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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Molekulare Medizin

Prof. Dr.

2024

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Molekulare Pharmakologie - Cheatsheet
Molekulare Pharmakologie - Cheatsheet Pharmakokinetik: Absorption und Bioverfügbarkeit Definition: Absorption beschreibt den Prozess der Aufnahme eines Arzneistoffs vom Applikationsort in den systemischen Kreislauf. Die Bioverfügbarkeit gibt den Anteil der Dosis an, der unverändert im systemischen Kreislauf erscheint. Details: Absorptionswege: oral, intravenös, transdermal, inhalativ Faktoren, die...

Molekulare Pharmakologie - Cheatsheet

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Molekulare Pharmakologie - Exam
Molekulare Pharmakologie - Exam Aufgabe 2) Im Rahmen der Pharmakodynamik wird die Beziehung zwischen der Dosis eines Arzneimittels und der daraus resultierenden Wirkung untersucht. Der Zusammenhang ist durch die Formel E = \frac{E_{max} \times [D]}{EC_{50} + [D]} beschrieben, wobei: E die Effektstärke bei einer bestimmten Dosis \([D]\) Emax die maximale Wirkung des Arzneimittels EC50 die Do...

Molekulare Pharmakologie - Exam

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Was beschreibt der Prozess der Absorption in der Pharmakokinetik?

Wie berechnet man die Bioverfügbarkeit (\textit{F}) eines Arzneistoffs?

Was versteht man unter dem First-Pass-Effekt?

Was beschreibt die Dosis-Wirkungs-Beziehung in der Pharmakodynamik?

Was beschreibt den Wert Emax in der Dosis-Wirkungs-Beziehung?

Wie lautet die Formel zur Berechnung der Wirkung (\textit{E}) eines Arzneimittels?

Was versteht man unter Arzneimittelmetabolisierung?

Welche Rolle spielen Leberenzyme bei der Arzneimittelmetabolisierung?

Nenne ein wichtiges Leberenzym und seine Funktion.

Was sind zelluläre Rezeptoren?

Wie lautet die Gleichung für die Bindung von Liganden an Rezeptoren?

Was machen Antagonisten?

Wie beeinflussen genetische Polymorphismen die Enzymaktivität und damit die Pharmakokinetik von Medikamenten?

Was ist das Ziel der Pharmakogenetik in Bezug auf die Behandlung von Patienten?

Welche Enzyme sind häufig Gegenstand der Untersuchung in der Pharmakogenetik?

Welche Mechanismen tragen zur direkten Toxizität von Medikamenten bei?

Was beschreibt die indirekte Toxizität von Medikamenten?

Wie werden idiosynkratische Reaktionen am besten beschrieben?

Was sind die Haupttypen sekundärer Botenstoffe in Signaltransduktionskaskaden?

Welche Rolle spielen G-Protein-gekoppelte Rezeptoren (GPCRs) in Signaltransduktionen?

Welcher sekundäre Botenstoff aktiviert die Proteinkinase A (PKA)?

Was versteht man unter personalisierter Medizin im Kontext von patientenspezifischen Dosisanpassungen?

Welche Faktoren werden bei der Dosierung in der personalisierten Medizin berücksichtigt?

Wie können pharmakogenomische Daten in der personalisierten Medizin verwendet werden?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Molekulare Pharmakologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Grundlagen der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik

Diese Themen konzentrieren sich auf die grundlegenden Prinzipien der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, mit einem Fokus auf die Absorption, Verteilung, Metabolisierung und Ausscheidung von Arzneimitteln sowie deren Wirkmechanismen.

  • Absorption und Bioverfügbarkeit
  • Verteilvolumen und Plasmaproteinbindung
  • Metabolisierung von Medikamenten in der Leber
  • Eliminationsprozesse und Halbwertszeit
  • Wirkungskurven und Dosis-Wirkungs-Beziehung
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Molekulare Mechanismen der Arzneimittelwirkung

Hier werden die molekularen Mechanismen untersucht, durch die Medikamente ihre Effekte auf zellulärer Ebene ausüben.

  • Wechselwirkungen mit zellulären Rezeptoren
  • Modulation von Enzymaktivitäten
  • Beeinflussung der Genexpression
  • Inhibition und Aktivierung von Signalwegen
  • Zellulare und systemische Effekte von Medikamenten
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Signaltransduktion und Rezeptortheorie

Diese Themen umfassen die Mechanismen der Signaltransduktion sowie die theoretischen Grundlagen der Rezeptorforschung.

  • Klassifizierung und Eigenschaften von Rezeptoren
  • Agonisten und Antagonisten
  • Second Messenger Systeme
  • Signalwege und Kaskaden
  • Desensibilisierung und Downregulation von Rezeptoren
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Pharmakogenetik und personalisierte Medizin

Dieser Bereich befasst sich mit der genetischen Variabilität bei Patienten und deren Einfluss auf die Medikamentenwirkung und -sicherheit.

  • Genetische Polymorphismen und Enzymaktivität
  • Patientenspezifische Dosisanpassungen
  • Genotyp-basierte Therapieansätze
  • Unterscheidung zwischen schnellen und langsamen Metabolisierern
  • Ethnische Unterschiede in der Arzneimittelwirkung
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Nebenwirkungen und Toxikologie

Diese Themen untersuchen die unerwünschten Nebenwirkungen und toxikologischen Aspekte von Medikamenten.

  • Klassifizierung und Typen von Nebenwirkungen
  • Mechanismen der Medikamententoxizität
  • Risikobewertung und Sicherheitsprofile
  • Unerwünschte Arzneimittelwirkungen (UAW)
  • Präventionsstrategien und Management von Toxizitäten
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Molekulare Pharmakologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Der Kurs 'Molekulare Pharmakologie' an der Universität Erlangen-Nürnberg ist ein zentraler Bestandteil des Studiengangs 'Molekulare Medizin'. Diese Vorlesung gibt Dir einen umfassenden Einblick in die molekularen Mechanismen von Arzneimittelwirkungen und deren medizinische Anwendungen. Dabei werden sowohl die theoretischen Grundlagen als auch aktuelle Forschungsergebnisse behandelt, um Dich optimal auf praktische Herausforderungen im Bereich der Pharmakologie vorzubereiten. Die Vorlesung bietet Dir die Möglichkeit, ein tiefgehendes Verständnis für die Funktionsweise und die Entwicklung von Medikamenten zu erlangen.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung erstreckt sich über das gesamte Semester mit einer wöchentlichen Sitzung von 1,5 Stunden.

Studienleistungen: Das Wissen wird am Ende der Vorlesung durch eine schriftliche Prüfung getestet.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Grundlagen der Pharmakokinetik und Pharmakodynamik, Molekulare Mechanismen der Arzneimittelwirkung, Signaltransduktion und Rezeptortheorie, Pharmakogenetik und personalisierte Medizin, Nebenwirkungen und Toxikologie

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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