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Universität Erlangen-Nürnberg

Staatsexamen Rechtswissenschaft

Prof. Dr.

2024

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Urheberrecht - Cheatsheet
Urheberrecht - Cheatsheet Historische Entwicklung des Urheberrechts Definition: Historische Entwicklung des Urheberrechts: Evolution von einfachen Schutzrechten für Autoren zu umfassenden, internationalen Regelungen. Details: 1486: Erstes Privileg für Bücher in Venedig. 1710: British Statute of Anne, erste moderne Urheberrechtsgesetzgebung. 1837: Deutsche Bundesakte, Regelungen für deutsche Staate...

Urheberrecht - Cheatsheet

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Urheberrecht - Exam
Urheberrecht - Exam Aufgabe 1) Maria ist eine Autorin, die kürzlich ein Buch veröffentlicht hat. Sie ist nun besorgt über den Schutz ihrer Urheberrechte, insbesondere in Bezug auf den digitalen Vertrieb ihres Werkes. Nimm an, sie setzt sich mit einem Anwalt zusammen, um die Möglichkeiten des rechtlichen Schutzes ihrer Arbeit zu besprechen. Angesichts ihrer Bedenken möchte Maria auch mehr über die ...

Urheberrecht - Exam

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Was war das erste moderne Urheberrechtsgesetz?

Welches Jahr steht für die Erste kodifizierte Regelung für deutsche Staaten im Urheberrecht?

Welche Reform bezieht sich auf den Schutz digitaler Medien?

Was ist Originalität in Bezug auf das Urheberrecht?

Welche Kriterien müssen erfüllt sein, damit ein Werk urheberrechtlich geschützt ist?

Was bedeutet Schöpfungshöhe im Urheberrecht?

Was versteht man unter den Verwertungsrechten des Urhebers?

Wie lange dauert der Schutz der Verwertungsrechte nach §64 UrhG?

Welche Nutzungsmöglichkeiten deckt §15 UrhG ab?

Was ist das Namensnennungsrecht?

Was besagt das Entstellungsverbot?

Wie kann ein Urheber vom Namensnennungsrecht Gebrauch machen?

Was schützt die Freiheit der Lehre und Forschung (§60a UrhG)?

Wie viel Prozent eines Werkes darf für nicht-kommerzielle Lehr- und Forschungszwecke genutzt werden?

Welche Werke dürfen vollständig genutzt werden, ohne dass sie eigene wirtschaftliche Zwecke verfolgen?

Was regelt die Lizenzierung bei Nutzungsverträgen?

Welche Lizenzarten gibt es?

Was gehört zu den Lizenzbedingungen bei einem Nutzungsvertrag?

Was ist die Freie Benutzung nach §24 UrhG?

Wann darf das Zitatrecht nach §51 UrhG angewendet werden?

Was ist eine wesentliche Voraussetzung für die Freie Benutzung?

Was versteht man unter einem Unterlassungsanspruch gemäß § 97 Abs. 1 UrhG?

Welche Folge sieht § 98 UrhG bei einer Urheberrechtsverletzung vor?

Was ist ein Schadensersatzanspruch gemäß § 97 Abs. 2 UrhG?

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Diese Konzepte musst du verstehen, um Urheberrecht an der Universität Erlangen-Nürnberg zu meistern:

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Grundprinzipien des Urheberrechts

Die Vorlesung beginnt mit den grundlegenden Prinzipien des Urheberrechts, um ein Verständnis für dessen Zweck und Funktion zu schaffen.

  • Historische Entwicklung des Urheberrechts
  • Zwecke und Funktionen des Urheberrechts
  • Grundbegriffe und Definitionen
  • Internationale Abkommen und Verträge
  • Grundlagen der Rechtsprechung und Gesetzgebung
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Schutzvoraussetzungen

Hier wird erklärt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit ein Werk urheberrechtlichen Schutz genießt.

