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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Psychologie

Prof. Dr.

2024

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Berufsqualifizierende Tätigkeit I - Cheatsheet
Berufsqualifizierende Tätigkeit I - Cheatsheet Verständnis der verbalen und nonverbalen Kommunikation Definition: Verstehen der Signale, die durch Sprache und Körpersprache übertragen werden; entscheidend in der Psychologie. Details: Verbale Kommunikation: gesprochene oder geschriebene Worte. Nonverbale Kommunikation: Körpersprache, Mimik, Gestik, Tonfall. Wichtigkeit: Verständnis beider Formen er...

Berufsqualifizierende Tätigkeit I - Cheatsheet

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Berufsqualifizierende Tätigkeit I - Exam
Berufsqualifizierende Tätigkeit I - Exam Aufgabe 1) Verständnis der verbalen und nonverbalen Kommunikation Verstehen der Signale, die durch Sprache und Körpersprache übertragen werden, ist entscheidend in der Psychologie. Verbale Kommunikation: gesprochene oder geschriebene Worte. Nonverbale Kommunikation: Körpersprache, Mimik, Gestik, Tonfall. Wichtigkeit: Verständnis beider Formen erhöht die Eff...

Berufsqualifizierende Tätigkeit I - Exam

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Was ist verbale Kommunikation?

Warum ist es wichtig, sowohl verbale als auch nonverbale Kommunikation zu verstehen?

Wie beeinflussen kulturelle Unterschiede die Kommunikation?

Was beinhaltet die Paraphrasieren-Technik?

Welche Technik des aktiven Zuhörens schließt nonverbale Signale ein?

Wie kann man die Hauptpunkte eines Gesprächs wiedergeben?

Welche Kommunikationstheorien sind in der Beratungstheorie wesentlich?

Welche Phasen gehören typischerweise zum Beratungsprozess?

Welche Techniken der Gesprächsführung werden häufig in der Beratung genutzt?

Was versteht man unter Anamnese in der praktischen Anwendung von Beratungstechniken?

Welche Technik beinhaltet aktives Zuhören, Paraphrasieren und Spiegeln?

Welche Eigenschaften sollte ein Berater in der Beratung haben?

Was umfasst die Identifikation von Konfliktursachen?

Welche Methode wird für die Konfliktanalyse verwendet?

Welche Modelle werden in der Konfliktanalyse verwendet?

Was ist aktives Zuhören?

Wozu dient eine Mediation in der Konfliktlösung?

Was versteht man unter Ich-Botschaften?

Was umfasst die Grundlagen der psychologischen Ethik?

Welches Prinzip ist ein Schwerpunkt in der psychologischen Ethik?

Welcher Punkt ist KEIN Bestandteil der psychologischen Ethik?

Was ist ein wesentliches ethisches Prinzip für den Umgang mit Klienten?

Warum ist die informierte Einwilligung wichtig vor Beginn einer Behandlung oder Forschung?

Was umfasst Professionalität in der Psychologiepraxis?

Weiter

Diese Konzepte musst du verstehen, um Berufsqualifizierende Tätigkeit I an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

01
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Kommunikationstechniken

Dieses Modul vermittelt Dir wichtige Kommunikationstechniken, die für die berufliche Praxis in der Psychologie unerlässlich sind. Du lernst, wie man in professionellen Kontexten effektiv und einfühlsam kommuniziert.

  • Verständnis der verbalen und nonverbalen Kommunikation
  • Techniken des aktiven Zuhörens
  • Strategien zur Klärung und Reflexion von Aussagen
  • Gesprächsführung in verschiedenen psychologischen Settings
  • Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen
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Beratungsmethoden

Im Rahmen dieses Moduls wirst Du Methoden der psychologischen Beratung kennenlernen und anwenden. Diese Fähigkeiten sind zentral für die Arbeit in vielen psychologischen Berufsfeldern.

  • Grundlagen der Beratungstheorie
  • Praktische Anwendung von Beratungstechniken
  • Rolle des Beraters und Klienten in der Beratung
  • Einsatz von Beratung in verschiedenen Kontexten
  • Ethik und Grenzen der Beratungsarbeit
Karteikarten generieren
03
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Konfliktlösung

Du wirst Techniken und Methoden zur effektiven Konfliktlösung erlernen. Diese Kenntnisse sind besonders wertvoll in der Arbeit mit Gruppen und Einzelpersonen.

  • Identifikation von Konfliktursachen
  • Strategien zur Deeskalation von Konflikten
  • Mediationstechniken in der Konfliktlösung
  • Konstruktive Konfliktbewältigung
  • Praktische Übungen zur Konfliktintervention
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Ethik in der Psychologie

Dieses Modul legt einen besonderen Schwerpunkt auf ethische Fragestellungen und Prinzipien in der psychologischen Praxis. Du lernst, ethische Dilemmata zu erkennen und professionell zu handhaben.

  • Grundlagen der psychologischen Ethik
  • Ethische Prinzipien und Richtlinien in der Praxis
  • Umgang mit ethischen Konflikten
  • Verantwortung und professionelle Integrität
  • Studium und Diskussion realer Fallbeispiele
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Berufsqualifizierende Tätigkeit I an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Berufsqualifizierende Tätigkeit I im Studiengang Psychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg ist ein praxisorientiertes Modul, das Dir ermöglicht, wichtige berufsspezifische Fähigkeiten zu erwerben. Im Rahmen dieses Praktikums lernst Du neben theoretischem Wissen auch praktische Fertigkeiten, die für die berufliche Praxis unerlässlich sind. Durch Rollenspiele, Simulationen und Fallstudien in Gruppenarbeit werden kompetenzorientierte Lernziele verfolgt, die Deine Kommunikations- und Beratungstechniken sowie Deine Konfliktlösungsfähigkeiten gezielt fördern. Zusätzlich wird auf ethische Fragestellungen in der Psychologie eingegangen. Die mündliche und schriftliche Leistungsfeststellung erfolgt am Ende des Semesters, und das Modul wird im Wintersemester angeboten.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Das Modul besteht aus mehreren praktischen Einheiten, in denen die Studierenden berufsspezifische Fähigkeiten erlernen. Diese Übungen werden in Gruppen durchgeführt und beinhalten Rollenspiele, Simulationen und Fallstudien.

Studienleistungen: Am Ende des Semesters müssen die Studierenden eine schriftliche Ausarbeitung und eine praktische Prüfung ablegen.

Angebotstermine: Das Modul wird jedes Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: Kommunikationstechniken, Beratungsmethoden, Konfliktlösung, Ethik in der Psychologie

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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