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Gegeben sei die Funktion f(x):
f(x) = x^3 \times e^{2x} \times \text{sin}(x)
Bearbeite die folgenden Aufgaben unter Anwendung der Ableitungsregeln und Integrationsmethoden:
Bestimme die erste Ableitung von f(x).
Nutze die Produktregel und die Kettenregel, um die Ableitung zu berechnen:
\( f'(x) = \frac{d}{dx} \left( x^3 \times e^{2x} \times \sin(x) \right) \)
Lösung:
Um die erste Ableitung der Funktion f(x) zu berechnen, wenden wir die Produktregel und die Kettenregel an. Beginnen wir mit der gegebenen Funktion:
f(x):
f(x) = x^3 \times e^{2x} \times \text{sin}(x)
Die Produktregel besagt, dass die Ableitung eines Produkts von Funktionen die Summe der Produkte der Ableitungen der einzelnen Funktionen ist. Dafür benötigen wir die folgenden Ableitungen:
\frac{d}{dx} (x^3) = 3x^2
\frac{d}{dx} (e^{2x}) = 2e^{2x}
\frac{d}{dx} (\text{sin}(x)) = \text{cos}(x)
Die Produktregel für n Funktionen lautet:
\frac{d}{dx} \big(u \times v \times w\big) = u' \times v \times w + u \times v' \times w + u \times v \times w'
Setze nun die Ableitungen der einzelnen Funktionen ein (u = x^3, v = e^{2x}, w = \text{sin}(x)):
f'(x) = \frac{d}{dx} \big(x^3 \times e^{2x} \times \text{sin}(x)\big)
f'(x) = 3x^2 \times e^{2x} \times \text{sin}(x) + x^3 \times 2e^{2x} \times \text{sin}(x) + x^3 \times e^{2x} \times \text{cos}(x)
Zusammengefasst ergibt sich folgende Ableitung für f(x):
f'(x) = 3x^2 \times e^{2x} \times \text{sin}(x) + 2x^3 \times e^{2x} \times \text{sin}(x) + x^3 \times e^{2x} \times \text{cos}(x)
Dies ist die gesuchte erste Ableitung der Funktion f(x).
Berechne das unbestimmte Integral von g(x):
Sei g(x) eine Funktion gegeben durch:
g(x) = x \times e^{3x}
Verwende die Methode der partiellen Integration, um das unbestimmte Integral von g(x) zu berechnen:
\( \int g(x) dx = \int x e^{3x} dx \)
Lösung:
Um das unbestimmte Integral von g(x) zu berechnen, verwenden wir die Methode der partiellen Integration. Diese Methode besagt:
\[ \int u \cdot v' \, dx = uv - \int v \cdot u'\, dx \]
Für unsere Funktion g(x):
g(x) = x \cdot e^{3x}
wählen wir:
Bestimmen wir nun die Ableitung und das Integral der Teile:
Setzen wir diese in die Formel für die partielle Integration ein:
\[ \int x \cdot e^{3x} \, dx = x \cdot \left(\frac{1}{3} e^{3x}\right) - \int \left(\frac{1}{3} e^{3x}\right) \, dx \]
Vereinfachen wir dies weiter:
\[ = \frac{x}{3} e^{3x} - \frac{1}{3} \int e^{3x} \, dx \]
Da wir bereits berechnet haben, dass \( \int e^{3x} \, dx = \frac{1}{3} e^{3x} \), setzen wir dies in unsere Gleichung ein:
\[ = \frac{x}{3} e^{3x} - \frac{1}{3} \cdot \left(\frac{1}{3} e^{3x}\right) \]
\[ = \frac{x}{3} e^{3x} - \frac{1}{9} e^{3x} \]
Daher ergibt sich das unbestimmte Integral von g(x):
\[ \int x \, e^{3x} \, dx = \frac{x}{3} e^{3x} - \frac{1}{9} e^{3x} + C \]
Hierbei ist C die Integrationskonstante.
Wende den Fundamentalsatz der Analysis an, um folgendes Integral auszuwerten:
Bestimme den Wert des bestimmten Integrals:
\( \int_0^{\pi} x^2 \sin(x) dx \)
Verwende die Methode der Substitution und den Fundamentalsatz der Analysis, um das Integral zu lösen:
Lösung:
Um das bestimmte Integral \(\int_0^{\pi} x^2 \sin(x) \, dx\) zu lösen, wenden wir die Methode der Substitution an und nutzen den Fundamentalsatz der Analysis. Der Fundamentalsatz der Analysis besagt:
\[\int_a^b f(x)\, dx = F(b) - F(a)\]
Hierbei ist \(F(x)\) eine Stammfunktion von \(f(x)\), also \(\frac{d}{dx}F(x) = f(x)\).
