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Universität Erlangen-Nürnberg

Bachelor of Science Psychologie

Prof. Dr.

2024

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Sozialpsychologie - Cheatsheet
Sozialpsychologie - Cheatsheet Fundamentaler Attributionsfehler Definition: Neigung, Verhalten anderer Personen auf deren Persönlichkeitseigenschaften zu attribuieren, anstatt auf situative Faktoren. Details: Verhaltensursache wird intern statt extern gesehen. Kulturelle Unterschiede: stärker in westlichen Kulturen. Beispiel: jemand stolpert, man denkt, die Person ist ungeschickt (interne Attribut...

Sozialpsychologie - Cheatsheet

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Sozialpsychologie - Exam
Sozialpsychologie - Exam Aufgabe 1) Fundamentaler Attributionsfehler Neigung, Verhalten anderer Personen auf deren Persönlichkeitseigenschaften zu attribuieren, anstatt auf situative Faktoren. Verhaltensursache wird intern statt extern gesehen. Kulturelle Unterschiede: stärker in westlichen Kulturen. Beispiel: jemand stolpert, man denkt, die Person ist ungeschickt (interne Attribution), statt dass...

Sozialpsychologie - Exam

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Was ist der fundamentale Attributionsfehler?

Wie zeigt sich der fundamentale Attributionsfehler in verschiedenen Kulturen?

Welche Konsequenzen hat der fundamentale Attributionsfehler?

Was erklärt das Elaboration-Likelihood-Modell (ELM)?

Was sind die zwei Wege der Verarbeitung im Elaboration-Likelihood-Modell?

Wann ist eine langfristige Einstellungsänderung wahrscheinlicher?

Was beschreibt das Phänomen Gruppendenken (Groupthink)?

Welche der folgenden ist eine typische Eigenschaft von Gruppendenken?

Welches der folgenden Merkmale führt oft zu Gruppendenken?

Was ist Kognitive Dissonanz?

Nenne eine Methode zur Reduktion von Kognitiver Dissonanz.

Wer hat die Theorie der Kognitiven Dissonanz entwickelt?

Was sind Schemata und Heuristiken?

Welche Heuristik basiert auf der Leichtigkeit, mit der Beispiele in den Sinn kommen?

Was ist ein Beispiel für eine Heuristik?

Was versteht man unter dem Primacy-Effekt?

Was ist die Ursache für den Recency-Effekt?

Mit welchem Konzept sind Primacy- und Recency-Effekt verbunden?

Was beschreibt das Konzept der Mindsets und impliziten Theorien?

Was glaubt eine Person mit einem Wachstums-Mindset?

Wie beeinflussen implizite Theorien das Verhalten und die Motivation eines Menschen?

Was versteht man unter der Kontakt-Hypothese im Kontext der Reduktion von Vorurteilen?

Was beinhaltet kognitives Training zur Reduktion von Vorurteilen?

Welche Funktion hat die Empathieförderung bei der Reduktion von Vorurteilen?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Sozialpsychologie an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Soziale Wahrnehmung

Die soziale Wahrnehmung befasst sich damit, wie Menschen Informationen über andere in ihrer sozialen Umgebung interpretieren und verstehen.

  • Interpretation von Gesichtsausdrücken und Körpersprache
  • Primacy-Effekt und Recency-Effekt
  • Stereotype bei der Wahrnehmung
  • Fehler der sozialen Wahrnehmung wie der fundamentale Attributionsfehler
  • Self-fulfilling Prophecy
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Soziale Kognition

Soziale Kognition untersucht, wie Menschen über sich selbst und andere denken und welche kognitiven Prozesse dabei eine Rolle spielen.

  • Schemata und Heuristiken
  • Automatisches und kontrolliertes Denken
  • Kausalattribuierungen
  • Mindsets und implizite Theorien
  • Metakognition im sozialen Kontext
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Gruppendynamik

Die Gruppendynamik analysiert, wie Gruppen funktionieren, welche Phasen sie durchlaufen und welche Rollen innerhalb der Gruppe entstehen.

  • Phasen der Gruppenentwicklung (Forming, Storming, Norming, Performing, Adjourning)
  • Gruppenkohäsion und Gruppenzusammenhalt
  • Rollentheorie und Rollenkonflikte
  • Die Rolle der Führung in Gruppen
  • Gruppendenken (Groupthink) und seine Auswirkungen
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Einstellungen und Einstellungsänderung

Einstellungen umfassen die Überzeugungen, Gefühle und Verhaltensabsichten gegenüber Menschen, Objekten oder Ideen. Einstellungänderung befasst sich mit den Mechanismen, die Veränderungen dieser Einstellungen hervorrufen.

  • Komponenten von Einstellungen (kognitive, affektive, konative)
  • Theorien der Einstellungsänderung (z.B. Elaboration-Likelihood-Modell)
  • Persuasion und Überzeugungstechniken
  • Kognitive Dissonanz und deren Reduktion
  • Implizite und explizite Einstellungen
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Vorurteile und Diskriminierung

Vorurteile sind voreingenommene Einstellungen, die auf stereotype Annahmen basieren, während Diskriminierung das Verhalten ist, das aus diesen Vorurteilen resultiert.

  • Ursachen von Vorurteilen (kognitive, affektive, soziale Faktoren)
  • Theorien zur Erklärung von Vorurteilen (z.B. realistische Gruppenkonflikttheorie)
  • Maßnahmen zur Reduktion von Vorurteilen
  • Auswirkungen von Diskriminierung auf Individuen und Gesellschaft
  • Intersektionalität in Bezug auf Vorurteile und Diskriminierung
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Sozialpsychologie an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung 'Sozialpsychologie' an der Universität Erlangen-Nürnberg ist ein zentraler Bestandteil des Psychologie-Studiengangs. In dieser Veranstaltung lernst Du die Grundlagen und neuesten Erkenntnisse der Sozialpsychologie kennen und erforschst, wie Menschen in sozialen Kontexten denken, fühlen und handeln. Die Vorlesung wird zweimal pro Woche gehalten, wobei jede Sitzung 90 Minuten dauert. Am Ende des Kurses wirst Du Dein Wissen in einer schriftlichen Prüfung unter Beweis stellen. Die Vorlesung wird hauptsächlich im Wintersemester angeboten und thematisiert zentrale Bereiche wie soziale Wahrnehmung, soziale Kognition, Gruppendynamik, Intergruppenbeziehungen, Vorurteile und Diskriminierung, soziale Identität, Einstellungen und Einstellungsänderung, sozialer Einfluss und Gehorsam, prosoziales Verhalten, Aggression sowie angewandte Sozialpsychologie.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die Vorlesung wird gewöhnlich zweimal pro Woche gehalten und dauert 90 Minuten pro Sitzung.

Studienleistungen: Am Ende des Kurses wird in der Regel eine schriftliche Prüfung abgelegt.

Angebotstermine: Der Kurs wird hauptsächlich im Wintersemester angeboten.

Curriculum-Highlights: soziale Wahrnehmung, soziale Kognition, Gruppendynamik, Intergruppenbeziehungen, Vorurteile und Diskriminierung, soziale Identität, Einstellungen und Einstellungsänderung, sozialer Einfluss und Gehorsam, prosoziales Verhalten, Aggression, angewandte Sozialpsychologie

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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