikation und Transkription
  • RNA-Prozessierung
  • Translation an Ribosomen
  • Posttranslationale Modifikationen
  • Qualitätskontrolle und Faltung von Proteinen
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Genetik und Genexpression

Dieser Bereich fokussiert sich auf die Prinzipien der Genetik und die Regulation der Genexpression.

  • Grundlagen der Mendelschen Genetik
  • DNA-Mutationen und Reparaturmechanismen
  • Epigenetische Regulation
  • Transkriptionsfaktoren und Enhancer
  • Technologien der Genomeditierung (z.B. CRISPR/Cas9)
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Enzymkinetik

Die Enzymkinetik erklärt die Grundlagen der Funktionsweise von Enzymen und die Faktoren, die ihre Aktivität beeinflussen.

  • Michaelis-Menten-Kinetik
  • Inhibitoren und Hemmtypen
  • Allosterische Regulation
  • Katalytische Mechanismen
  • Bedeutung von Co-Faktoren und Co-Enzymen
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Signaltransduktion

Signaltransduktion beschreibt die Mechanismen, durch die Zellen Signale empfangen und darauf reagieren.

  • Rezeptortypen und Ligandenbindung
  • Signalwege (z.B. G-Protein-gekoppelte Rezeptoren, Tyrosinrezeptoren)
  • Second Messenger (z.B. cAMP, Ca2+)
  • Kaskaden der Signalübertragung
  • Regulation der zellulären Antworten
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Biochemie und Molekularbiologie I an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Der Kurs 'Biochemie und Molekularbiologie I' ist ein zentraler Bestandteil des Studiengangs Molekulare Medizin an der Universität Erlangen-Nürnberg. Diese Vorlesung kombiniert theoretischen Unterricht mit praktischen Übungen, um Dir ein umfassendes Verständnis der biochemischen und molekularbiologischen Prinzipien zu vermitteln. Wichtige Themen des Kurses sind unter anderem Kohlenhydrate und Stoffwechselwege, Lipidstoffwechsel, Proteinbiosynthese, Genetik und Genexpression, Enzymkinetik sowie Signaltransduktion. Mit einer ausgeglichenen Mischung aus Vorlesungen und praktischen Übungen wirst Du auf die abschließenden schriftlichen Prüfungen vorbereitet, die am Ende des Wintersemesters stattfinden.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Veranstaltung besteht aus Vorlesungen und praktischen Übungen. Die zeitliche Aufteilung ist in der Regel 3 Stunden Vorlesung und 2 Stunden Übungen pro Woche.

Studienleistungen: Die Studienleistungen werden durch schriftliche Prüfungen am Ende des Semesters überprüft. Zusätzliche Tests können während des Semesters stattfinden.

Angebotstermine: Der Kurs wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Kohlenhydrate und Stoffwechselwege, Lipidstoffwechsel, Proteinbiosynthese, Genetik und Genexpression, Enzymkinetik, Signaltransduktion

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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