Sei \(u = \sin(x)\), dann ergibt sich \(du = \cos(x) \, dx\). Allerdings müssen wir die quadratische Funktion x^2 berücksichtigen. Um dieses Integral zu lösen, verwenden wir die Methode der partiellen Integration:
\[\int u \, dv = uv - \int v \, du\]
Für das gegebene Integral wählen wir:
Dann haben wir:
Setzen wir diese in die Formel für die partielle Integration ein:
\[\int_0^{\pi} x^2 \sin(x) \, dx = \left. -x^2 \cos(x) \right|_0^{\pi} + \int_0^{\pi} 2x \cos(x) \, dx\]
Nun müssen wir das Integral \(\int_0^{\pi} 2x \cos(x) \, dx\) lösen. Hier wenden wir erneut die Methode der partiellen Integration an:
Damit ergibt sich:
\[\int_0^{\pi} 2x \cos(x) \, dx = \left. 2x \sin(x) \right|_0^{\pi} - \int_0^{\pi} 2 \sin(x) \, dx\]
Lösen wir das Integral \(\int_0^{\pi} 2 \sin(x) \, dx\):
\[\int_0^{\pi} 2 \sin(x) \, dx = 2 \left. -\cos(x) \right|_0^{\pi} = 2 \left[ -\cos(\pi) - (-\cos(0)) \right] = 2 \left[ -(-1) - (-1) \right] = 2(2) = 4\]
Setzen wir dies in unsere ursprüngliche Gleichung ein:
\[\int_0^{\pi} 2x \cos(x) \, dx = \left. 2x \sin(x) \right|_0^{\pi} - 4\]
Wir erhalten:
\[= 2\pi \sin(\pi) - 2 \cdot 0 \sin(0) - 4 = 0 - 4 = -4\]
Nun setzen wir dies in unsere ursprüngliche Gleichung ein:
\[\int_0^{\pi} x^2 \sin(x) \, dx = \left. -x^2 \cos(x) \right|_0^{\pi} + (-4)\]
Lösen wir dies weiter auf:
\[= -\pi^2 \cos(\pi) + 0^2 \cos(0) - 4 = -\pi^2(-1) + 0 - 4 = \pi^2 - 4\]
Somit ist der Wert des bestimmten Integrals:
\[ \int_0^{\pi} x^2 \sin(x) \, dx = \pi^2 - 4\]
Betrachte die Funktion \( f(x) = \sin(x) \) und deren Taylor-Reihe um den Punkt \( a = 0 \). Diese Taylor-Reihe ist auch als Maclaurin-Reihe bekannt. Nutze diese Information, um die folgenden Übungen zu beantworten:
Berechne die ersten vier nichttrivialen Glieder der Maclaurin-Reihe von \( f(x) = \sin(x) \). Bestimme anschließend den Konvergenzradius der Reihe. Zahle die einzelnen Schritte dabei auf.
Lösung:
Betrachten wir die Funktion \( f(x) = \sin(x) \). Die Maclaurin-Reihe einer Funktion wird durch die folgende allgemeine Formel dargestellt:
Evaluieren der Ableitungen an der Stelle \( x = 0 \):
Substituiere diese Werte in die Maclaurin-Reihe:
Die ersten vier nichttrivialen Glieder der Maclaurin-Reihe von \( \sin(x) \) sind:
Der Konvergenzradius einer Maclaurin-Reihe für die Funktion \( \sin(x) \) kann mit dem Wurzelkriterium oder dem Quotientenkriterium bestimmt werden. Hier verwenden wir das Quotientenkriterium:
Für die Reihe:
Erhalten wir:
Dann ist:
Da der Grenzwert Null ist, ist der Konvergenzradius unendlich:
Zeige, dass \( f(x) = \sin(x) \) entlang der Maclaurin-Reihe in Nachbarschaft zu \( x = 0 \) approximiert werden kann. Berechne den Wert der Funktion und der Taylor-Näherung bei \( x = \frac{\pi}{6} \). Vergleiche die Ergebnisse und beurteile die Genauigkeit der Näherung.
