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- Bismarck war Reichskanzler von 1871-1890.
- Bismarcks Ziel war die Erhaltung der preußischen Monarchie.
- Bismarck versuchte eine stätige Mehrheit im Parlament zu halten, indem er Minderheiten assimilierte und unterdrückte und Reichsfeinde erklärte.
- Kulturkampf : Bismarcks Vorgehen gegen die Kirche
- Sozialistengesetze: Gesetze zur Unterbindung sozialistischer Vereinigungen im Kampf gegen die Sozialisten
- Sozialreform: Gesetze zur Verbesserung der sozialen Lage der Arbeiter während der Industrialisierung
Bismarck als Reichskanzler
Im Jahr 1871 kam es zur Reichsgründung des deutschen Nationalstaates. Zuerst wurde hierfür der preußische König Wilhelm I. am 18. Januar 1871 zum Kaiser proklamiert. Danach wurde am April 1871 die deutsche Verfassung verabschiedet.
Mit der Gründung des Deutschen Reiches hatte Bismarck nun endgültig das Vertrauen des preußischen Königs Wilhelm I. erlangt. Dieser erhob Bismarck in den erblichen Fürstenstand. Zudem wurde aus dem ehemaligen preußischen Ministerpräsidenten der Reichskanzler des Deutschen Kaiserreiches. Fortan genoss Bismarck eine hohe Machtposition und spielte im weltpolitischen Geschehen eine große Rolle.
Insgesamt war Bismarck von 1871 bis 1890 Reichskanzler des Deutschen Reiches. Seine Politik war insbesondere zugunsten der Erhaltung der preußischen Monarchie ausgerichtet. Hierbei stützte er sich vor allem auf die Beamtenschaft, den Adel und das Militär. Seine Politik wurde im allgemeinen eher als konservativ beschrieben.
Bismarck – Bewertung
Bismarck hatte eine entscheidende Rolle bei der Schaffung des Deutschen Reichs und der Einheit Deutschlands. Er verwirklichte durch seine politischen Fähigkeiten und Diplomatie den Zusammenschluss der deutschen Staaten unter Preußens Führung. Er setzte sich auch für den Schutz der Arbeiter durch die Einführung von Krankenversicherungen und Unfallversicherungen ein.
Er war auch ein begabter Diplomat und führte erfolgreich mehrere Kriege, insbesondere den Deutsch-Dänischen Krieg (1864), den Österreichisch-Preußischen Krieg (1866) und den Deutsch-Französischen Krieg (1870-1871), die dazu beitrugen, das Deutsche Reich zu gründen.
Allerdings wird Bismarck oft auch kritisiert für seine autoritäre Führungsstil, seine repressive Innenpolitik und seine Rolle in der Unterdrückung der politischen Opposition. Auch die Ausdehnung des Deutschen Reichs und die Unterdrückung der nationalen Minderheiten werden oft kritisiert.
Insgesamt ist Bismarck eine kontrovers diskutierte Figur in der deutschen Geschichte, die sowohl für seine großen Leistungen als auch für seine Fehler verantwortlich gemacht wird.
Bismarcks Ziel
Das Deutsche Kaiserreich war nach seiner Gründung 1871 noch sehr instabil, weshalb Bismarck es sich zur Aufgabe machte, das Reich von innen heraus zu stabilisieren. Die Monarchie sollte im Kaiserreich weiter erstarken, was dazu führte, dass die konstitutionelle Monarchie wenig demokratisch war.
Bismarck plante den Staat zu stabilisieren, indem er „negative Integration“ betrieb. Dies bedeutete, dass er systematisch politische oder gesellschaftliche Gruppierungen ausgrenzte.
Nach dem Motto „Assimilation und Repression“ wurden Minderheiten wie Juden unterdrückt und verfolgt. Außerdem kam es zum Vorgehen Bismarcks gegen den polnischen Klerus und Adel, sowie zur strengen Überwachung der polnische Minderheit im Deutschen Kaiserreich.
Mit der Reichsgründung 1871 wurde auch eine polnische Minderheit in das Deutsche Kaiserreich vereinleibt. Diese Minderheit wurde von Bismarck jedoch nicht als „deutsch“ angesehen. Stattdessen zwang man diese Minderheit zur Assimilation. Das heißt, die polnische Minderheit nahm die deutsche Kultur an. Hierbei sollte die polnische Bevölkerung ihre polnische Sprache und Kultur aufgeben und sich zunehmend germanisieren. In den Provinzen Posen und Westpreußen verbot man 1873 die polnische Sprache in den Schulen und machte die deutsche Sprache zur alleinigen Sprache des Unterrichts. Dies führte dazu, dass die Schulkinder den Unterricht nicht mehr verstanden.
