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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Psychologie

Prof. Dr.

2024

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Allgemeine Psychologie II - Cheatsheet
Allgemeine Psychologie II - Cheatsheet Theorien der geteilten und selektiven Aufmerksamkeit Definition: Theorien zur Erklärung, wie und warum Menschen ihre Aufmerksamkeit auf verschiedene Reize aufteilen oder selektiv auf einen Reiz fokussieren. Details: Geteilte Aufmerksamkeit: Fähigkeit, mehrere Aufgaben gleichzeitig zu bearbeiten Selektive Aufmerksamkeit: Fokussierung auf einen bestimmten Reiz ...

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Allgemeine Psychologie II - Exam
Allgemeine Psychologie II - Exam Aufgabe 1) Du sollst die Theorien der geteilten und selektiven Aufmerksamkeit erklären und an einem praktischen Beispiel darstellen. Verwende dazu die Informationen zu den Bottleneck-Theorien, der Dämpfungstheorie und den Ressourcen-Theorien. Beschreibe die Mechanismen und vergleiche die verschiedenen Ansätze. Verwende mathematische Formeln, wo es sinnvoll ist, um ...

Allgemeine Psychologie II - Exam

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Was beschreibt die Theorie der geteilten Aufmerksamkeit?

Was ist die Selektive Aufmerksamkeit?

Was besagt die Dämpfungstheorie von Treisman?

Welche kernstrukturen des Gehirns sind an der Aufmerksamkeit beteiligt?

Welche Theorien sind wichtig für das Verständnis der Aufmerksamkeit?

Welche Neurotransmitter sind entscheidend für die Aufmerksamkeit?

Was unterscheidet das Atkinson-Shiffrin-Modell (Modalmodell) beim Gedächtnisprozess?

Welche Methode verbessert die Kapazität des Kurzzeitgedächtnisses?

Was beschreibt der Prozess der Konsolidierung im Gedächtnis?

Welche drei kognitiven Prozesse bilden die Grundlage der Gedächtnisbildung?

Was beschreibt der Prozess des Enkodierens?

Welche Faktoren beeinflussen die Gedächtnisleistung?

Was versteht man unter phonologischer Verarbeitung?

Welche Region im Gehirn ist für die syntaktische Verarbeitung wichtig?

Welche ERP-Komponente ist mit der syntaktischen Verarbeitung assoziiert?

Wie beeinflussen Emotionen Entscheidungsprozesse?

Welche Rolle spielt die Amygdala in der Entscheidungsfindung?

Was besagt die Theorie der affectiven Intuition (Epstein)?

Was ist das Gestaltprinzip der Nähe?

Was besagt das Prinzip der Fortsetzung?

Was bedeutet die Figur-Grund-Trennung?

Was sind perzeptuelle Illusionen?

Welche Klassifikationen gibt es für perzeptuelle Illusionen?

Was erklärt die Diskrepanz bei perzeptuellen Illusionen?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Allgemeine Psychologie II an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Aufmerksamkeit und Bewusstsein

Im Bereich der Aufmerksamkeit und des Bewusstseins werden zentrale Theorien und Modelle behandelt, die erklären, wie wir Informationen selektiv verarbeiten und bewusst wahrnehmen.

  • Theorien der geteilten und selektiven Aufmerksamkeit
  • Neurophysiologische Grundlagen der Aufmerksamkeit
  • Verhältnis von Aufmerksamkeit und Bewusstsein
  • Einfluss von externen und internen Reizen auf die Aufmerksamkeit
  • Methoden zur Messung von Aufmerksamkeit und Bewusstsein
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Gedächtnisprozesse

Dieser Bereich befasst sich mit den Mechanismen, die unserer Fähigkeit zugrunde liegen, Informationen zu speichern, abzurufen und zu vergessen.

  • Modelle des Langzeit- und Kurzzeitgedächtnisses
  • Kognitive Prozesse des Enkodierens, Speicherns und Abrufens
  • Die Rolle von Gehirnstrukturen im Gedächtnis
  • Einfluss von Emotionen auf das Gedächtnis
  • Störungen und Krankheiten, die das Gedächtnis betreffen
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Sprachverarbeitung

Hier wird untersucht, wie das Gehirn Sprache verarbeitet, von der phonologischen Analyse bis zur Satz- und Textverarbeitung.

  • Phonologische und syntaktische Verarbeitung im Gehirn
  • Neurolinguistische Modelle der Sprachverarbeitung
  • Störungen der Sprachverarbeitung und ihre Ursachen
  • Einfluss von Mehrsprachigkeit auf die Sprachverarbeitung
  • Methoden zur Erforschung der Sprachverarbeitung
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Kognition und Emotion

In diesem Bereich wird die Wechselwirkung zwischen kognitiven Prozessen und emotionalen Zuständen untersucht.

  • Theorien zu Kognition und Emotion
  • Neurobiologische Grundlagen emotionaler Prozesse
  • Einfluss von Emotionen auf Entscheidungsprozesse
  • Emotionsregulation und kognitive Kontrolle
  • Methoden zur Erforschung von Kognition und Emotion
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Wahrnehmung

Dieser Abschnitt befasst sich mit den Prozessen, durch die sensorische Informationen in bewusste Erfahrungen umgewandelt werden.

  • Visuelle und auditive Wahrnehmung
  • Konzepte der sensorischen Integration
  • Gestaltpsychologische Prinzipien der Wahrnehmung
  • Perzeptuelle Illusionen und ihre Erklärungen
  • Einfluss von Erfahrungen und Erwartungen auf die Wahrnehmung
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Allgemeine Psychologie II an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung Allgemeine Psychologie II an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet Dir einen tiefgehenden Einblick in die grundlegenden psychologischen Prozesse und Phänomene. Als Teil des Studiengangs Psychologie beschäftigt sich die Vorlesung mit wichtigen Themen wie Aufmerksamkeit und Bewusstsein, Gedächtnisprozesse, Sprachverarbeitung, Kognition und Emotion sowie Wahrnehmung. Dieser Kurs ist essentiell für Dein Verständnis der allgemeinen psychologischen Prinzipien und bereitet Dich auf weiterführende Studien in diesem Fach vor.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung umfasst 4 SWS (Semesterwochenstunden) und besteht aus einem Vorlesungsteil und begleitenden Übungen.

Studienleistungen: Die Leistungskontrolle erfolgt durch eine schriftliche Prüfung am Ende des Semesters.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird im Sommersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Aufmerksamkeit und Bewusstsein, Gedächtnisprozesse, Sprachverarbeitung, Kognition und Emotion, Wahrnehmung

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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