Lösung:
Wir haben bereits die Maclaurin-Reihe von \( f(x) = \sin(x) \) berechnet:
Um zu zeigen, dass \( \sin(x) \) durch diese Reihe in der Nachbarschaft von \( x = 0 \) approximiert werden kann, betrachten wir die ersten vier nichttrivialen Glieder:
Die Taylor-Näherung um den Punkt \( a = 0 \) lautet:
Berechnen wir die einzelnen Terme:
Setzen wir diese in die Taylor-Näherung ein:
Vereinfachen wir die Terme:
Somit ergibt sich:
Der genaue Wert von \( \sin\left( \frac{\pi}{6} \right) \) ist:
Vergleichen wir die Ergebnisse:
Die Abweichung beträgt etwa:
Beurteilung: Die Maclaurin-Reihe liefert eine gute Approximation in der Nähe von \( x = 0 \). Wie wir sehen können, ist die Abweichung bei \( x = \frac{\pi}{6} \) sehr klein. Dies zeigt, dass die Taylor-Näherung für kleine Werte von \( x \) (in der Nähe von 0) sehr genau ist.
Gegeben sei die Matrix
A = \begin{pmatrix} 4 & 1 \ 2 & 3 \end{pmatrix}
Diese Matrix beschreibt ein lineares System. Bestimme die Eigenwerte und Eigenvektoren von A und verwende diese Informationen, um die Matrix zu diagonalisieren.
Lösung:
Um die Eigenwerte der Matrix A zu berechnen, mußt Du zuerst das charakteristische Polynom aufstellen. Das charakteristische Polynom ist gegeben durch:
\begin{equation} \text{det}(A - \lambda I) = 0 \end{equation}
Hier ist I die Einheitsmatrix und \lambda ein Eigenwert der Matrix A.
Gegeben sei die Matrix: \begin{equation} A = \begin{pmatrix} 4 & 1 \ 2 & 3 \end{pmatrix} \end{equation}
Die Einheitsmatrix I sieht wie folgt aus: \begin{equation} I = \begin{pmatrix} 1 & 0 \ 0 & 1 \end{pmatrix} \end{equation}
Substrahiere nun \lambda mal die Einheitsmatrix I von A:
\begin{equation} A - \lambda I = \begin{pmatrix} 4 & 1\ 2 & 3 \end{pmatrix} - \lambda \begin{pmatrix} 1 & 0 \ 0 & 1 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 4 - \lambda & 1 \ 2 & 3 - \lambda \end{pmatrix} \end{equation}
Nun berechne die Determinante dieser Matrix:
\begin{equation} \text{det}(A - \lambda I) = (4 - \lambda)(3 - \lambda) - (2)(1) \end{equation} Diese Gleichung vereinfacht sich zu: \begin{equation} \text{det}(A - \lambda I) = (4 - \lambda)(3 - \lambda) - 2 = (12 - 7 \lambda + \lambda^2) - 2 = \lambda^2 - 7 \lambda + 10 \end{equation}
Setze die Determinante gleich Null, um das charakteristische Polynom zu erhalten:
\begin{equation} \lambda^2 - 7 \lambda + 10 = 0 \end{equation}
Nun löse diese quadratische Gleichung, um die Eigenwerte zu finden:
Lösung:
Um die Eigenvektoren der Matrix A zu bestimmen, mußt Du die Eigenwerte in die Gleichung \((A - \lambda I) \mathbf{v} = 0\) einsetzen und die Gleichung lösen. Wir haben schon die Eigenwerte \(\lambda_1 = 5\) und \(\lambda_2 = 2\) berechnet.
1. Eigenvektor für \(\lambda_1 = 5\)
Ersetze \(\lambda\) durch 5 in der Gleichung \(A - \lambda I\):
\(A - 5I = \begin{pmatrix} 4 & 1\ 2 & 3 \end{pmatrix} - 5 \begin{pmatrix} 1 & 0 \ 0 & 1 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} -1 & 1 \ 2 & -2 \end{pmatrix}\)
Nun löse das Gleichungssystem \((A - 5I)\mathbf{v} = 0\):
\begin{pmatrix} -1 & 1 \ 2 & -2 \end{pmatrix} \begin{pmatrix} v_1 \ v_2 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 0 \ 0 \end{pmatrix}\)
Dieses Gleichungssystem ergibt zwei äquivalente Zeilen: \(-v_1 + v_2 = 0\). Das bedeutet, dass \(v_1 = v_2\).
Ein Eigenvektor für \(\lambda_1 = 5\) ist daher \(\mathbf{v_1} = k \begin{pmatrix} 1 \ 1 \end{pmatrix}\), wobei \(k\) ein beliebiger Skalar ist.