Das Vorgehen gegen Minderheiten sollten die deutsche Mehrheit gegen einen gemeinsamen Feind vereinigen. So plante Bismarck das Volk hinter Kaiser Wilhelm I. zu vereinigen. Diese Maßnahme sollte zu einem größeren Nationalbewusstsein führen. Zudem wurden Denkmäler errichtet und der Kaisergeburtstag zu einem Feiertag erklärt.
Bismarcks Außenpolitik
Außenpolitisch und Innenpolitisch ging Bismarck gleich vor. Er versuchte das deutsche Volk zu einen, indem ein Feind geschaffen wurde. In der Außenpolitik war dies Frankreich, der deutsche Erbfeind, seit der französischen Revolution und napoleonischen Zeit.
Außenpolitisch hatte Bismarck im Wesentlichen diese Ziele:
- Aufbau eines ausgefeilten Bündnissystems zum Schutz des Deutschen Kaiserreichs in Mitten von Europa
- Isolierung Frankreichs durch Ausschluss aus dem Bündnissystem
- Verkauf als „ehrlicher Makler“ zwischen den anderen Nationen
- keine expansiven Bestreben
Wenn du mehr zu Bismarcks Außenpolitik erfahren möchtest, lies auch unseren Artikel hierzu.
Bismarck Innenpolitik – Zusammenfassung
In der Innenpolitik versuchte Bismarck ebenfalls das deutsche Volk durch einen gemeinsamen Feind zu einen. Hierfür gab es gleich mehrere Gruppierungen die zu „Reichsfeinden“ erklärt wurden. Um eine Mehrheit hinter sich und seine Ziele zu bringen, ging Bismarck also gezielt gegen Minderheiten vor.
Der Begriff „Reichsfeind“ ist durch die Ära Bismarcks geprägt. Als „Reichsfeinde“ wurden Gruppierungen betitelt, welche in staatsgefährdender Opposition zum Deutschen Kaiserreich standen. Sie stellten eine Bedrohung für die Monarchie dar und wurden deshalb von Bismarck verfolgt und in ihren politischen Möglichkeiten eingeschränkt.
Zu den Reichsfeinden Bismarcks zählten unter anderem die Kirche rund um den damaligen amtierenden Papst Pius IX. und die Sozialisten.
Bismarcks Kulturkampf
Der Kulturkampf war ein Kampf zwischen Staat und der katholischen Kirche im 19. Jahrhundert. Im Wesentlichen wurde der Konflikt vom Reichskanzler Otto von Bismarck angefacht, der nun gegen die katholische Kirche und den damaligen Papst Pius IX. vorging.
Preußen war hauptsächlich protestantisch geprägt. Jedoch annektierte das Deutsche Kaiserreich nach der Reichsgründung katholische Gebiete wie Elsass-Lothringen. Auch in Preußen gab es polnische Gebiete, die auch mehrheitlich katholisch geprägt waren.
Der katholische Papst Papst Pius IX. hatte sich für unfehlbar erklärt und sprach sich klar gegen Staaten aus, die meinten ohne die Kirche überleben zu können. Diese Aussage kollidierte mit Bismarcks Interessen das Deutsche Kaiserreich von dem kirchlichen Einfluss abzuwenden. Seiner Meinung nach sollte die Bevölkerung dem deutschen Kaiser gehorchen und nicht dem Papst. Daher begann er sein Vorgehen gegen die Kirche.
Bismarck befürchtete, dass die katholische Kirche zu viel Einfluss auf die deutsche Bevölkerung besaß und somit eine Gefahr für das vereinigte Deutschland darstellte. Zudem hatten die Katholiken auch eine politische Parte, die immer mehr Anhänger fand.
Der Kulturkampf Bismarcks wurden von den Liberalen unterstützt, welche in der katholische Kirche eine anti-aufklärerische Bewegung sahen. Gemeinsam strebten sie die Zerschlagung der oppositionellen Zentrumspartei an.
Die Auseinandersetzungen eskalierten ab dem Jahr 1871, denn Bismarck verbot durch den Kanzelparagraphen politische Aussagen von Priestern in ihren Predigten. Mit dem „Jesuitengesetz“ 1872 wurde die Aktivität des katholischen Jesuitenordens unterbunden. Ein weiterer Schritt war die Etablierung der staatlichen Schulaufsicht, welche die kirchliche beendete. Die staatliche Schulaufsicht wurde 1872 in Preußen umgesetzt. Außerdem löste die Zivilehe die kirchliche Ehe ab.