  • Werkbegriff und Werkarten
  • Originalität und Schöpfungshöhe
  • Unterschiede zwischen geschützten und ungeschützten Werken
  • Registrierungsanforderungen und -verfahren
  • Dauer des Urheberrechtsschutzes
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Rechte des Urhebers

Ein detaillierter Überblick über die Rechte, die einem Urheber an seinem Werk zustehen.

  • Verwertungsrechte (z. B. Vervielfältigungsrecht, Verbreitungsrecht)
  • Persönlichkeitsrechte (z. B. Namensnennungsrecht, Entstellungsverbot)
  • Nutzungsverträge und Lizenzierung
  • Übertragung von Urheberrechten
  • Rechtsfolgen bei Verletzungen der Urheberrechte
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Schranken des Urheberrechts

Besonderes Augenmerk liegt auf den Einschränkungen des Urheberrechts und den gesetzlich erlaubten Nutzungen.

  • Zweck des Schrankenrechts
  • Gesetzliche Ausnahmen (§60a-60h UrhG)
  • Freie Benutzung und Zitatrecht
  • Bibliotheken und Archive
  • Private und öffentliche Nutzung
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Verwertungsgesellschaften

Abschließend behandelt die Vorlesung die Rolle und Funktion von Verwertungsgesellschaften im Urheberrecht.

  • Definition und Aufgaben von Verwertungsgesellschaften
  • Rechtsgrundlagen der Verwertungsgesellschaften
  • Beispiele bekannter Verwertungsgesellschaften (z. B. GEMA, VG Wort)
  • Lizenzierung und Vergütung
  • Durchsetzung der Urheberrechte durch Verwertungsgesellschaften
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Alles Wichtige zu diesem Kurs an der Universität Erlangen-Nürnberg

Urheberrecht an Universität Erlangen-Nürnberg - Überblick

Die Vorlesung 'Urheberrecht' im Rahmen des Studiengangs Rechtswissenschaft an der Universität Erlangen-Nürnberg bietet eine fundierte Einführung in die wesentlichen Aspekte des Urheberrechts. Die Struktur der Vorlesung sieht wöchentlich 2 Stunden Präsenzunterricht während des Wintersemesters vor. Die Studienleistungen beinhalten in der Regel eine schriftliche Klausur am Ende des Semesters, um Dein Wissen umfassend zu überprüfen. Zu den Highlights des Curriculums gehören die Grundprinzipien des Urheberrechts, Schutzvoraussetzungen, Rechte des Urhebers, Schranken des Urheberrechts und Verwertungsgesellschaften.

Wichtige Informationen zur Kursorganisation

Kursleiter: Prof. Dr.

Modulstruktur: Die allgemeine Struktur der Vorlesung umfasst regelmäßig 2 Stunden Vorlesung pro Woche während des Wintersemesters.

Studienleistungen: Studienleistungen bestehen in der Regel aus einer schriftlichen Klausur am Ende des Semesters.

Angebotstermine: Die Vorlesung wird während des Wintersemesters angeboten.

Curriculum-Highlights: Grundprinzipien des Urheberrechts, Schutzvoraussetzungen, Rechte des Urhebers, Schranken des Urheberrechts, Verwertungsgesellschaften.

So bereitest Du Dich optimal auf die Prüfung vor

Beginne frühzeitig mit dem Lernen, idealerweise schon zu Beginn des Semesters, um Dir die nötige theoretische Basis anzueignen.

Nutze verschiedene Ressourcen, wie Bücher, Übungsaufgaben, Karteikarten und Probeklausuren, um dein Wissen zu vertiefen.

Schließe Dich Lerngruppen an und tausche Dich mit anderen Studierenden aus, um gemeinsam Lösungsstrategien zu entwickeln.

Vergiss nicht, regelmäßige Pausen einzulegen und in diesen Zeiten komplett abzuschalten, um eine Überbelastung zu vermeiden.

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