2. Eigenvektor für \(\lambda_2 = 2\)
Ersetze \(\lambda\) durch 2 in der Gleichung \(A - \lambda I\):
\(A - 2I = \begin{pmatrix} 4 & 1\ 2 & 3 \end{pmatrix} - 2 \begin{pmatrix} 1 & 0 \ 0 & 1 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 2 & 1 \ 2 & 1 \end{pmatrix}\)
Nun löse das Gleichungssystem \((A - 2I)\mathbf{v} = 0\):
\begin{pmatrix} 2 & 1 \ 2 & 1 \end{pmatrix} \begin{pmatrix} v_1 \ v_2 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 0 \ 0 \end{pmatrix}\)
Dieses Gleichungssystem ergibt zwei äquivalente Zeilen: \(2v_1 + v_2 = 0\). Das bedeutet, dass \(v_2 = -2v_1\).
Ein Eigenvektor für \(\lambda_2 = 2\) ist daher \(\mathbf{v_2} = k \begin{pmatrix} 1 \ -2 \end{pmatrix}\), wobei \(k\) ein beliebiger Skalar ist.
Lösung:
Um die Matrix A zu diagonalisieren, nutzen wir die Eigenwerte und Eigenvektoren, die wir zuvor gefunden haben. Wir stellen die Matrix in der Form \(A = PDP^{-1}\) dar, wobei D die Diagonalmatrix der Eigenwerte und P die Matrix der Eigenvektoren ist.
Die Eigenwerte sind:
Die entsprechenden Eigenvektoren sind:
Nun konstruieren wir die Matrix P aus den Eigenvektoren:
\(P = \begin{pmatrix} \mathbf{v_1} & \mathbf{v_2} \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 1 & 1 \ 1 & -2 \end{pmatrix}\)
Die Diagonalmatrix D besteht aus den Eigenwerten:
\(D = \begin{pmatrix} \lambda_1 & 0 \ 0 & \lambda_2 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 5 & 0 \ 0 & 2 \end{pmatrix}\)
Jetzt müssen wir die Inverse der Matrix P berechnen, um P^{-1} zu erhalten. Die Inverse einer 2x2-Matrix \(\begin{pmatrix} a & b \ c & d \end{pmatrix}\) ist gegeben durch:
\(\begin{pmatrix} a & b \ c & d \end{pmatrix}^{-1} = \frac{1}{ad - bc} \begin{pmatrix} d & -b \ -c & a \end{pmatrix}\)
Für unsere Matrix P:
\(P = \begin{pmatrix} 1 & 1 \ 1 & -2 \end{pmatrix}\)
Bestimme die Determinante det(P):
\(det(P) = 1 \cdot (-2) - 1 \cdot 1 = -2 - 1 = -3\)
Die Inverse von P ist:
\(P^{-1} = \frac{1}{-3} \begin{pmatrix} -2 & -1 \ -1 & 1 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} \frac{2}{3} & \frac{1}{3} \ \frac{1}{3} & -\frac{1}{3} \end{pmatrix}\)
Jetzt können wir A in der Form PDP^{-1} darstellen:
\(A = PDP^{-1} = \begin{pmatrix} 1 & 1 \ 1 & -2 \end{pmatrix} \begin{pmatrix} 5 & 0 \ 0 & 2 \end{pmatrix} \begin{pmatrix} \frac{2}{3} & \frac{1}{3} \ \frac{1}{3} & -\frac{1}{3} \end{pmatrix}\)
Nehmen wir die Multiplikation in Schritten:
\(PD = \begin{pmatrix} 1 & 1 \ 1 & -2 \end{pmatrix} \begin{pmatrix} 5 & 0 \ 0 & 2 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 1 \cdot 5 + 1 \cdot 0 & 1 \cdot 0 + 1 \cdot 2 \ 1 \cdot 5 + (-2) \cdot 0 & 1 \cdot 0 + (-2) \cdot 2 \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 5 & 2 \ 5 & -4 \end{pmatrix}\)
\(\begin{pmatrix} 5 & 2 \ 5 & -4 \end{pmatrix} \begin{pmatrix} \frac{2}{3} & \frac{1}{3} \ \frac{1}{3} & -\frac{1}{3} \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 5 \cdot \frac{2}{3} + 2 \cdot \frac{1}{3} & 5 \cdot \frac{1}{3} + 2 \cdot (-\frac{1}{3}) \ 5 \cdot \frac{2}{3} + (-4) \cdot \frac{1}{3} & 5 \cdot \frac{1}{3} + (-4) \cdot (-\frac{1}{3}) \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} \frac{10}{3} + \frac{2}{3} & \frac{5}{3} - \frac{2}{3} \ \frac{10}{3} - \frac{4}{3} & \frac{5}{3} + \frac{4}{3} \end{pmatrix} = \begin{pmatrix} 4 & 1 \ 2 & 3 \end{pmatrix}\)
Somit haben wir die Darstellung von A in der Form PDP^{-1} gezeigt.
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