Das „Maigesetz“ von 1873 erschwerte die Anstellung von Pfarrern, weshalb es zu vielen offenen Stellen in der Kirche kam. Außerdem wurden Verhaftungen von Bischöfen und Priestern im Deutschen Kaiserreich durchgeführt.
1875 drohte Papst Pius IX. mit dem Ausschluss aller deutschen aus der Kirchen, welche sich an von Bismarck auferlegten Gesetze des Kulturkampfes hielt. Bismarck reagierte mit dem „Brotkorbgesetz“ welches jegliche Zahlungen Preußens an die Kirche beendeten.
Trotz aller Bemühungen Bismarcks den geistlichen Einfluss in Deutschland zu hemmen, ging sein Plan nicht auf. Im Gegenteil, die Katholiken schlossen sich enger zusammen als zuvor. Bismarck hatte es nicht geschafft die Protestanten zu vereinen, da diese Maßnahmen wie die Zivilehe oder die staatliche Schulaufsicht ablehnten. Auch die Liberalen, welche Bismarck zuerst unterstützt hatten, waren gegen die autoritären Maßnahmen Bismarcks, da sie ihre Freiheit beschränkt sahen. Im Jahr 1878 wurde Kulturkampf beendet.
Insgesamt war Bismarcks Kulturkampf nicht erfolgreich, denn die Zentrumspartei gegen die er vorher scharf vorgegangen war, wurde ab dem Jahr 1882 zur stärksten Fraktion im Reichstag.
Wenn du mehr zum Thema erfahren möchtest, lies auch unseren Artikel zum Kulturkampf.
Kurswechsel: Konservative Wende unter Bismarck
Zu Beginn arbeitete Bismarck mit den liberalen Politikern im Reichstag zusammen. Dieser Zeitabschnitt von 1871-1879 wird auch als liberale Ära beschrieben. In Form dieser Zusammenarbeit kam es zu einer Vereinheitlichung der Währung zur Mark, der Schaffung einer zentralen Bank, Gewerbe- und Freizügigkeit und zur Ausarbeitung eines einheitlichen Strafgesetzbuches. Außerdem wurde 1879 das Reichsgericht in Leipzig gegründet.
Diese Zusammenarbeit wurde jedoch mit dem Wandel zur Schutzzollpolitik beendet. Zuvor gab es im Deutschen Kaiserreich die Freihandelspolitik, welche von den Liberalen befürwortet wurde.
Ursache für Bismarcks Kurswechsel waren die günstigen Importe aus dem Ausland, mit der die preußische Landwirtschaft nicht mithalten konnte. Bismarck etablierte den Protektionismus, um die preußische Wirtschaft zu stärken. Dies führte jedoch zur Abkehr der Liberalen.
Diese spalteten sich in zwei Gruppierungen auf. Zum einen in die „Linksliberalen“ die eine zunehmende Demokratisierung anstrebten und die „Nationalliberalen“ die Bismarck weiterhin unterstützen, um die deutsche Wirtschaft zu schützen.
Nach Bismarcks konservativer Wende und dem gescheiterten Kulturkampf wurden die Sozialdemokraten von Bismarck zu Reichsfeinden erklärt, da ihre Bewegung immer mehr aufstrebte. Er machte sie auch verantwortlich für zwei Attentatsversuche auf Kaiser Wilhelm I..
Staatsfeind Sozialdemokraten
Die Sozialdemokraten waren eine politische Gruppierung, die ihre Forderungen auf Basis des Sozialismus und Kommunismus begründete. Sie forderten den Sozialismus für das Deutsche Kaiserreich und wollten somit den Arbeitern und der Sozialen Frage, welche durch die Industrialisierung entstanden war, nachkommen. Hierbei sprachen sie insbesondere die Arbeiterschaft an, welche Bismarck durch seine Politik zunächst vernachlässigt hatte, da er sich auf die Interessen des Adels und der Beamtenschaft konzentrierte.
Um den Einfluss der Sozialdemokraten zu hemmen reagierte Bismarck mit dem Sozialistengesetz. Das Sozialistengesetz verbot ab 1878 sozialistische Vereine, Versammlungen, Gewerkschaften und Zeitungen. Zudem verschärfte er die polizeilichen Kontrollen gegen die Sozialdemokraten, weshalb diese sich an bestimmten Orten ausweisen mussten.
Als Grund für das scharfe Vorgehen gegen die Sozialisten gab Bismarck an, dass diese Gruppierung vorhabe die Gesellschaftsordnung zu stürzen.
