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Nichtphys. Wahlfach 1, II - Cheatsheet
Nichtphys. Wahlfach 1, II - Cheatsheet Erweiterte Konzepte und Anwendungen der Quantenmechanik in der Biochemie Definition: Erweiterte Konzepte und Anwendungen der Quantenmechanik in der Biochemie beziehen sich auf die Nutzung und Erweiterung der quantenmechanischen Theorien zur Untersuchung biochemischer Prozesse. Details: Quantum Kohärenz und Dekohärenz in Biomolekülen Tunnel-Effekte bei enzymat...

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Nichtphys. Wahlfach 1, II - Cheatsheet

Erweiterte Konzepte und Anwendungen der Quantenmechanik in der Biochemie

Definition:

Erweiterte Konzepte und Anwendungen der Quantenmechanik in der Biochemie beziehen sich auf die Nutzung und Erweiterung der quantenmechanischen Theorien zur Untersuchung biochemischer Prozesse.

Details:

  • Quantum Kohärenz und Dekohärenz in Biomolekülen
  • Tunnel-Effekte bei enzymatischen Reaktionen
  • Quanteneffekte in der Photosynthese
  • Nutzung von Quantencomputer-Modellen für biochemische Berechnungen
  • Quantenverschränkung in biologischen Systemen
  • Analysemethoden: Dichtefunktionaltheorie (DFT), Quanten-Monte-Carlo (QMC)

Technische Einsatzmöglichkeiten von Silizium-basierten Halbleitern in der Industrie

Definition:

Anwendungen von Silizium-Halbleitern in verschiedenen industriellen Bereichen.

Details:

  • Basisbaustein in der Mikroelektronik
  • Verwendung in Prozessoren und Speicherchips
  • Element in Photovoltaikanlagen
  • Siliziumdetektoren in der Sensorik
  • Herstellung von Leistungshalbleitern für Energiemanagement
  • Nutzung in MEMS (Micro-Electro-Mechanical Systems)

Praxisorientierte Anwendungen molekularer Biologie in mikrobiologischen Laboren

Definition:

Verwendung molekularbiologischer Techniken zur Untersuchung und Manipulation von Mikroorganismen.

Details:

  • DNA-Extraktion: Isolierung der DNA aus mikrobiellen Proben.
  • PCR: Amplifikation spezifischer DNA-Sequenzen zur Analyse.
  • Sequenzierung: Bestimmung der Nukleotidsequenz.
  • Gelelektrophorese: Trennung und Analyse von DNA-Fragmenten.
  • Klone von Genen: Einfügen von DNA-Sequenzen in Vektoren zur Expression in Mikroorganismen.
  • Genexpressionsanalyse: Bestimmung der Aktivität spezifischer Gene unter verschiedenen Bedingungen.
  • Crispr-Cas9: Anwendung zur gezielten Genom-Editierung in Mikroorganismen.

Theoretische Modelle und Simulationen interdisziplinärer Forschungsprojekte

Definition:

Anwendung mathematischer und physikalischer Modelle zur Simulation von Prozessen in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen.

Details:

  • Verwendung von Computermodellen zur Nachbildung komplexer Systeme
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit erforderlich
  • Wichtige Werkzeuge: Differentialgleichungen, numerische Methoden
  • Ziel: Verständnis und Vorhersage von Systemverhalten
  • Beispiele: Klimamodelle, biophysikalische Modelle, Sozialsimulationen
  • Datenanalyse und Validierung essenziell

Integration physikalischer Methoden in die Wirtschaftsinformatik

Definition:

Integration physikalischer Techniken wie Datenanalyse, Modellierung und Simulation in Geschäftsinformationssysteme zur Optimierung von Prozessen und Entscheidungen.

Details:

  • Datenanalyse: Verwendung statistischer Methoden zur Auswertung großer Datensätze.
  • Modellierung: Erstellung von mathematischen Modellen zur Beschreibung und Vorhersage wirtschaftlicher Prozesse.
  • Simulation: Einsatz von Computersimulationen zur Analyse komplexer Systeme und Szenarien.
  • Optimierung: Anwendung physikalischer Algorithmen zur Verbesserung von Geschäftsprozessen.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Physiker arbeiten mit Wirtschaftsinformatikern zusammen.

Datenmanagement und -analyse in interdisziplinären Projekten

Definition:

Verwalten und Analysieren von Daten aus verschiedenen Disziplinen erfordert spezielle Techniken und Tools. Ziel ist die effiziente Nutzung und Interpretation der gesammelten Daten.

Details:

  • Datenintegration: Vereinheitlichung von Daten aus unterschiedlichen Quellen.
  • Werkzeuge: R, Python, SQL für Datenanalyse; Excel, Tableau für Visualisierung.
  • Datenbereinigung: Entfernen von Fehlern und Unvollständigkeiten.
  • Analysemethoden: Statistische Analyse, Machine Learning, Zeitreihenanalyse.
  • Datenvisualisierung: Grafiken, Dashboards zur Ergebniskommunikation.
  • Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Kommunikation und Verständnis zwischen Fachbereichen.

Grundprinzipien der Betriebswirtschaft im Kontext physikalischer Forschungsprojekte

Definition:

Grundprinzipien der Betriebswirtschaft für physikalische Forschungsprojekte: effiziente Ressourcenverwaltung, Budgetierung, Risikomanagement, Projektplanung und -kontrolle zur erfolgreichen Durchführung von Forschungsarbeiten.

Details:

  • Effiziente Ressourcenverwaltung: Optimierung des Einsatzes von Personal, Geräten und Materialien.
  • Budgetierung: Planung und Überwachung der finanziellen Mittel.
  • Risikomanagement: Identifikation und Minderung potenzieller Projektgefährdungen.
  • Projektplanung: Definition von Meilensteinen und Zielen.
  • Projektkontrolle: Überwachung des Fortschritts und Anpassung von Plänen bei Bedarf.

Einfluss der Digitalisierung auf betriebswirtschaftliche Prozesse

Definition:

Digitalisierung verändert betriebswirtschaftliche Prozesse durch Automatisierung, Datenanalyse und Vernetzung.

Details:

  • Automatisierung: Routinetätigkeiten durch Computer/Roboter ersetzt.
  • Datenanalyse: Nutzung von Big Data für bessere Entscheidungsfindung.
  • Vernetzung: Internetsysteme verbessern Kommunikation und Kollaboration.
  • Effizienz: Prozesse werden schneller, Fehlerquote sinkt.
  • Kosten: Reduktion durch geringeren Arbeitsaufwand und verbesserte Ressourcenplanung.
  • Flexibilität: Schnelle Anpassung an Marktänderungen möglich.
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