Doch so wie der Kulturkampf gescheitert war, scheiterte auch der Kampf gegen die Sozialdemokraten. Bei den Wahlen 1890 fand die SPD nur noch mehr Anhänger. Insgesamt war das Sozialistengesetz nicht besonders effektiv, da der Anteil von Sozialdemokraten sich immer weiter erhöhte. Die SPD erhielt als Partei bei der Wahl 1890 mehr Stimmen als jede andere Partei. Dies hatte die Ursache, dass die Partei ihre Arbeit auch während der Sozialistengesetze im Geheimen fortsetzte.
Bismarcks Sozialgesetzgebung - „Zuckerbrot & Peitsche“
Ein weiterer Schritt im Kampf gegen die Sozialdemokraten war die Sozialreformen. Hiermit versuchte Bismarck die Arbeiter von sozial-demokratischen Vereinen wie der SPD abzuwenden und dem Staat zuzuwenden. Die Sozialreform sollte die Arbeiterschicht an den Staat binden. Ingesamt spricht man daher oft davon, dass Bismarck innenpolitisch im Bezug auf die Sozialistengesetze und die Sozialreform nach dem Motto „Zuckerbrot & Peitsche“ vorging.
„Zuckerbrot & Peitsche“ beschreibt Bismarcks innenpolitische Strategie im Umgang mit der Arbeiterschaft. Auf der einen Seite plante er die Arbeiter durch eine staatliche Sozialgesetzgebung an die Monarchie im Kaiserreich zu binden. Er wollte ihnen also mit Zuckerbrot entgegenkommen. Auf der anderen Seite wurde die Arbeiterbewegung durch das “Sozialistengesetz” unterdrückt, was die Strategie der Peitsche zeigt.
1883 wurde zuerst die Krankenversicherung eingeführt, darauf folgte im nächsten Jahr die Unfallversicherung und 1889 die Invaliden- und Altersversicherung.
Bismarcks Sozialreform besteht bis heute fort und begründet, dass die Bundesrepublik Deutschland ein Sozialstaat ist.
Geschafft!
Bismarcks Innenpolitik - Das Wichtigste auf einen Blick
- Bismarck war Reichskanzler von 1871-1890
- Ziel: Erhaltung der preußischen Monarchie
- Bismarck handelte innen- und außenpolitisch nach gleicher Strategie: Vereinigung einer Mehrheit durch Assimilation und Repression einer Minderheit/Erklärung von Reichsfeinden
- konservative Wende 1879
- Kulturkampf : Bismarcks Vorgehen gegen die Kirche
- Sozialistengesetze: Gesetze zur Unterbindung sozialistischer Vereinigungen im Kampf gegen die Sozialisten
- Sozialreform: Gesetze zur Verbesserung der sozialen Lage der Arbeiter während der Industrialisierung
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Häufig gestellte Fragen zum Thema Bismarcks Innenpolitik
Wie erfolgreich war Bismarck mit seiner Innenpolitik?
Bei den innenpolitischen Maßnahmen Bismarcks darf man nicht verallgemeinern. Manche Maßnahmen waren erfolgreich, wie dem Schutz der preußischen Monarchie.
Andere scheiterten aber auch, wie z. B. der Kulturkampf gegen die katholische Kirche oder der Kampf gegen die Sozialdemokratie.
Warum scheiterte Bismarcks Politik?
Bismarcks Innenpolitik scheiterte, da er es nicht schaffte Gruppierungen wie die katholische Kirche oder die Sozialdemokraten langfristig zu schwächen. Anhand der Wahlen kann man erkennen, dass beispielsweise die sozialdemokratische Partei SPD immer mehr Anhänger fand.
Wer war gegen Bismarcks Politik?
Gegen Bismarcks Politik waren insbesondere die katholische Kirche und die Sozialdemokraten gegen die Bismarck vorging, indem er sie zu Reichsfeinden erklärte. Hierzu zählten auch die jeweiligen Parteien; die SPD und das Zentrum. Nach der konservativen Wende Bismarcks waren auch die Linksliberalen gegen Bismarck.
Wie endete der Kulturkampf?
Der Kulturkampf endete für Bismarck erfolglos, da seine Maßnahmen um die Protestanten zu vereinen keine Wirkung gezeigt hatten. Der Kulturkampf wurde 1878 beendet.
Bismarck: Gut oder Schlecht?
Diese Frage ist nicht absolut zu beantworten.
Insgesamt ist Bismarck eine kontrovers diskutierte Figur in der deutschen Geschichte, die sowohl für seine großen Leistungen als auch für seine Fehler verantwortlich gemacht wird.
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